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Veröffentlicht von:Otthild Ehmen Geändert vor über 10 Jahren
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Normalkostenrechnung – Kostenüber- und Kostenunterdeckung
Mit Hilfe der Kostenstellenrechnung ermittelte Zuschlagssätzen basieren auf in der Abrechnungsperiode tatsächlich entstandenen Kosten => ISTZUSCHLÄGE / ISTKOSTENRECHNUNG Oftmals werden Zuschlagssätze als Durchschnittswert aus vergleichbaren Istkosten vergangener Abrechnungsperioden gewonnen => NORMALZUSCHLÄGE / NORMALKOSTENRECHNUNG Daher: mögliche Deckungsdifferenzen in den einzelnen KS des BAB Normalgemeinkosten > Istkosten => Kostenüberdeckung Normalgemeinkosten < Istkosten => Kostenunterdeckung Mögliche Ursachen: Preisabweichungen Verfahrensänderungen Beschäftigungsabweichungen
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Gründe für den Übergang von der Ist- zur Normalkostenrechnung
teilweise liegen Istwerte zum Zeitpunkt der Kalkulation noch nicht vor
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Kostenträgerrechnung
Kostenträgerzeitrechnung Kostenträgerstückrechnung Erfasst die Einzel-, Gemein- und Sondereinzelkosten einer Abrechnungsperiode für alle Kostenträger Rechnet die Kosten dieses Zeitraums den einzelnen Kostenträgern bzw. Kostenträgergruppen zu Erweiterung um die Ergebnisrechnung ermöglicht die Ermittlung der Anteile einzelner Kostenträger am Umsatzergebnis Erfasst die Einzel-, Gemein- und Sondereinzelkosten für die Erstellung bzw. den Vertrieb einer absatzfähigen Leistung Verrechnet diese Kosten auf die einzelne Leistungseinheit bzw. Warengruppe Dient der Bestimmung von Preisuntergrenzen => langfristig darf diese die Selbstkosten (Kfix und Kvar) nicht unterschreiten
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Verfahren der Kostenträgerstückrechnung
Einfache Zuschlagskalkulation Mehrstufige Zuschlagskalkulation Bezugskalkulation Handlungskostensatz Selbstkostenkalkulation Verkaufskalkulation Rückwärtskalkulation Handelsspanne Differenzkalkulation
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