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Der Faire Handel.

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Präsentation zum Thema: "Der Faire Handel."—  Präsentation transkript:

1 Der Faire Handel

2 Daten – Fakten – Infos Warum gibt es den Fairen Handel?
Kleinbauern haben keinen direkten Zugang zum Marktgeschehen sind von Zwischenhändlern abhängig Der Faire Handel schließt diesen Zwischenhändler aus und tritt direkt mit den Produzenten in Verhandlungen.

3 Daten – Fakten – Infos Geschichte des Fairen Handels
1946 erste Handelsbeziehungen durch 'Ten Thousand Villages' 1964 Gründung von oxfam in England 1975 Gründung Gepa – Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit den Dritte Welt Ländern 1977 Gründung el-puente – die Brücke 1988 Gründung Dritte Welt Partner Ravensburg

4 Daten – Fakten – Infos Kriterien des Fairen Handel
Festsetzung eines Mindestpreises für Erzeugnisse Unterstützung bei Finanzierung von Projekten Langfristige Handelsbeziehungen Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen auf Plantagen und Produktionsstätten Einhaltung Umweltstandards Keine Kinderarbeit

5 Daten – Fakten – Infos Finanzierung durch Mehrpreis: Schulen
Gesundheitsprogramme Weiterbildung und Hilfe bei der Umstellung auf Bio Anbau langfristige Abnahmeverträge Möglichkeit der Vorfinanzierung um Saatgut, Reparaturen etc. finanzieren

6 Entwicklung in Zahlen Umsatzsteigerungen Kaffee 14 %
Fruchtsaft – Süßwaren 80 % Kakao % Zucker % Wein % Fair gehandelte Rosen % Der Anteil am Gesamthandel beträgt nur 2 %.

7

8 „Der Faire Handel“ in Deutschland boomt!
Deutschland liegt im internationalen Vergleich nur an 14. Stelle. Pro Kopf kauften VerbraucherInnen in Deutschland für 2,59 €, in Großbritannien hingegen für 14,39 €.

9 Was bringts? - Beispielkalkulation

10 Was bringt‘s? - Beispielkalkulation

11 Projekte

12 Unsere Möglichkeiten Bärbel Sticher, Heilbronn 2013


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