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Fachdidaktik Informatik I BEGRIFFE (Buch I / II) Paul Miotti Riedstr. 3 6010 Kriens

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Präsentation zum Thema: "Fachdidaktik Informatik I BEGRIFFE (Buch I / II) Paul Miotti Riedstr. 3 6010 Kriens"—  Präsentation transkript:

1 Fachdidaktik Informatik I BEGRIFFE (Buch I / II) Paul Miotti Riedstr. 3 6010 Kriens pmiotti@hispeed.ch

2 Paul MiottiFDI Teile I und II2 Buch Hartmann et. al. interaktives Buch (weder Lehrbuch noch homogener Prosatext) allgemein und zugleich konret (Beispiele ANREGUNGEN) Vorsicht: nicht nur für Gymnasium Website

3 Paul MiottiFDI Teile I und II3 Person Werner Hartmann > 20 Jahre Informatikdidaktik CH Stationen: –Mathematik Uni ZH –Lehrer Kantonsschule Baden –Fachdidaktiker Informatik/Titularprof. ETH –Cyber Roadshow –http://www.swisseduc.chhttp://www.swisseduc.ch –Kara –jetzt v.a.: PH Bern Für jüngere Generation: Ansporn, Verpflichtung…

4 Paul MiottiFDI Teile I und II4 Orientierung im Buch Begriffe Buch Teil I –Kap. 1: Gegenstand, Medium, Werkzeug Buch Teil II –Kap. 6: Konzept- / Produktwissen –Kap. 7: Zielpublikum –Kap. 8: Fundamentale Ideen

5 Paul MiottiFDI Teile I und II5 Verwirrungen… Informatik(-Unterricht) –allgemeiner Begriff (z.B. Wissenschaft) –ex-Programmierunterricht MAV –Fach (Luzern: Einführungsunterricht am Gymnasium) Integrierte Informatik –Idee MAR (aus BRD): Reduktion Lektionendotation, Integration in host- Fächern –Luzern: 16 Lektionen INT (Programmieren im Fach Mathematik), z.T. freiwillig an mich abgetreten BG/RE/D: Medienkunde: Produktion von Hörspiel, Film etc. –Effekt auf SchülerInnen (Informatikkompetenz) = ??? ICT-(Unterricht) –Oberbegriff (vgl. Informatik) –informell oft für: Einführung in Betriebssystem, Textverarbeitung etc.

6 Paul MiottiFDI Teile I und II6 Kap. 1: Werk- zeug Informatik = Mittel zu (Nicht-Informatik-)Zweck Alltag –Bsp.: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Grafik –Erforderliche Kompetenzen: Programmieren Nein, Informatikkonzepte: Ja –mangelnder Konzeptkenntnisse sind teuer –Schulen: Versuch Integration in Nichtinformatik-Fächer Fachunterricht –Bsp.: CAS, Chemie, GIS, Bildbearbeitung –anspruchsvoller Stoff –Es braucht: IN-Konzeptwissen + Fachkompetenz

7 Paul MiottiFDI Teile I und II7 Kap. 1: Medium Informatik = Medium (Mittel/vermittelnder Träger) Lernsoftware –Bsp.: Vokabeltrainer, Simulationen, Lernumgebungen –Maschine in der Rolle der Lehrperson E-Learning –internetbasiert –Kommunikation(Mensch-Mensch) –orts-/zeitunabhängig Lernen –Interaktivität & Nachhaltigkeit

8 Paul MiottiFDI Teile I und II8 Kap. 1: Unterrichtsgegenstand Informatik ist Gegenstand/Thema des Unterrichts andere Namen: echte Informatik, Kerninformatik… –Bsp.: Programmieren, Hardware, log. Schaltungen/Funktionen, Algorithmen, DB, NW Achtung: Der Titel und der Inhalt müssen nicht deckungsgleich sein. –Titel und Inhalt immer zuerst separat beurteilen. –Dann die Uebereinstimmung beurteilen. Einführender Informatik-Unterricht wird oft unter dem Titel ICT subsummiert. –z.T. mit abwertender Konnotation –ICT ist wichtiges Fundament

9 Paul MiottiFDI Teile I und II9 Kap. 6: Konzeptwissen Konzeptwissen vs. Produktwissen /Rezeptwissen Im Unterricht ist Ausgewogenheit von Verständnis und Handlungsorientierung erforderlich!

10 Paul MiottiFDI Teile I und II10 Beispiel copy-paste (Quelle: W. Hartmann)

11 Paul MiottiFDI Teile I und II11 Dennings Konzepte -> fundam. Ideen Original-Artikel als PDF auf OLAT! Peter J. Denning: Great Priniciples of Computing. Communications of the ACM, Nov. 2003/vol. 46, Nr. 11, p. 15-20

12 Paul MiottiFDI Teile I und II12 Kap. 7: Ziel- gruppe Einschränkung auf Gymnasium offizielle Ziele MAR: http://www.sbf.admin.ch/htm/themen/bildung/matur/ch-matur_de.html –grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf lebenslange Lernen –persönlichen Reife… für ein Hochschulstudium … auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet. –breit gefächerte, ausgewogene und kohärente Bildung…, nicht aber eine fachspezifische oder berufliche Ausbildung inoffizielle Psychologie –Heterogene Zielgruppe!!! –Intellekt: hohe Kapazität und sensibel –Motivation: neugierig und reizüberflutet –Identität: abweisend und suchend –Wissen: breiter Hintergrund, manchmal tiefe; vor allem schnell –Achtung: EF IN zieht wohl nur Interessierte an.

13 Paul MiottiFDI Teile I und II13 Kap. 8: Fundamentale Ideen Schule: –alles ändert sich –keine Lehrmittel –Stress Lehrpersonen Gegenmittel Fund. Ideen: –Horizontalkriterium –Vertikalkriterium –Zeitkriterium –Sinnkriterium –Repräsentationskriterium Bsp. Exemplarische Unterrichtsvorbereitung

14 Paul MiottiFDI Teile I und II14 Kap. 8: Details fundamentale Ideen Horizontalkriterium: gültig für verschiedene Bereiche der Informatik Vertikalkriterium: auf verschiedenen Niveaus (z.B. auch einem Kind) erklären können Zeitkriterium: dauerhaft Sinnkriterium: sinnvoll im Alltag Repräsentationskriterium: folgt später (enaktiv/z.B. von Hand, ikonisch/z.B. als Bild, symbolisch/z.B. mit Worten)

15 Paul MiottiFDI Teile I und II15 Rahmenlehrplan Informatik EF IN Lehrplan für EF IN auf Ebene Schweiz Kantone / Schulen leiten daraus eigene ab 2 wichtige Punkte: –Grundlagen von Algorithmik, Programmieren, theoretische Informatik sowie Information und Kommunikation. –Vertiefung in mind. 1 Bereiche (projektorientiertes und vernetztes Vorgehen) Zeit: ca. 120 Lektionen

16 Paul MiottiFDI Teile I und II16 Fragen

17 Teil II: Auswahl von Inhalten Konzept- / Produktwissen Zielgruppe Fundamentale Ideen Paul MiottiFDI Teile I und II17

18 Teil III: Unterrichtsplanung Zugang: Theorie -> Praxis (langweilig) Praxis -> Theorie (limitierte Grundlagen) Lernziele (ZEM) Planung: Inhalte, Ziele, Zeit, Vorkenntnisse, Rahmen, Infrastruktur Paul MiottiFDI Teile I und II18

19 Teil IV: Methoden Paul MiottiFDI Teile I und II19

20 Teil V: Techniken AO / IU Trias Entdecken Lesen -> Schreiben Paul MiottiFDI Teile I und II20

21 Teil VI: Durchführung Trennung Theorie – Praxis (Räume?!) Trennung: Werkzeuge – Objekte IN-LP müssen nicht alles wissen Hände auf Rücken Umgehen mit Fehlern Paul MiottiFDI Teile I und II21


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