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Bildungsstandards Zur Konzeption der Baden-Württemberg in

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Präsentation zum Thema: "Bildungsstandards Zur Konzeption der Baden-Württemberg in"—  Präsentation transkript:

1 Bildungsstandards Zur Konzeption der Baden-Württemberg in
Hinweise für die Benutzer Impressum Anleitung

2 Eine zentrale Komponente der Zugleich eine bundesweite Entwicklung
Grundsätzliches zu Bildungsstandards Eine zentrale Komponente der Bildungsreform in Baden-Württemberg Zugleich eine bundesweite Entwicklung Bundesweit geäußert der Ruf nach Bildungsstandards, nach Evaluation und Qualitätsentwicklung - von den verschiedensten Gruppen, der Wirtschaft, von Bildungspolitikern. Damit sind die Player im Standardspiel in Deutschland auch genannt: BMBF, die KMK und die Kultusministerien verschiedener Bundesländer, die Universitäten und besonders auch die Wirtschaft. Bundesweit und in einigen Bundesländern wir zur Zeit an der Erstellung von Bildungsstandards gearbeitet, das BMBF, die KMK wie auch verschiedene Bundesländer haben entsprechende Arbeitsgruppen eingesetzt. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

3 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Aufbau des Vortrags Begründungen für Bildungsstandards Was sind Bildungsstandards ? Begriffsbestimmung Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“ Lehrpläne Auswirkungen auf die Arbeit in den Schulen Ein Wort zu PISA: Was war der Auslöser? Sicherlich nicht die oft karikierte PISA-Studie. Wohl aber hat PISA eine Rolle gespielt, sie hat ja immerhin gewisse Qualitätsmängel aufgezeigt – wie immer man die für Baden-Württemberg bewerten will. Eines hat PISA sicher zur Folge: Eine breite Diskussion über Bildung erleichtert und stärker in Schwung gebracht. PISA hat außerdem eine Schwäche unseres Systems offenbart: Wir konnten und können bis heute keine eigenen Daten und empirisch objektivierten Erkenntnisse dagegen setzten, wir sind auf die externen Daten angewiesen! Dazu später mehr. Ein viel wesentlicherer Faktor, der die Einführung von Bildungsstandards befördert hat, ist die Qualitätsdiskussion, sind die seit etlichen Jahren geäußerten Klagen über die Qualität der schulischen Ausbildung aus dem sekundären Bildungsbereich und aus der Industrie über nach dortiger Meinung nicht befriedigend ausgebildete Jugendliche. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

4 Begründung von Standards Qualitäts-Problem
Leistung des Bildungssystems entspricht insgesamt nicht mehr den Erwartungen von ... Politik und Gesellschaft (Anspruch auf gute Bildung für die nachwachsende Generation - Zukunftsfaktor) Sekundären Bildungsanbietern (Universitäten) und Betrieben In der Debatte, die von den genannten Playern bestritten wird, von der Kultuspolitik auf Bundes- und Länderebene, von Universitäten, Wirtschaft und auch von den Eltern der heranwachsenden Generation, werden verschiedene Problem-Felder aufgeworfen ... Qualitäts-Problem: Einerseits dokumentiert in Klagen aus dem sekundären Bildungsbereich, diese wurden schon angesprochen, die Abnehmer zeigen sich mit der Qualität schulischer Bildung nicht zufrieden. Die Eltern sehen Bildung als wichtigen Zukunftsfaktor für ihre Kinder ... Andererseits: Die Tests – die zumindest partiell auch für Baden-Württemberg eine gewisse Bedeutung haben, mindestens aber bundesweit - zeigen eine starke Spreizung der Schülerleistung: im Spitzenbereich wie der OECD-Durchschnitt, es findet sich aber eine sehr große Gruppe deutlich schlechterer Schüler. Eine starke Spreizung der Schülerleistung auch über die Bundesländer. Die Erwartungen von Außen und von Innen waren höher! Bisher oft: Spreizung der Schülerleistung hingenommen, Breite der Glockenkurve als gegeben betrachtet. Aus PISA und TIMMSS kann man vermuten, dass es auch anders geht, was wohl zu besseren Gesamtergebnissen führen würde. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

5 Hoher Bildungsstand sichert Wachstum
Begründung von Standards Hoher Bildungsstand sichert Wachstum (Deutschland liegt in OECD-Studie nur auf Platz 23) „... Hoher Bildungsstand trägt deutlich zu einer Steigerung der Arbeitsproduktivität bei ... ... Anstieg des Bruttoinlandsprodukts auf Anstieg der Arbeitsproduktivität zurückzuführen ...“ FAZ Wie ernst diese Forderung genommen werden ... Forderung nach hoher Bildungsqualität zeigt sich auch in dieser Schlagzeile – Bildung wird eingeschätzt als wichtiger Wirtschaftsfaktor. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

6 Begründung von Standards Steuerungs-Problem
Bildungspolitiker/innen Lehrplanmacher/innen Lehrerinnen und Lehrer ... haben sich in der Vergangenheit mehr von ihren Vorgaben / ihrem Einsatz erwartet Und die Überraschung über die PISA-Ergebnisse war groß – „PISA-Schock“! Diese Überraschung spiegelt eine große Selbstzufriedenheit des Systems, mit der Annahme konstant guter Qualität; gut ist dabei allerdings eine relative Wertangabe: Wenn die vorher Schlechteren jetzt besser geworden sind, ist man selbst mittelmäßig geworden. Genau dies zeigt auch die neue OECD Veröffentlichung von Anfang September. Wenn man sich also die Überraschung nach PISA vor Augen führt und wenn man das Qualitätsproblem akzeptiert/akzeptieren muss:  Steuerungs-Problem: Die Ergebnisse der Tests (z. B. TIMMS und PISA) entsprechen nicht dem, was Bildungspolitik, aber auch die Lehrplanmacher und auch die Lehrer der getesteten Schüler/innen aufgrund ihres Einsatzes und der Vorgaben erwartet hatten. Die beiden genannten sind aber nicht die einzigen Gründe, warum nach Bildungsstandards gerufen wird: ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

7 In Deutschland fehlt es an Abiturienten
Begründung von Standards Quantitäts-Problem OECD: In Deutschland fehlt es an Abiturienten Zu wenig Bildung schwächt die Wirtschaftskraft „ ... Deutschland muss ... Ärzte anwerben ... ... Seit Jahren warnen fast alle Prognosen die Bundesrepublik vor einem dramatischen Fachkräftemangel ...“ BNN Quantitäts-Problem Qualitätsmängel sind aber nicht der alleinige Faktor – hier illustriert durch einige Schlagzeilen der jüngsten Zeit, die neben dem qualitativen auch einen quantitativen Aspekt ansprechen – Auslöser für diese Schlagzeilen war wieder eine OECD-Veröffentlichung („Bildung auf einen Blick 2003“) von Anfang September diesen Jahres, in der bekannte Zahlen und Fakten aus den Studien noch einmal sortiert und stärker pointiert wurden: Wirtschaft und Industrie haben Bildung als wesentlichen Faktor für ihre wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten - und auch sehr wichtig als Standortfaktor – erkannt; denn wir haben unbestritten ein demographisches Problem, mit dem wir in ein paar Jahren unaufhaltsam konfrontiert werden: Wir haben eine zunächst alternde und anschließend stark schrumpfende Bevölkerung vor uns, d.h. einen Rückgang der erwerbstätigen Bevölkerung. Legt man den momentanen Output unserer Schulen und Universitäten zugrunde, so zeigen die Prognosen überdeutlich, dass nicht ausreichend gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte zur Verfügung stehen werden, das trifft insbesondere für den Bereich Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften zu. Wirtschaft definiert Bildung heute viel stärker als vor ein paar Jahren als einen sehr wichtigen Standortfaktor! In Baden-Württemberg wird dieser Prognose insofern widersprochen, als wir hier ein gut ausgeprägtes berufliches Bildungswesen haben. Sicherlich mindert dies die Quantitäts-Problematik – ob es sie aufheben kann, werden die nächsten Jahre zeigen. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

8 Begründung von Standards Auf dem Prüfstand:
Qualität und Effizienz des Schulsystems Steuerungsinstrumente der Bildungspolitik / Schulaufsicht Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse Chancengerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler In Frage steht: Die Effizienz des Schulsystems Chancengleichheit für Schülerinnen und Schüler Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse Steuerungsinstrumente der Bildungspolitik/Schulaufsicht Warum ist die Chancengleichheit dermaßen zu betonen? Die OECD hat aus diesem Grund bereits 1983 an alle Staaten appelliert, Bildungsstandards zu entwickeln  Bildungsanspruch sichern. Reagiert haben damals nur die skandinavischen und angelsächsischen Länder. Offensichtlich ist diesen Ländern daraus ein gewisser Vorsprung erwachsen! Neue amerikanische Studien scheinen dies zu untermauern: Schulen, die schon lange mit Standards und Evaluation arbeiten, liefern vergleichsweise bessere Ergebnisse. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

9 Merkmale erfolgreicher Systeme Beobachtung:
Länder, die gut abschneiden, verfügen über Output-Orientierung eine klare Festlegung der erwarteten Schülerleistung (Bildungsstandards) und eine Qualitätsüberprüfung Große Gestaltungsräume für die einzelnen Schulen Welche Systeme sind erfolgreicher? Die internationalen Ergebnisse der PISA-Studie, insbesondere die sehr guten Ergebnisse der skandinavischen Staaten und einiger angloamerikanischer Staaten, lassen vermuten, dass Länder, die systematische Qualitätsüberprüfung und -sicherung betreiben – sei es durch regelmäßige Schulleistungsstudien oder durch ein dichtes Netz von Schulevaluationen -, insgesamt höhere Leistungen erreichen. Hier kommt wohl eine alte Weisheit zum Tragen: „Nur wer seine Schwächen kennt, kennt auch seine Stärken“ – und kann sie dann auch dokumentieren; wir haben uns in den vergangenen Jahren keiner Schwächeanalyse unterzogen und können daher auch unsere Stärken nicht belegen. Außerdem: Nur wer beides, Stärken und Schwächen, kennt, kann sich weiterentwickeln – hier wird bewusst nicht „besser“ gesagt! Bezugspunkte sind die Ergebnisse internationaler Studien wie z.B. PISA. Und die Klagen der Abnehmerseite. Mangels eigener Evaluationen / Studien sind wir leider auf Beobachtungen und Vermutungen angewiesen: Systeme, die die Selbstständigkeit der einzelnen Schule stärken und auf Individualität von Schülerinnen/Schülern eingehen, erreichen höhere Leistungen (z. B. Schweden, Finnland). Output-Orientierung bedeutet Bildungsstandards. Demzufolge: Bildungsziele und tatsächlich erreichte Lernergebnisse bilden den Kern der Debatte. Aber: Argumente und Folgerungen sind bisher nicht überprüfbar. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

10 Festlegen und Beurteilen der erwarteten Leistung
Wende in der Bildungspolitik (1) Input - gesteuertes System Lehrpläne – „To do Listen“ Output - gesteuertes System Aus dem Dargestellten ist klar geworden, dass die Bildungspolitik reagieren muss - Wie reagiert sie nun ? Eingeleitet durch die Forderungen der verschiedenen genannten Gruppen nach einer hohen Qualität der Bildung für die nachwachsende Generation kann man in den letzen beiden Jahren eine grundsätzliche Wende in der Bildungspolitik verzeichnen: Der Trend geht weg vom input-gesteuerten System (bisher: Steuerung durch Haushaltspläne, Lehrpläne, Ausbildungsbestimmungen für Lehrkräfte etc.) hin zur Output-Steuerung des Bildungssystems (Steuerung durch Festlegen und Beurteilen der Leistungen der Schule und der Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler). Festlegen und Beurteilen der erwarteten Leistung ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

11 Wende in der Bildungspolitik (2) Größerer Gestaltungsraum ...
für einzelne Schulen für die einzelnen Klassen / Lehrerinnen und Lehrer Ca. 1/3 der Unterrichtszeit nicht verplant durch Inhalte des Kerncurriculums Inhaltliche und methodische Gestaltungsmöglichkeiten Eine höhere Selbstständigkeit wird angestrebt, als schon genanntes weiteres Merkmal erfolgreicherer Systeme. Gestaltungsräume der einzelnen Schule sind zu stärken. Auf die individuellen Bedürfnisse von Klassen / Schulen eingehen können; auch eigene Interessenschwerpunkte der Lehrerinnen und Lehrer verwirklichen: Authentischer Unterricht. Profilierung der Schulen. Baden-Württembergische Maßnahmen hierzu sind: ... Den positiven Effekt vermutet man darin, dass eigene Verantwortung die Identifikation mit der Arbeit, mit den Zielen, mit der Institution Schule erhöht und ein höheres pädagogisches Engagement induziert. Heterogenität der Verhältnisse: Land-Stadt, Einzugsbereich, Schülerklientel (manche bringen je nach Elternhaus Dinge mit, die andere erst nach einigen Jahren der Schule erreichen; selbst Parallelklassen können hier sehr unterschiedlich sein), unterschiedliche Ausstattung, unterschiedliche Lehrerkollegien ... Innensicht: Die klassischen Lehrpläne werden oft als Gängelung empfunden – von SchülerInnen und LehrerInnen: Enge inhaltliche und methodische Vorgaben, viel Stoff zu bewältigen  wenig individuelle Gestaltungsfreiräume, wenige Möglichkeiten, auf Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen, wenige Möglichkeiten, die individuellen Stärken der einzelnen Lehrkraft einzusetzen (methodisch und inhaltlich). Höheres pädagogisches Engagement und größere Identifikation mit der Arbeit ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

12 Größerer Gestaltungsraum flächendeckende Qualität des Bildungswesens
Selbstständigkeit Gestaltungsraum Verbindliche Vorgaben und Evaluation Betrachten wir beide Extreme: 1) Sehr große Gestaltungsfreiräume der einzelnen Schule und des einzelnen Lehrers  fördert hohes pädagogischen Engagement (s.o.), eröffnet Möglichkeiten, besonders gute Wege / Organisationsformen zu finden und damit sehr gute Schule zu machen. Problem: Was aber, wenn das (komplexe) System Schule, bestehend aus verschiedenen Wirkfaktoren (beispielhaft Schulleitung, Lehrerpersönlichkeiten, Rahmenbedingungen wie Ausstattung etc.), nicht aus eigenem Antrieb in der Lage ist, selbst für sich besonders gute Wege und Möglichkeiten zu finden?  keine gute Bildungsarbeit. Man könnte nun sagen, der entstehende Wettbewerb wird das schon regeln. Solche Unterschiede in der Bildungsqualität sieht man z.B. in den USA, wo Familien sogar umziehen, damit ihre Kinder auf gute Schulen gehen können. Für uns ist so eine Vorstellung fremd!  Wo liegt der Grund? Der Staat hat in Deutschland den Anspruch, die flächendeckende Qualität des Bildungswesens zu garantieren, also eine hohe Qualität der Bildung in allen Schulen des Landes. Und damit wären wir beim 2. Extrem: Sehr enge Freiräume durch sehr enge Rahmenbedingungen und hohe Regeldichte. Wirkung: Absolut schlechte Schulen wird es so kaum geben; aber auch: Das Entstehen von Spitzenschulen, wie wir sie aus sehr offenen Systemen im angelsächsischen Raum kennen, wird erschwert. Wenn nun der Staat einerseits diesen bewährten Anspruch halten möchte und flächendeckende Bildung als diesen public service leisten möchte, muss eine Güterabwägung stattfinden – ein Austarieren zwischen: Lebendiger Vielfalt vor Ort und flächendeckender Qualität des Bildungswesens, gesichert durch starke Rahmenbedingungen. Freiheit, Selbstständigkeit, Gestaltungsfreiraum muss austariert sein mit verbindlichen Vorgaben. Definition von Bildung und damit Bildungsgerechtigkeit ist nötig, darf nicht in die Beliebigkeit einer Schule / einer Lehrkraft gestellt werden. Dieses Austarieren (= Festlegen der Regelungsstärke) ist also eine politische Entscheidung. Und eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung sind Bildungsstandards. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

13 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Bildungsstandards  Industrienorm Nicht alles ist festgelegt Standards eröffnen Gestaltungsräume für Unterschiedliche Profilierung der Schulen Gestaltung des Unterrichts Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler bedeutet Binnendifferenzierung - keine neue Forderung! ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

14 Bildungsstandards Standards ermöglichen ...
bilden den Rahmen für den Gestaltungsraum der Schule ermöglichen damit Outputsteuerung Evaluation Vergleichbarkeit Sicherung der Qualität -> Anforderungen an Standards Der entscheidende Punkt ist nicht nur das Erstellen der Standards, sondern sie als „Werkzeug“ zu verwenden und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu nutzen: Die Schule und auch die einzelne Lehrkraft kann sich selbst die Frage stellen: Waren wir gut? Wie können wir besser werden? Sind die Ziele erreicht? Warum bei dieser/m Schüler/in besser oder schlechter als bei anderen? Schul- und Länder übergreifend kann man vergleichbare Betrachtungen anstellen. Standards ermöglichen damit eine interne und externe Evaluation der Qualität. Gleichzeitig definieren sie die Gestaltungsräume, in dem sie klar festlegen, zu welchen Zielsetzungen die Freiheit/der Gestaltungsfreiraum genutzt werden darf. Sie ermöglichen damit Vergleichbarkeit der Leistungsfähigkeit des Schulwesens und der einzelnen Schulen sowie der Schulabschlüsse. Standards sind damit weit mehr als die üblicherweise festgelegten Unterrichtsziele. Ziel: Sicherstellung des Bildungsniveaus und des Unterrichtserfolgs (Realitätsbezug, Motivation, erzieherische Aspekte) ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

15 Was sind Bildungsstandards ?
Grundsätzliches zu Standards Was sind Bildungsstandards ? Begriffsbestimmung Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“ Lehrpläne ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

16 Definition (Kultusministerium BW)
„Die Bildungsstandards legen fest, über welche fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende einer bestimmten Klassenstufe verfügen müssen.“ Output - Orientierung Wege und Methoden bleiben offen ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

17 Funktion von Standards
Bilden die Grundlage für die Arbeit der Schulen und Lehrenden Machen den Bildungsanspruch der Schülerinnen und Schüler transparent Selbstverantwortung der Lernenden Verantwortung für das Erreichen nicht nur einseitig bei Lehrerinnen und Lehrern Nicht nur auf den Schultern der Lehrerinnen und Lehrer. Gelten für Lehrkräfte und Schüler/innen: Weisen auch Schülerinnen und Schülern eine Verantwortlichkeit zu, die gesetzten Ziele selbst aktiv anzustreben. Transparenz ist die Voraussetzung für Selbstverantwortung der Schüler/innen für ihre eigenen Lernergebnisse; und gleiches gilt analog für alle anderen am Schulleben Beteiligten, also auch Eltern und Schulträger. Wenn nicht erreicht: Rechenschaft ablegen. Auch fragen: Warum nicht erreicht? Muss nicht immer in der Person der Lehrkraft liegen: Rahmenbedingungen o.k.? Haben die Schülerinnen und Schüler gute Angebote nicht genutzt? Auch die Bildung, die in der Schule vermittelt werden soll, ist eine Aufgabe, an der die o.g. Ebenen mitbeteiligt sind, eine Aufgabe, die sie aktiv wahrnehmen müssen. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

18 Merkmale von Standards In den Blick genommen werden
Kompetenzen die am Ende definierter Klassenstufen erreicht sein müssen Inhaltlicher Kernbereich fokussiert - nicht die ganze Breite eines Fachs Grundprinzipien zielen auf systematisch aufbauendes, ver netzendes Lernen Grundprinzipien / Grundwissen ist nicht kurzfristig überholt. Auf dem Niveau der Grundlagen besteht erhebliche Konstanz. Grundlegende Prinzipien / Basiskonzepte helfen bei der Strukturierung und werden zur Erklärung unbekannter Sachverhalte herangezogen. Diese sind auf zentrale Aspekte beschränkt. Fokussiert auf den Kernbereich der Fächer: Bildungsstandards müssen auf zentrale Aspekte fokussiert sein. Legen fest, was für alle verbindlich ist, und lassen damit auch Freiraum für die Ausgestaltung und Ergänzung, ohne eine unübersichtliche und beliebige Breite zu bieten. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

19 Standards: Kompetenzen
fachlich methodisch sozial personal Kommunikation Teamfähigkeit Verantwortung Zuverlässigkeit Selbstständigk. Kreativität Teamfähigkeit Toleranz Verantwortung Leistungsbereit. Arbeitsplanung Recherchieren Auswerten Dokumentieren Präsentieren Experimentieren Wissen Vernetzen Kompetenzen in der Gliederung / Zusammenstellung, wie sie im Bildungsplan stehen. Transfer ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

20 Merkmale von Standards
Bildungsstandards aller Fächer beschreiben Kompetenzen am Ende bestimmter Klassenstufen Ziel: Kumulatives Lernen systematisch aufbauendes und vernetzendes Lernen Kumulatives Lernen: Es geht eben gerade nicht darum, dass Inhalte für eine Klassenarbeit gelernt werden und wieder vergessen werden. Sondern dass übergreifende Kompetenzen in grundlegenden Bereichen aufgebaut werden. Systematisch aufbauend, vernetzend, erklärend über grundlegende Prinzipien, die immer wieder angewandt werden und so aktiviert werden. Gegensatz: Additives Anhäufen unverbundener Sachverhalte ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

21 Bildungsstandards – z.B. EPA
„Experimente planen, durchführen, protokollieren, auswerten, qualitative und quantitative Betrachtungen einbeziehen Bau und Funktion von Zellen, Geweben und Organen ...“ Fachinhalte und Kompetenzen getrennt Wir erinnern uns: Festlegung von Inhalten und Kompetenzen: fokussiert, klar operationalisiert, erfüllbar, evaluierbar Fokussiert: auf das Wesentliche eines Fachs ... Wir waren aufgefordert, eine solche Struktur bzw. Gliederung zu wählen, die Fachinhalte und Kompetenzen trennt und die Kompetenzen nach Wissen, Methoden, Kommunikation gliedert. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

22 Standards Baden-Württemberg
„Schülerinnen und Schüler können ... ... Experimente zur Abhängigkeit der Enzymaktivität planen, durchführen und auswerten ...“ Fachinhalte mit Kompetenzen verknüpft Anforderung konkreter Eine andere Möglichkeit hat Baden-Württemberg gewählt: ... Bsp. ... Fachinhalte und Methoden sollen verknüpft werden. Schwieriger in der Umsetzung: Fachinhalte müssen „gesucht“ werden ... Aber eindeutiger, klarer in der Beschreibung der Anforderung: Experimente zu Enzymen sind verbindlich, nicht aber zum Bau der Zellen (wenn dort nichts Entsprechendes steht) – Schülerinnen und Schüler müssen keine Experimente zum Thema Zellorganelle durchführen können. Schwieriger: Zur inhaltlichen Planung müssen die einzelnen Aspekte erst zusammengesucht werden – das ist ungewohnt!  Welcher Weg der richtige ist? Man kann trefflich diskutieren – zeigen wird es die Anwendung in der Praxis der nächsten Jahre. Vordergründig schwieriger in der Umsetzung ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

23 Bildungsstandards Lehrpläne „Konventionelle“ Lehrpläne
legen Inhalte für bestimmte Klassenstufen fest ... und verweisen auf geeignete Methoden „ To do–Listen“, die abgearbeitet werden müssen ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

24 Input - Orientierung Bildungsplan 1994 Biologie 11 ... ...
„Nahrungsbeziehungen Primärproduktion Nahrungskette, Nahrungsnetz Energiefluss, Energiepyramide“ „Bestandaufnahme in einem Kleinlebensraum ...  ... Wärmelehre und Energetik“ ... ... Input - Orientierung ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

25 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Standards Klasse 10 „Die Schülerinnen und Schüler können ... die Bedeutung der Fotosynthese für die Energiegewinnung der Pflanze erläutern ...“ Output-Orientierung: Beschrieben wird das erwartete Ergebnis des Unterrichts, das, was Schülerinnen und Schüler am Ende beherrschen müssen. Inhalte und Kompetenzen sind ergebnisorientiert und klar operationalisiert  Evaluation Zu erkennen auch: Verknüpfung von Kompetenzen und Inhalten Output - Orientierung ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

26 waren aber oft nicht klar operationalisiert
Bildungsstandards Lehrpläne Auch konventionelle Lehrpläne haben z.T. Kompetenzen festgelegt (Biologie 1994 Klasse 11) „Die Kenntnis stofflicher und energetischer Prozesse ... ermöglicht ... Einsichten in ökologische Zusammenhänge“ waren aber oft nicht klar operationalisiert Noch ein Bsp. für Kompetenz-Festlegung  nicht schwarz–weiß malen. Lehrpläne haben schon immer auch Kompetenzen festgelegt, sie waren manchmal nur etwas versteckt und nicht so klar operationalisiert. Inhaltliche Vorgaben waren ja auch da, auch das Niveau ist angegeben  auch wenn man die Bildungsstandards in den konventionellen Lehrplänen manchmal etwas suchen muss: Lehrpläne haben schon immer Standards enthalten. Was aber oft blieb, war eine gewisse Unsicherheit, was und wie tief man es „gemacht“ haben sollte. Bsp: Unsicherheit jetzt nach Einführung der neuen Lehrplan Oberstufe ... Erst wenn die ersten Abi-Prüfungen geschrieben wurden, wird wieder Sicherheit einkehren: Abi-Prüfung mit seiner Aufgabenstellung und dem Erwartungshorizont setzt den Standard.  Klare Festlegung von Bildungsstandards kann manches auch leichter machen. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

27 keine Mindeststandards Keine Mindeststandards in Baden-Württemberg
Mindeststandards legen fest, was alle Schülerinnen und Schüler mindestens wissen und können müssen Definieren das Minimal-Niveau = „ausreichend“ In der Frage, welche Art der Standardformulierung für die Weiterentwicklung der Bildungsqualität die beste ist, sind prinzipiell unterschiedliche Lösungen denkbar. Beispielhaft zunächst die Unterscheidung treffen, zwischen Standards, die ein bestimmtes Niveau in der Formulierung mit definieren, und solchen, die dies per se nicht tun. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

28 keine Mindeststandards mit Niveaubeschreibung
Mindeststandards würden festlegen, was alle Schülerinnen und Schüler mindestens wissen und können müssen Erwarteter Vorteil Möglichst viele erreichen das Minimal-Niveau Möglicher Nachteil kein expliziter Auftrag zur Förderung der Besseren oder gar der Spitze Mindeststandard als Bsp. betrachten: Problem, eine möglichst hohe Qualität zu erreichen, weil per definitionem Arbeit getan, wenn Minimum erreicht; kein Ansporn / Zwang zur Förderung des Besseren oder gar der Spitze. Analoges gilt für Regelstandard (Durchschnitt), Maximalstandard (Idealfall) ... Fokussierung der Arbeit auf Minimal-anforderung bedeutet Fokussierung auf die Schwächeren

29 Standards Baden-Württemberg
definieren Bildungserwartung beschreiben Kompetenzen Ziel differenzierte Förderung unterschiedlicher Fähigkeiten keine Fokussierung auf ein „Einheitsniveau“ Erwartete Vorteile gute Förderung der Leistungsstarken und -schwachen durchschnittlich höheres Bildungsniveau ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

30 Niveaukonkretisierungen
Funktion der Niveaukonkretisierungen leisten eine Konkretisierung in Bezug auf das erwartete Anforderungsniveau der Bildungsstandards werden vor allem für solche Bildungsstandards entwickelt, die aufgrund ihrer Abstraktion oder ihres Innovationspotenzials einer Konkretisierung bedürfen geben Beispiele für exemplarische Problemstellungen sind nicht auf fachliche Kompetenzen beschränkt, sondern decken - wo immer möglich - verschiedene Kompetenzen ab (auch methodische, soziale oder personale Kompetenzen) sind keine Aufgabenkataloge bzw. Muster für Tests und Klassenarbeiten sind eine Hilfestellung für Lehrkräfte

31 Niveaukonkretisierungen
Aufbau der Niveaukonkretisierungen Vorbemerkungen (fakultativ) Bezug zu den Bildungsstandards Problemstellungen konkret anwendungsorientiert Niveaubeschreibungen weisen eine Progression auf decken aber nicht das Notenspektrum ab drei Niveaustufen (A-B-C) Die Standardexperten können den Nikos Vorbemerkungen voranstellen.

32 Grundsätzliches zu Standards Was sind Bildungsstandards ?
Begriffsbestimmung Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“ Lehrpläne Auswirkungen auf die Arbeit in den Schulen ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

33 Bildungsstandards sind kein ausgearbeiteter Lehrplan
Inhalte sind Kompetenzen zugeordnet Inhalte des Kerncurriculums in 2/3 der Unterrichtszeit zu erarbeiten 1/3 der Unterrichtszeit zur schuleigenen Umsetzung der Bildungsstandards Arbeiten mit Standards Bildungsstandards sind kein ausgearbeiteter Lehrplan Aus den Bildungsstandards muss ein Lehrplan herausdestilliert / erstellt werden: Der zeitliche Ablauf der Inhalte und die konkreten Beispiele, auch die ergänzenden Inhalte, mit denen die geforderten Kompetenzen erworben werden sollen, die dazu passende Methodik etc. müssen selbst festgelegt werden. Ziel- und schülerorientierte Planung mit Kollegen/innen und mit Schule abgestimmt ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

34 Rahmen für Gestaltungsräume
Arbeiten mit Standards Rahmen für Gestaltungsräume In Standards festgelegte Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb der einzelnen Fächer Einführung in den Bildungsplan hat Leitfunktion ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

35 Kerncurriculum Kompetenzen - Bildungsziele
Arbeiten mit Standards Einführung in den Bildungsplan + Kompetenzen + Inhalte Kerncurriculum verpflichtende Inhalte Schulcurriculum vertiefend + erweiternd + profilbildend + fächerübergreifend Kompetenzen - Bildungsziele ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

36 Arbeiten mit Standards
Einführung in den Bildungsplan + Kompetenzen + Inhalte Schulcurriculum vertiefend + erweiternd + profilbildend + fächerübergreifend Individuelle Stoff-verteilung In der Fachschaft abgestimmte Planung In der Schule festgelegte Ziele Kompetenzen / Bildungsziele ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

37 Gestaltungsraum Verantwortung
Auswirkung auf den eigenen Unterricht Gestaltungsraum Verantwortung Gestaltung des Weges Individuelle Auswahl von Inhalten Abstimmung mit (Fach-) Kollegen Überprüfen der Wirksamkeit (Schule und einzelne Lehrer) ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

38 Schlechte Schüler  schlechte Noten
Standards Optimierung Verantwortung des Einzelnen für die Überprüfung der eigenen Wirksamkeit Schlechte Schüler  schlechte Noten Problemanalyse methodisch, didaktisch, pädagogisch Schon gesagt: Der entscheidende Punkt ist nicht nur das Erstellen der Standards, sondern das Damit-Umgehen. Bisher: Arbeiten geschrieben, Leistung festgestellt - entsprechend den gesetzten Zielen. Oftmals nicht die Frage gestellt: Was ist zu tun ...? Es blieb das Bedauern und Lamentieren über die immer schlechter werdenden Schüler ... Aufbauend auf der Bildungsdefinition der Standards kann sich die Schule und auch die einzelne Lehrkraft selbst die Frage stellen: Waren wir gut? Wie können wir besser werden? Wurden die Ziele erreicht? Warum bei diesem/er Schüler/in besonders gut / schlecht? Sie sollen eine interne und externe Evaluation der Qualität ermöglichen. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

39 ... Standards - eine zentrale Komponente der Bildungsreform Evaluation
nur wirksam im Kontext der Bildungsreform Evaluation Standards ... Veränderung Selbstverständnis Der entscheidende Punkt ist nicht nur das Erstellen der Standards, sondern das Damit-Umgehen: Die Schule und auch die einzelne Lehrkraft kann sich selbst die Frage stellen: Waren wir gut? Wie können wir besser werden? Wurden Ziele erreicht? Warum bei diesem/er Schüler/in besonders gut / schlecht? Sie sollen eine interne und externe Evaluation der Qualität ermöglichen. ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

40 Standards - Notwendigkeit der Weiterentwicklung
Standards Baden-Württemberg „Keine Innovation ist so gut, dass sie auf Korrekturen verzichten könnte“ ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

41 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Bildungsstandards Ein Werkzeug zur Weiterentwicklung des Schulsystems Viele Chancen Höhere Verantwortung Nur im Kontext wirksam Weiterentwicklung nötig ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

42 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Hinweise zur Benutzung Die Notizen sind nicht zur Vervielfältigung geeignet, sondern dienen nur der Erläuterung der Folien. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung und keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Gebrauch der CD-ROM entstehen. Dasselbe gilt für die Übertragung von Computerviren. Der Benutzer verpflichtet sich, die Materialien der Dokumentation nur zu eigenen und nicht-kommerziellen Zwecken zu verwenden. Abdruck- und Vervielfältigungsgenehmigungen müssen beim Kultusministerium Baden-Württemberg eingeholt werden. Starten der Präsentation ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

43 ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
Impressum Herausgeber Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg In Zusammenarbeit mit dem Oberschulamt Karlsruhe Verantwortlich: Dr. Peter Gilbert Starten der Präsentation ©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien

44 Anleitung Innerhalb der Präsentation kommen Sie zu Seiten, auf denen der Text eingeblendet wird, wenn Sie eine Taste drücken oder mit der Maus innerhalb des Bildschirms klicken. Auf den meisten Folien finden Sie Notizen. Diesen können Sie während Ihres Vortrags einblenden, indem Sie mit der rechten Maustaste klicken und dann auf Vortragsnotizen mit der linken Maustaste klicken. Falls Sie innerhalb der Präsentation weiterblättern wollen, verwenden Sie die Schaltflächen rechts unten: Weiter zur nächsten Folie Zur letzten Folie Zur ersten Folie Zurück zur vorherigen Folie Letzte angesehene Folie Mit der ESCape-Taste wird die Präsentation beendet. Starten der Präsentation


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