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Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013

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Präsentation zum Thema: "Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013"—  Präsentation transkript:

1 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Antihistamininka Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

2 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Was sind Antihistaminika? Sie sind auch bekannt als Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonisten Welche Funktion haben Antihistaminika ? Sollen die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächen oder ganz aufheben Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

3 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Wirkungsweise Binden an die Histaminrezeptoren Folge:  Weniger Histamin kann an die Rezeptoren binden  Ausprägung der Symptome wird verhindert Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

4 Einteilung und Anwendung
Es gibt vier verschieden Antihistaminika H1 Antihistaminika werden hauptsächlich in der Allergie-Therapie angewandt H2 Antihistaminika werden in der Therapie von Magenschleimhaut-entzündungen angewandt Befinden sich noch in der Forschung Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

5 Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013
Entwicklung Es gibt drei Generationen von H1-Antihistaminka Sie unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Fähigkeit die Blut- Hirn-Schranke zu passieren (ZNS-Gängigkeit) Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

6 Entwicklung 1. Generation H1-Antihistaminika
Wirkungen Haben hemmende Wirkung auf H1-Rezeptoren Nebenwirkungen Besitzen eine gute ZNS-Gängigkeit Hemmen deswegen auch die Wirkung von Histamin an den H1- Rezeptoren im ZNS Erbrechen Erwachen Sedierende Wirkung Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

7 Entwicklung 2. Generation H1-Antihistaminika
Wirkungen Haben hemmende Wirkung auf H1-Rezeptoren Schlechte bis gar keine ZNS-Gängigkeit Besitzen keine sedierende Eigenschaft Nebenwirkungen Schwere Herzrhythmusstörungen Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule

8 Entwicklung 3. Generation H1-Antihistaminika
Wirkungen Haben hemmende Wirkung auf H1-Rezeptoren Schlechte bis gar keine ZNS-Gängigkeit Besitzen keine sedierende Eigenschaft Stoffe/Medikamente die am Rezeptor genauso Wirken wie der natürliche Stoff, bezeichnet man als Agonisten Ein Stoff der am Rezeptor andockt und den Rezeptor blockiert, sodass der natürliche Stoff keine Wirkung am Rezeptor hervorrufen kann, nennt man Antagonist Am Beta-Rezeptor wäre das ein Beta-Sympathomimetikum Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule


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