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Dawid & Nicoló.

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Präsentation zum Thema: "Dawid & Nicoló."—  Präsentation transkript:

1 Dawid & Nicoló

2 Definition (Roh-) Vermögen – Schulden = Reinvermögen Passivseite
Selbstbeteiligung am Unternehmen zufließende Mittel der Gesellschafter Anteil des Haftungskapitals Selbstbeteiligung=> damit verbundenes Risiko Je höher der Eigenkapitalanteil desto größer die finanzielle Stäbilität => höhere Kreditwürdigkeit Geringere Abhängigkeit vom Kapitalmarkt, Gläubigern Zu beachten: Einzelunternehmen und Personengesellschaften haften acuh mit Privatvermögen 2

3 Bilanz Aktiva Passiva A. Anlagevermögen (AV) A. Eigenkapital
A. Anlagevermögen (AV) A. Eigenkapital I.               Immaterielle Vermögens- I.               Gezeichnetes Kapital gegenstände II.              Kapitalrücklagen II.             Sachanlagen III.            Gewinnrücklagen III.            Finanzanlagen IV.            Gewinn/Verlustvortrag V.             Jahresüberschuss/-fehlbetrag B. Umlaufvermögen I.               Lagerbestand B. Rückstellungen II.              Forderungen III.            Wertpapiere C. Verbindlichkeiten IV.            Schecks, Kassenbestand C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Rechnungsabgrenzungsposten Das Eigenkapital ist je nach Rechtsform in verschiedene Positionen gegliedert Grund: Darstellung der Haftungsverhältnisse und Herkunft Erwähnen, dass das die Bilanz einer Kapitalgesellschaft ist (die Ausführlichste) Einzelunternehmen: nur Eigenkapital OHG: Kapital Gesellschafter A, Gesellschafter B Bilanz KG: Vollhafterkapital ggf. A+B usw, Teilhafterkapital 3

4 Gezeichnetes Kapital Grundkapital (AG) bzw. Stammkapital (GmbH)
Ins Handelsregister eingetragen Bestandteil des bilanziellen Eigenkapitals Repräsentiert das Haftungskapital

5 Rücklagen Grund: Verbesserung der Haftungsbasis Betriebsbereitschaft
Verlustausgleich außergewöhnliche Belastungen Offene Rücklagen: Stille Rücklagen: Kapitalrücklagen Unterbewertung der Aktiva Gewinnrücklagen Überbewertung der Passiva Offene Rücklagen sind nach Herkunft unterteilt Stille Rücklagen beeinflussen das Jahresergebnis, Gewinnverschleierung=> falsche Schlüsse von Aktionären und Gläubigern 5

6 Kapitalrücklagen Kapitalgesellschaft Eigenkapital Gesellschafter
Eigenfinanzierung durch Außenfinanzierung

7 Gewinnrücklagen Rücklagen erwirtschafteter und versteuerter Gewinn
Gesetzliche Rücklage bei AGs und KGs aA: 20. Teil de um einen Verlustvortrag aus dem Vorjahr geminderten Jahresüberschuss nicht ausgeschüttet SELBSTFINANZIERUNG 7

8 Gewinn- und Verlustvortrag
Gewinnvortrag = Rest des Bilanzgewinns eines Jahres Vorgetragen durch Bilanzposition "Gewinnvortrag/Verlustvortrag" Dient der Regulierung der Gewinnverwendung Wird dem Erfolg des Folgejahres hinzugerechnet Verlustvortrag = Summe der Verluste eines Jahres Können auf spätere Wirtschaftsjahre vorgetragen werden Handelsrechtliche und steuerrechtliche Bedeutung

9 Jahresüberschuss / -fehlbetrag
Der Jahresüberschuss ist das positive Ergebnis eines Geschäftsjahres. Er zeigt an, welchen Gewinn ein Unternehmen in der laufenden Periode erwirtschaftet hat. Ein negatives Ergebnis (Verlust) wird als Jahresfehlbetrag bezeichnet. Beide werden als Jahresergebnis zusammengefasst. Nach teilweise Verwendung des Gewinns werden Gewinnvortrag /Verlustvortrag und Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag in Bilanzgewinn/-verlust geändert 9

10 …und hast Du mal im Eigenkapital zu viel, nimm Dir die Gewinnausschüttung zum Ziel!


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