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Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse

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Präsentation zum Thema: "Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche

2 Übersicht – Semesterablauf
Was machen wir Was wollen wir Was müssen Sie machen 1. Termin: Vorstellung der Fallstudie u. Aufgaben Gruppeneinteilung 2. Termin: Abgabe der Grobgliederung, Fragen klären 3. Termin: Präsentation der Hausarbeiten Anforderungen Literaturrecherche Hausarbeit Präsentation

3 Qualität bedeutet: der Kunde kommt zurück und nicht das Produkt.
integrative Sichtweise der Anwendung von Managementkonzepten zur strategischen und operativen Steuerung des gesamten Unternehmens und seiner Teilbereiche anhand einer Fallstudie. Aufgabenkomplexe der Fallstudie in einer Gruppenhausarbeit selbstständig erarbeiten und anschließend präsentieren

4 Als wir das Ziel vor den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.

5 Strategische Analyse/ Strategische Gestaltung/ Strategische Implementierung

6 Externe Analyse Die Analyse der externen Marktkräfte dient der Identifikation von Chancen und Risiken Techn.-ökolog. F. (Erfindungen, Entw.) Ökonomische F. (volksw.) Umweltanalyse Soziokulturelle F. (demograph., Einstellungen, Werte) Politisch-rechtl. (Gesetzung, Steuern) Konkurrenten Wettbewerbsanalyse Lieferanten Kunden Konkurrenzanalyse Ersatzprodukte Benchmarking

7 Interne Analyse dient der Identifikation von Stärken und Schwächen
ABC-Analyse Erfahrungskurve Kostenstruktur Kernkompetenzen Wertketten (Porter) Lebenszyklus Stärken- u. Schwächenanalyse Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio (BCG)

8 Kernkompetenzanalyse
Der globale Verdrängungswettbewerb zwingt die Unternehmen, alle Kräfte auf das zu konzentrieren, was sie besonders gut beherrschen. Eine Kernkompetenz sind schwer zu kopieren und stellen somit zumindest zeitlich ein Alleinstellungsmerkmal dar. Kernkompetenz schaffen Wettbewerbsvorteile

9 Wertketten- Wertschöpfungsanalyse
Marketing & Vertrieb Eingangs- logistik Ausgangs- logistik Produktion Erträge Service Aktivitäten Sekundäre Primäre Unternehmensinfrastruktur Beschaffung Technologieentwicklung Personalwirtschaft Lagerver-waltung Transport-auftrag Kommis-sionierung Warenausgangs-buchung Transport Auslieferung an Kunden

10 SWOT

11 2. Strategische Gestaltung und Positionierung
Beinhaltet primär die Festlegung einer übergeordneten Grundausrichtung

12 2. Strategische Gestaltung und Positionierung
Leitbild-Vision-Zielformulierung Wettbewerbsstrategien nach Porter Stakeholder/Shareholder Wertorientierte Unternehmensführung (Steigerung des Unternehmenswertes) Verantwortungsvolle Unternehmensführung (Corporate Governance - Ordnungsrahmen)

13 Wettbewerbsstrategien nach Porter
Differenzierung Umfassende Kostenführerschaft Konzentration auf Schwerpunkte Strategisches Zielobjekt Strategischer Vorteil Branchenweit Beschränkung auf ein Segment Singularität aus Sicht des Käufers Kostenvorsprung 1 2 3

14 Wertorientierte U-führung
Stakeholder/ Shareholder Ein Unternehmen kann langfristig nur existieren, wenn sich keine der anderen Interessengruppen (Kunde, Lieferanten, Mitarbeiter..) vom Unternehmen abwendet daher sind auch zwingend die Ziele der anderen Anspruchsgruppen im befriedigendem Umfang zu berücksichtigen Corporate Goverance -faktische u. rechtliche Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung börsen- notierter Unternehmen -verantwortungsvolle U-führung -Offenlegung Vorstandsvergütungen -lgf. Bedürfnisbefriedigung aller Stakeholder Wertorientierte U-führung Von der Gewinn- zur Wertorientierung Steigerung des Unternehmenswertes Erwirtschaftung der EK u. FK-Kosten bezeichnet die Notwendigkeit, eine aus Sicht der Eigentümer angemessene Rendite für das eingesetzte Kapital zur erwirtschaften. Diese Steigerung des Unternehmenswertes dient als Basis zur langfristigen Existenzsicherung des Unternehmens. Wertorientierte U-führung

15 3. Implementierung Umsetzung der Strategiewechsel Marketing / Vertriebskonzept Change Management Balanced Scorecard Wandel - Widerstände

16 Lernen und Entwicklung
Balanced Scorecard Strategie und Vision Maßnahme Interne Prozesse Bei welchen Prozessen müssen wir Hervorragendes leisten? Vorgabe Strateg. Ziel Kennzahl Finanzen Was wollen wir im Finanzbereich leisten? Lernen und Entwicklung Wie können wir flexibel und verbesserungsfähig bleiben? Kunden Wie können wir die Bedürfnisse unserer Kunden befriedigen?

17 4. Prozesse und Qualität Six Sigma Kanban Benchmarking Prozess-
Es gibt praktisch keinen Prozess, den wir nicht noch deutlich effizienter machen könnten. Zetsche, WN Six Sigma Kanban Benchmarking Prozess- kosten- rechnung Target Costing Kaizen Qualitäts- mangement Wir sparen an allem, was nicht unseren Fahrzeugen zugutekommt. Zetsche, WN

18 A. Strategische Analyse
5. Fragestellungen A. Strategische Analyse Externe Analyse (Umwelt-, Wettbewerbsanalyse) Interne Analyse (SWOT, Wertketten, Kernkompetenzen, Risikomanagement) Hinweis: Die Aufgabenbereiche der Fallstudie zeigen typische Probleme auf und dienen als Hilfsmittel zur Gestaltung der Hausarbeit

19 B. Strategische Gestaltung und Positionierung
Strategische Positionierung Wettbewerbsstrategien Corporate Governance wertorientierte Unternehmensführung

20 C. Strategische Implementierung
Change Management Widerstände Implementierungsstrategien BSC

21 D. Prozesse und Qualität
Analyse der Kostenstruktur Benchmarking Prozesskostenrechnung Target Costing Kaizen – Kanban - Process-Reengineering - CORE Qualitätsmanagement - Six Sigma


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