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Virtualität und Realität A. Studer, M. Marcin

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Präsentation zum Thema: "Virtualität und Realität A. Studer, M. Marcin"—  Präsentation transkript:

1 Virtualität und Realität A. Studer, M. Marcin
ICT & Ethik Virtualität und Realität A. Studer, M. Marcin

2 Ablauf 10.15 Begrüssung 10.20 Input: Realität und Virtualität
10.50 Second Life, Virtuelle Netzwerke 11.05 Pause 11.10 Input Medienkompass 11.30 Organisation Projekte 11.50 Kursschluss

3 Medialitätsbewusstsein
Erkenntnis: Medien vermitteln nie Wirklichkeit Medien liefern medienspezifisch konstruierte und inszenierte Wirklichkeitsausschnitte Medienwissen und Medialitätsbewusstsein eine Dimension von Medienkompetenz

4 z. B. Fernsehübertragung Fussballspiel
Wie wirklich ist das Fussballspiel wirklich Von der Fernsehübertragung zum Multimediaerlebnis [CU 70, S. 23ff] Aspekte für den Unterricht Sozial-reflexiver Aspekt Medienbezogene Erfahrungen der Jugendlichen Kritisch-analytischer Aspekt Untersuchung der medialen Darstellung des Fussballsportes Produktiver Aspekt S &S setzen eigene Erfahrungen in ein mediales Produkt um Text an Studierende verteilen, Text kurz zusammenfassen

5 z. B. Geografieunterricht
Die Welt in den Medien – die Welt in unseren Köpfen Beispiel China Welches China soll thematisiert werden Das wachstumstarke, ausbeuterische, rohstoffverzehrende, Arbeitsplätze raubende, umweltverschmutzende China der Pressemeldungen Das exotische, ursprüngliche China der Reisekataloge zwischen modernster Skyline, Kegelkarst und Wasserbüffeln Kartenkompetenz Unzulänglichkeiten in Karten, Kartenkritik Eigenständiges Erzeugen von thematischen Karten

6 z. B. Geschichtsunterricht
Sichtweisen auf die Vergangenheit Historisches Foto als Beispiel für die Konstruktion von Wirklichkeit Historische Spielfilme - Drama vor Fakten Spielfilme oder Computerspielemit historischen Themen sind keine Quellen, sonder Darstellungen Konstruktionen von Geschichte Süddeutsche Zeitung Graf Berthold von Stauffenberg (Sohn des Attentäters) meint zum Film: Das Drama kommt immer vor den Fakten. Für den Hauptdarsteller ist das anders. Er spricht von der verdichteten Wirklichkeit -> gute Ausgangslage für die Diskussion mit Schülerinnen und Schülern s. CU 70ff Link:

7 z. B. Deutsch Fiktion und Wirklichkeit Interaktionsmöglichkeiten mit Web 2.0 Interaktionsprozesse primär sprachlich Sprachliches Spiel mit alternativen Online-Identitäten Virtuelle Dramen z. B. virtuelle Dramen im Chat Identität in sozialen Netzwerken Virtuelle Identitäten: Verstecksspiel oder Täuschung

8 z. B. TTG Technik bewusst erleben – Your Wearable Body Lab
„Smarte“ Textilien selbst entwerfen

9

10

11 Second Life

12 Second Life

13 Second Life und real Life
Demo Second Life


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