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Veröffentlicht von:Reinhilde Raff Geändert vor über 10 Jahren
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Auswirkungen von Berufsanerkennungen auf den steirischen Arbeitsmarkt
Mag.a Muna Hamoud-Seifried
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Herkunftsländer von MigrantInnen
Anteil MigrantInnen insg. nach Herkunftsländern Zwei Drittel ( ) aus nicht EU-Staaten* davon die Hälfte ( ) aus dem ehemaligen Jugoslawien und ein Viertel ( ) aus der Türkei Ein Drittel ( ) der Personen mit Migrationshintergrund stammen aus EU-Ländern * Geburtsland der Eltern
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Qualifikation von MigrantInnen
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Qualifikation von MigrantInnen
Steigender AkademikerInnenanteil von Personen, die in den letzten 5 Jahren zugewandert sind
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Unselbständige Beschäftigung von MigrantInnen nach Branchen
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Arbeitslosenquoten von MigrantInnen
MigrantInnen sind doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen als ÖsterreicherInnen. Dauer der Arbeitslosigkeit liegt mit 87,3 Tagen deutlich unter dem Durchschnittswert
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Arbeitsmarktlage der MigrantInnen
16% der Beschäftigten, aber 32% der beim AMS vorgemerkten Personen haben einen Migrationshintergrund 44% der beschäftigten MigrantInnen haben max. Pflichtschul-abschluss, aber 16% der Beschäftigten ohne Migrationshintergrund
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internationaler Vergleich
Österreich in der EU an 7. Stelle beim AusländerInnen-Anteil ALQ der AusländerInnen unter EU-Durchschnitt aber doppelt so hoch wie jene der ÖsterreicherInnen
9
internationaler Vergleich
Österreich in der EU dritthöchster Anteil an MigrantInnen ALQ der MigrantInnen im EU-Durchschnitt
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Anerkennung als Potenzial für den Arbeitsmarkt
Verkürzung/Verhinderung von Arbeitslosigkeit Deckung des Fachkräftemangels Schaffung von nachhaltigen Arbeitsplätzen Auswirkung auf des Qualifizierungsangebot
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