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Feste und Bräuche in Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Feste und Bräuche in Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Feste und Bräuche in Deutschland
Паращук Катерина Гадина Настя

2 Feste und Bräuche im Frühling
Über Ostern haben wir schon viel geschrieben. Als die alten Germanen noch nichts von dem lebendigen Gott und seinem Sohn Jesus Christus wussten, wurde dieses Frühlingsfest schon gefeiert. Später hörten sie, dass Jesus am Kreuz gestorben ist für alles Böse, das sie getan haben. Und dass Jesus stärker ist als der Tod, weil er aus dem Grab auferstanden ist. Jeder, der an ihn glaubt, muss nun auch nicht mehr den ewigen Tod erleiden. Diese gute Nachricht machte viele Menschen froh. Damals und auch heute noch. Ostern wurde so zum Fest der Auferstehung, dem wichtigsten christlichen Fest. Aber viele alte Bräuche haben sich erhalten. So versteckt man an Ostern gerne gekochte und bunt gefärbte Eier. Viele sagen auch, das täte der Osterhase. Die Kinder müssen dann die Eier suchen. Auch werden rohe Eier ausgeblasen, bunt bemalt und als Schmuck aufgehängt. Das Ei symbolisiert das neue Leben, das durch Jesus Christus gekommen ist

3 Deutsche Bräuche: Karneval
In Deutschland gibt es viele verschiedene Bräuche und Feste. Die größten und wichtigsten Feste sind Weihnachten und Ostern. Darüber haben wir schon geschrieben. Heute kommt ein anderes Fest an die Reihe. Es ist kein religiöses Fest. Das Fest heißt Karneval. Ein alter Brauch Karneval wird nicht überall in Deutschland gefeiert. Besonders viele Menschen feiern es im Rheinland. Gut bekannt sind die Feiern in den Städten Köln, Düsseldorf und Mainz. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands feiert man dieses Fest. Nur gibt man dort dem Fest einen anderen Namen. Dort heißt es "Fastnacht" oder "Fasching". Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal richtig lustig zu sein. Man verkleidet sich und zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht man zu Karnevalsfeiern oder auf Karnevalsumzüge mit großen bunt geschmückten Wagen.

4 Halloween m Jahr 837 bestimmte Papst Gregor IV. den 1.November als Feiertag „Allerheiligen“, den Folgetag als „Allerseelen“. Der Begriff „Halloween“ wurde erst im 16. Jahrhundert eingeführt. Die Bezeichnung erklärt sich aus den englischen Wörtern „hallow“ (altengl. „heilig“) und „eve“ (engl. „der Vorabend“), also: der Abend vor „Allerheiligen“ . Da Halloween auch in unseren Schulen und Klassenzimmern Einzug gehalten hat und auf Straßenfesten gefeiert wird, ist es wichtig, auch Kinder schon über den Hintergrund von Halloween zu informieren. Halloween ist meist nicht nur ein harmloser „Kürbis- oder Maskenbrauch“, sondern das Halloween-Feiern lädt mit seinen heidnischen Wurzeln zu einer Begegnung mit dem Okkulten ein und entwickelt sich immer mehr zu einem dämonischen Spektakel.

5 Das Wunder von Weihnachten
Weihnachten - eine Zeit des Jahres, die die Menschen immer wieder verzaubert. Weihnachten ist das bedeutendste Familienfest in Deutschland. Ab Anfang Dezember riecht es auf vielen Strassen weihnachtlich. Weihnachtsmärkte werden aufgeschlagen, Christbäume aufgestellt und geschmückt. Am Höhepunkt der Weihnachtszeit, dem Heiligen Abend, versammeln sich viele Familien unter dem Christbaum und feiern. Wenn Sie deutsche Weihnachten näher kennenlernen möchten, sind Sie hier richtig. Rund um das Thema Weihnachten stellen wir Ihnen vor, was Sie schon immer wissen wollten.


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