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Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001.

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Präsentation zum Thema: "Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001."—  Präsentation transkript:

1 Folienmaterial ALS Frey Akademie November 2001

2 Betrieblicher Teil Arbeits- und Lern- situationen Teilprüfung Prozess-
Schema 4: Lehrabschlussprüfung und Lehrabschlusszeugnis Betrieblicher Teil Zeugnis 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Berechnung Gewicht Arbeits- und Lern- situationen Mittelwert der 6 Leistungen 25 % Teilprüfung Prozess- einheiten Mittelwert Teil- prüfungen 25 % Standortbestimmung Schriftliche Prüfung 25 % Note Prüfungswesen Grundsätzlich muss ein Lehrling sowohl die betriebliche Ausbildung wie auch die schulische bestehen, um das Eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen zu können. Nach einem Jahr findet die Standortbestimmung statt. Sie soll aufzeigen, ob der Lehrling die Ausbildung im richtigen Strang durchläuft. Wie wird die betriebliche Ausbildung aufgewertet ? Vier Prüfungselemente im betrieblichen Teil müssen erfüllt sein. Neben der bisher bekannten schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung wird neu auch der Qualifizierungsprozess Gegenstand von Prüfungen. 11 Lern- und Arbeitssituationen werden mit einem Ausbildungsbericht bewertet. Grundlage dieser Bewertungen sind branchenspezifische Leistungsziele aus dem Modelllehrgang. Hinzu kommen die drei Prozesseinheiten, welche die Branche erstellt und die vom Lehrling im Betrieb durchgearbeitet werden. In der Regel bewertet der Lehrmeister die Leistung. Bei einigen Prozesseinheiten kann auch eine mündliche Prüfung im Rahmen des nächstfolgenden überbetrieblichen Kurses stattfinden. Der schulische Teil gliedert sich in 7 Prüfungselemente. Neu sind die selbstständige Arbeit sowie die vorgezogene IKA-Prüfung. Der Themenbereich Wirtschaft und Gesellschaft wird zum einen zentral geprüft, zum anderen absolvieren die Lehrlinge eine schulspezifische Prüfung, die sich auf die 40% Leistungsziele bezieht, welche die Schulen autonom festlegen können. Bei den Fremdspachen kann die Prüfungskommission internationale Sprachzertifikate anstelle einer nationalen Prüfung zulassen. Mündliche Prüfung 25 % Note Gewicht

3 70% Leistung 30% Verhalten 2 x Note gemäss Skala Standortbestimmung
Bewertung der Leistungsbeurteilung und Verrechnung bei der LAP 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Element ALS Lehrabschlussprüfung Mittelwert der 6 ALS Note = 25% LAP betrieblicher Teil 70% Leistung Note = ¼ LAP betriebl . Teil 30% Verhalten 2 x Note gemäss Skala Standortbestimmung Standortbestimmung

4 Elemente der Leistungsbeurteilung
Beurteilung der Einschätzung des Leistungserfüllung Verhaltens 6 Aussagen Ausgewählte Leistungs - zum Lern- Massstab ziele Verhalten situationen Bewertungs - gesichtspunkte

5 Modell- lehrgang Ausbildungs- inhalt Prüfungs-element Prüfungs-
1. Einführung in den Modell-Lehrgang Zweck, Aufbau und Verwendung 2. Überblick über den Ablauf der Lehre 2.1 Grafische Darstellung 2.2 Begriffserklärungen 3. Katalog der Ausbildungsziele 3.1 Einleitung 3.2 Allgemeine Berufskunde und branchen- spezifische Kenntnisse 3.3 Bezug zur Lehrabschlussprüfung 4. Prozesseinheiten 4.1 Einleitung 4.2 Drei Beispiele von Prozesseinheiten 4.3 Bezug zum überbetrieblichen Kurs und zur LAP 5. Beurteilung von Leistungen am Arbeitsplatz 5.1 Einleitung 5.2 Beurteilung von Leistungserfüllung und Verhalten am Arbeitsplatz 5.3 Bezug zu Leistungszielen, zum betrieblichen Ausbildungsprogramm und zur LAP 6. Überbetriebliche Kurse Modell- lehrgang Ausbildungs- inhalt Prüfungs-element Modelllehrgänge Die Modelllehrgänge der Branchenverbände werden vereinheitlicht. Jede kaufmännische Prüfungsbranche muss den Raster des Standard-Modelllehrganges übernehmen. Der Standard-Modelllehrgang bildet die Basis für alle Branchen-Modelllehrgänge. Er enthält die wesentlichen Ausführungsbestimmungen für die betriebliche Anleitung. Die Branchenverbände ergänzen insbesondere im Kapitel 3 die branchenspezifischen Leistungsziele. Sie formulieren eigene Prozesseinheiten für das Kapitel 4 und sie können auch die Leistungsziele, welche Grundlage für die 11 Lern- und Arbeitsplatzbewertungen sind (vgl. dazu Kapitel 5) vollständig branchenspezifisch gestalten. Im Kapitel 6 wird geregelt, wie die Branchenverbände die überbetrieblichen Kurse organisieren. Sämtliche Modelllehrgänge werden überprüft. Prüfungs- element

6 Mögliche Leistungsziele
Kapitel 3 MLG Kapitel 5 MLG 3= 2= 1= 0= 3= 2= 1= 0=

7 Termin der Leistungs-beurteilung Vorbereiten des Ausbildungs-berichts
Vorbereitung der Leistungsbeurteilung Gespräch mit dem Lehrmeister Termin der Leistungs-beurteilung Auswahl der Lernsituation Vorbereiten des Ausbildungs-berichts Auswahl der Leistungs- ziele

8 Beurteilung der Leistung am Arbeitsplatz Schritt für Schritt
Vorbesprechung LM + LL Festlegen der Arbeitssituation Auswahl der Leistungsziele 2-3 Monate Beobachtung Beurteilung der Leistungsziele Bewertungs-gespräch Bewertungsblatt ausfüllen Beurteilung des Verhaltens Ausbildungs-bericht einsenden

9 Verlauf des Gesprächs 1 2 4 3 Beurteilen der Leistung Kommentar
durch den Lehrmeister anhand der Kriterien Kommentar des Lehrlings 2 Beurteilen des Verhaltens durch den Lehrmeister anhand des Massstabs 4 3 An die zuständige Prüfungsorganisation einsenden Ausfüllen des Ausbildungs- berichts Kommentar des Lehrlings

10 Elektronische Abwicklung der Lern- und Arbeitsplatzbewertungen
Branche A TI Internetlösung mit Datenbank BE Ausbildungs- bericht wird elektronisch ausgefüllt. Via IGKG BS ZH VD Branche Z Sämtliche Daten des Ausbildungsberichtes werden abgebildet. ,,, Lehrbetriebe 18


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