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Ethik und Mitverantwortung SATUS Sportcoach-Tagung, 5. Januar 2008.

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Präsentation zum Thema: "Ethik und Mitverantwortung SATUS Sportcoach-Tagung, 5. Januar 2008."—  Präsentation transkript:

1 Ethik und Mitverantwortung SATUS Sportcoach-Tagung, 5. Januar 2008

2 Swiss Olympic Association 2

3 3 Der Schweizer Sport ist positiv: - Athen 2004, Turino 2006 - Gigathlon 2007 - Roger Federer, Simone Niggli Luder und viele andere - populäre Tour de Suisse (trotz Doping-Problemen im Radsport) - Vorfreude auf EURO 08 Sport wird als positiver Teil unserer Gesellschaft wahrgenommen.

4 Sport in den Medien Negativbeispiele Tatort Fussballplatz Wenn der Trainer zum Täter wird Sexuelle Ausbeutung im Sport - vom schwierigen Umgang mit einem Tabuthema Stoppt endlich diese Schläger!...oder muss es erst Tote geben? 1779 Dopingkontrollen - 23 positive Fälle Machtkampf ohne Fairplay

5 Swiss Olympic Association 5 Negative Vorkommnisse bewirken Vertrauensverlust: - bei Jugendlichen – beim Nachwuchs Vorbildfunktion Sport? - bei Politikern - bei Sponsoren und Partnern: Imageverlust - bei Eltern: Angst vor sexuellen Übergriffen Angst vor Schlägereien

6 Swiss Olympic Association 6 Sport muss Lösungen aufzeigen! Sport soll Vorbild für unsere Gesellschaft sein. Swiss Olympic war in den vergangenen Jahren aktiv: - Umwelt: Verantwortlicher seit 15 Jahren, Prix Ecosport - Sexuelle Übergriffe: Broschüre Stopp - cool and clean: Präventionsprogramm - Dopingbekämpfung: Kontrolle, Prävention, Bildung, Zentrale Strafbehörde, NADA - Gewalt: Fachgruppe eingesetzt, Zusarbeit mit Bund - Förderung statt Überforderung: Nachwuchs, Trainerbildung - Ausbildung von Führungskräften - November 2002 Verabschiedung der Ethik-Charta

7 Swiss Olympic Association 7 DIE ETHIK-CHARTA: SIEBEN ETHIK-GRUNDSÄTZE FÜR SPORTLER UND VERANTWORTLICHE IM SPORT. Gemeinsam für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport!

8 Swiss Olympic Association 8 ERSTENS. GLEICHBEHANDLUNG FÜR ALLE! Nationalität, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, religiöse und politische Ausrichtung führen nicht zu Benachteiligungen.

9 Swiss Olympic Association 9 ZWEITENS. SPORT UND SOZIALES UMFELD IM EINKLANG! Die Anforderungen in Training und Wettkampf sind mit Ausbildung, Beruf und Familie vereinbar.

10 Swiss Olympic Association 10 DRITTENS. FÖRDERUNG DER SELBST- UND MITVERANTWORTUNG! Sportlerinnen und Sportler werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt.

11 Swiss Olympic Association 11 VIERTENS. RESPEKTVOLLE FÖRDERUNG STATT ÜBERFORDERUNG! Die Massnahmen zur Erreichung der sportlichen Ziele verletzen weder die physische noch die psychische Integrität der Sportlerinnen und Sportler.

12 Swiss Olympic Association 12 FÜNFTENS. ERZIEHUNG ZU FAIRNESS UND UMWELTVERANTWORTUNG! Das Verhalten untereinander und gegenüber der Natur ist von Respekt geprägt.

13 Swiss Olympic Association 13 SECHSTENS. GEGEN GEWALT, AUSBEUTUNG UND SEXUELLE ÜBERGRIFFE! Prävention erfolgt ohne falsche Tabus: Wachsam sein, sensibilisieren und konsequent eingreifen.

14 Swiss Olympic Association 14 SIEBTENS. ABSAGE AN DOPING UND SUCHTMITTEL! Nachhaltig aufklären und im Falle des Konsums sofort einschreiten.

15 Swiss Olympic Association 15 DIE ETHIK-CHARTA: Gemeinsam für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport!

16 Swiss Olympic Association 16 Basis zu besserem Sport ist mit der Ethik Charta gelegt Der Sport wird trotzdem auch in Zukunft mit den Gesellschaftsproblemen konfrontiert sein. Weiter Weg, bis der grösste Teil mitzieht. Leben Sie Ethik vor, tragen Sie dieses Gedankengut an die Basis – Vorbildwirkung für unsere Jugend. Ihr alle seit wichtige Partner = Botschafter an der Basis. Mitverantwortung!!!

17 Swiss Olympic Association 17 Sport ist vielfältig Sport heisst Emotionen Sport ist teambildend Sport kann begeistern Sport ist verbindend Sport ist fordernd Sport fördert Sport schafft Chancen PACKEN SIE DIE CHANCE! PACKEN WIR DIE CHANCE!


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