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Die Professionalität maximieren Modul 6. Inhalt Die Aufgaben Die Rollen Die Kollaboration zwischen Mitarbeitern Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.

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Präsentation zum Thema: "Die Professionalität maximieren Modul 6. Inhalt Die Aufgaben Die Rollen Die Kollaboration zwischen Mitarbeitern Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern."—  Präsentation transkript:

1 Die Professionalität maximieren Modul 6

2 Inhalt Die Aufgaben Die Rollen Die Kollaboration zwischen Mitarbeitern Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Patienten Der räumliche Rahmen

3 Die Aufgaben Management Medizinische Versorgung Psychosoziale Versorgung Gesundheitserziehung Prophylaxen Evaluation

4 Management Zustand der räumlichen Umgebung Personalbeschaffung Die professionelle Führung der Mitarbeiter Die Arbeitsbeziehung zwischen den einzelnen Mitarbeitern Regelmäßige Mitarbeiterkonferenzen Zur Verfügung stellen von Ressourcen Finanzielle Aspekte

5 Medizinische Versorgung Kenntnis der Pharmakologie, Toxikologie und klinische Indikationen Nachweis der Abhängigkeit durch medizinische Untersuchung Verschreiben und verabreichen –Induktion –Monitoring –Evaluation Ermittlung anderer medizinischer Probleme, Behandlung, oder Überweisung an spezialisierte FachdiensteÄrzte/Einrichtungen

6 Psychosoziale Versorgung Nachweis der Opioidabhängigkeit Evaluation der psychischen Probleme Evaluation der sozialen Probleme Diese Probleme angehen oder an spezialisierte Dienste überweisen Beratung Fallbearbeitung (Case Management)

7 Gesundheitserziehung Risikoverhalten ansprechen Risikoverhalten vorbeugen Mittel zur Prophylaxe zur Verfügung stellen Überdosisprävention

8 Soziale Wiedereingliederung Arbeitsbeschaffung Wohnungshilfe Soziale und familiäre Beziehungen (Kinderbetreuung?) Juristische Probleme Sozialhilfe

9 Verwaltung/Rezeption Verwaltung/Rezeption Begrüßung des Patienten Terminplanung mit verschiedenen Mitarbeitern Aktenführung Terminplanung mit externen Diensten

10 Die Rollen Der Manager Der klinische Arzt/Psychiater Die Krankenschwester/Krankenpfleger Der Sozialpädagoge Der klinische Psychologe Der Berater (Therapeut) Der administrative Angestellte/Rezeption Der Apotheker Der beratende Drogenarbeiter (Outreach Worker)

11 Die Aufgaben-die Rollen Keine Uniformität bzw. professionelle Rollen Unterschiede zwischen – und innerhalb – den einzelnen Ländern Genaue Festlegung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist unbedingt erforderlich

12 Kollaboration mit Team Mitarbeitern Klare Festlegung der betreffenden Aufgaben Teamwork Regelmäßige Team-Meetings Supervision Zusammenarbeit mit externen Fachleuten Aktenführung Monitoring und Evaluation

13 Kommunikation zwischen dem Patient und den Mitarbeitern Ethischer Ansatz: –Zugang zu qualitativ guten Gesundheitsdiensten – ohne Verpflichtung – für alle –Individuelle Menschenrechte –Keine Diskriminierung –Vertraulichkeit/Datenschutz –Einwilligung des Patienten –Wahl zwischen verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten –Beteiligung von Verbrauchern (Konsumenten)

14 (Persönliche) Haltung von Mitarbeitern Professionell Respektvoll Vorurteilslos Offene Einstellung Sich der eigenen Werte & Normen und moralischen Überzeugungen bewusst sein (Anhaltende) Frustration oder Burn-out Syndrom erkennen

15 Regeln und Bestimmungen für Klienten Zum Einzelgespräch (Assessment) erscheinen Termine einhalten Pünktlich erscheinen Die Programmregeln befolgen Sich nicht inakzeptabel verhalten

16 Aggression Mitarbeiter muss den Grund der Aggression verstehen: –Folge des Drogenkonsums? –Aufgrund psychologischer oder psychiatrischer Probleme? –Eine Reaktion auf die Art und Weise wie der Klient vom Team behandelt wird? Jedes Programm sollte ein bestimmtes Protokoll hinsichtlich aggressiven Verhaltens eruieren. Alle Mitarbeiter müssen die Regeln der Einrichtung befolgen

17 Verbraucherbeteiligung Bei der Gestaltung/Entwicklung In der Praxis Die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis zwischen Patienten und Fachleuten verbessern Beschwerdeverfahren

18 Der räumliche Rahmen Spezialbehandlung oder Teil der primären Gesundheitsfürsorge? Zugänglichkeit –Sicher –Sauber –Zentral gelegen –Adäquate Öffnungszeiten Akzeptanz der Nachbarschaft –Kontaktaufnahme mit und Beteiligung von Nachbarschaftsverbänden am Planungsvorgang –Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizeidienststelle

19 Schlussfolgerungen Organisatorische Aspekte sind wichtig: Festlegung der verschiedenen Aufgaben und Rollen der Mitarbeiter Teamwork und Zusammenarbeit mit Fachleuten Klare Festlegung der Regeln und Vorschriften Räumliche Aspekte bei der Durchführung der Behandlung beachten Beteiligung der Nachbarschaft


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