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Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken

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Präsentation zum Thema: "Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken"—  Präsentation transkript:

1 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken
Es freut mich, dass Sie so zahlreich gekommen sind. Bevor wir uns von der Geschäftsstelle vorstellen, möchte ich vorschlagen, das sich jede/jeder in der Runde kurz vorstellt. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

2 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Übersicht Die Geschäftsstelle stellt sich vor Rückblick auf die Vorarbeiten bis zum Start des Kooperationsprojektes Ziele des Konsortiums bis Ende 2000 So arbeitet Geschäftsstelle Informationsfluss Zeitplan bis Ende 2000 Aktuelles zu den Produkten Lizenzgebühren und Kostenschlüssel Umfrage 1. Runde Verwaltung der projektgebundenen Mittel, Rechnungstellung Ausblick Fragen und Diskussion Pause nach ca. 1 Stunde Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

3 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Die Geschäftsstelle stellt sich vor Lokalisiert an der ETH-Bibliothek Zurzeit zwei Mitarbeiterinnen Zusätzliches Personal für Übersetzungen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

4 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Rückblick auf die Vorarbeiten bis zum Start des Kooperationsprojektes Juni 2000: der Rat der SHK beantragt beim Bund 7 Mio Franken projektgebundene Beiträge nach dem UFG Projektgebundene Mittel für weitere Partner Gutachten durch ausländischen Experten Zusammensetzung des Lenkungsausschusses nicht festgelegt Rechtsform: vorübergehend gültiges Organisations- regelement FH: projektgebundene Mittel noch ungewiss Vom BBT bewilligt. FH noch nicht organisiert untereinander. Zusammenstzung Lenkungsausschuss: Präsident + 4 Vertreter der Projektpartner --> soll erweitert werden Rechtsform: die Rechtsform des Konsortiums wird erst festgelegt, wenn die neuen Strukturen der SHK bzw. der SUK (Schweizerischen Universitätskonferenz) im Jahre 2001 greifen. Bis dahin soll ein befristetes Reglement zur Anwendung kommen, in welchem u.a. die Unterschiftenregelung für die Lizenzverträge festgehalten wird. Wie bei den bisherigen Verträgen für gesamtschweizerische Lizenzen wird Herr Neubauer bis auf weiteres die Verträge unterschreiben. Grundlagenpapier verabschiedet: legt die Strukturen fest, die Zusammenstzung der einzelnen Organe, Budget fetsgehalten --> WWW Am hat die Geschäftsstelle offiziell Ihren Betrieb aufgenommen. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

5 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Ziele des Konsortiums bis Ende 2000 Schwerpunkt bildet die gesamtschweizerische Lizenzierung von Datenbankprodukten (Laufzeit ab ) Lizenzierung von elekronischen Zeitschriften nur beschränkt möglich Das Ziel des Konsortiums ist, neben Datenbanken auch elektronische Zeitschriften anzubieten.Angesichts der Verzögerung des Projektbeginns ist der Zeitrahmen für die Lizenzierung von elektronischen Informationsquellen auf den sehr knapp  pragmatische Vorgehensweise notwendig, um bis ende 2000 noch Lizenzverträge für Produkte abschliessen zu können. Projektgruppe hat in einer Sitzung ende Sommer befunden, das vorerst der Schwerpunkt auf die Lizenzierung von Datenbankprodukten gelegt werden soll. Hier ist es wesentlich einfacher, innerhalb der beschränkten Zeit das vorgegebene Ziel zu erreichen. Bei der Lizenzierung von primären Informationsquellen, d.h. Zeitschriften, beschränken wir uns vorläufig auf die Verlage Springer und Academic Press (Näheres später) Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

6 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
So arbeitet die Geschäftsstelle (I) Koordination der gesamtschweizerischen Lizenzierung von Informationsprodukten Einholen von Offerten und Führen der Lizenzverhandlungen in Zusammenarbeit mit der Agentur HuberInfoAccess in Bern Verwaltung der projektgebundenen Mittel Koordination: Informationsfluss siehe später HuberInfoAccess - auch Rechnungstellung (siehe später) - ev. werden künftig noch andere Arbeiten ausgelagert Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

7 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
So arbeitet die Geschäftsstelle (II) Lokale Vorhaltung der Daten (ERL und OVID): Zusammenarbeit mit den Standortinstitutionen Unterhalt der mehrsprachigen Web-Site (D,F,E) Erfahrungsaustausch mit ausländischen Konsortien Verantwortung gegenüber dem Lenkungsausschuss OVID: bis ca. März 2000 Abfrage via USA oder Lausanne (bisheriger Server) Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

8 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Informationsfluss Expertengruppen: kein Handlungsbedarf zur Zeit Eine Ansprechperson pro Bibliothek hat sich aus unserer Sicht bewährt. Kommunikation via auch. --> anschliessende Diskussion Bitte: die Geschäftsstelle ist Ansprechinstanz, nicht Huber! Es macht uns die Arbeit viel schwieriger, wenn nicht alles zentral über uns läuft. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

9 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Zeitplan bis Ende 2000 Produkteauswahl für 2001 Produktetests bis ca. Mitte Oktober Jede Bibliothek wird selber bestimmen, welche Produkte sie lizenzieren möchte Umfragen: anfangs Oktober und anfangs November Verhandlungen, Erabeitung geeigneter Kostenschlüssel Genehmigung durch den Lenkungsausschuss Abschluss der Lizenzverträge Mitte November Rechnungstellung anfangs Dezember Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

10 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Aktuelles zu den Produkten Produktetests - Dauer i.d. Regel 4 Wochen - Aktiv / noch inaktiv / kein Test ISI Präsentation SpringerLINK Schweiz - VDI-Zeitschriften Academic Press IDEAL Produktetests: Alles für alle / möglicsth IP-Adressen-kontrolliert (OVID: in ca. 2 Wochen) / FH ABI / Inform: SilverPlatter ohne Integration der Volltexte Buiness Source Premier: ein Testzugang wird spätestens nächsten Donnerstag eingerichtet / IP-Adressen-kontrolliert - Business Source Elite ist nicht vorgesehen StatWeb: wie weiter mit Lizenzerneuerung noch offen WoS: alle drei Sektionen im Test Zmath: für neue Lizenznehmer kann ein Test organisiert werden Diskussion: was läuft / was läuft nicht / Schwierigkeiten / lassen Sie die Produkte campusweit testen? / genügend Informationen zu Produkten selbst? ISI-Präsentation: 1 (- 2) Präsentationen 9. / 10. Oktober / 13. Oktober Teilnmehmende: Sie und weitere Interessierte Umfrage Interesse --> Falls Interesse vorhanden werden wir diese Woche noch eine Umfrage machen Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

11 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
SpringerLINK Schweiz : Testinstallation Preisbasis für elektronische Version: Printbestand im gesamten Konsortium Cross Access: Zugriff auf das gesamte Verlagspaket Bestandesaufnahme: Voraussetzung für weitere Verhandlungen Der Verlag besteht weiterhin auf einem Bestandesschutz Ein alternatives Vertragsmodell wird geprüft Alternatives Vertragsmodell: Grundsatzfrage: wird die Möglichkeit des Cross Access genutzt? Gegenüberstellung: Nutzung Online eigener Printbestand / Nutzung nichtabonnierte Titel Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

12 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
SpringerLINK Schweiz - VDI-Titel Zeitschriften des VDI-Springer-Verlages sind in SpringerLINK nicht mehr integriert Abonnement für die Printausgabe berechtigt zum kostenlosen Zugriff auf die elektronische Parallelausgabe Jede Institution muss Ihre Titel individuell freischalten Neukunden: alle abonnierten Titel müssen freigeschaltet werden (Bestandesaufnahme online) Demo Zentrale Freischaltung der VDI-Titel nicht möglich Demo für Registrierung der VDI-Titel: Vertrag unterschreiben für Achtung der mit LINK verbunden Rechte und Pflichten Erfolgt online: Aufnahmeantrag Online abgeben unter Angabe der LINK-Nummer --> werden wir Ihnen noch diese Woche zukommen lassen Ziel: vor allem auch für die FH zentraler Vetrag mit Cross Access. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

13 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Academic Press IDEAL Gesamtschweizerischer Test für 2001 Preisbasis für elektronische Version: Printbestand im gesamten Konsortium Cross Access: Zugriff auf gesamtes Verlagspaket Backfiles müssen separat erworben werden Für Schätzung des Printbestandes muss Bibliotheksliste bereinigt werden: Umfrage Umfrage: Bereinigung der Bibliotheksliste Bibliotheken ohne Printbestand: Beitritt zu einem Pauschalpreis. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

14 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Lizenzgebühren und Kostenschlüssel Vier Finanzierungspartner Projektgebundene Mittel für kantonale Universitäten (ev. FH) Projektgebundene Mittel nach Schlüssel “Anzahl potentielle Nutzer” auf die einzelnen Projektpartner verteilt Eigenmittel entsprechen dem Anteil projektgebundene Mittel Lizenzgebühren des Verlages pro Produkt Die Lizenzgebühren für die einzelnen Lizenznehmer werden für jedes Produkt nach einem festzulegenden Kostenschlüssel berechnet Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

15 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Umfrage 1. Runde Via am 3.Oktober 2000 Antworten bis spätestens 10. Oktober 2000 Fragen: Produkt lizenzieren ja / nein Anzahl gewünschte Simultannutzer Backfiles Oberfläche Bereits vorhandene Lizenz / Backfiles Bemerkungen Umfrageergebnis bildet Grundlage für die weiteren Verhandlungen Format: Excel-File Kurze Antwortzeit notwendig (Zeitdruck!) Ohne Angabe von Lizenzgebühren ??? -> Kostenschlüssel! Site Licence: unbeschränkte Anzahl Simultannutzer / Anzahl Simultannutzer Backfiles: wenn die separat erworben wurden (nicht CDs laufender Jahrgänge, die in irgendeiner Schublade liegen!) Oberfläche: wo wählbar Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

16 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Verwaltung der projektgebundenen Mittel, Rechnungstellung Fianzierung der zentralen Infrastruktur und der Daten Verwaltung der projektgebundenen Mittel durch die Geschäftsstelle Virtuelle Töpfe für die verteilten Mittel (Simulationsberechnung) Rechnungstellung durch HuberInfoAccess An die Lizenznehmer An die Geschäftsstelle (Einsatz projektgebunde Mittel) Jede Institution erhält “Fondauszug” Restmittel ? Zentrale Infrastruktur: dieses Jahr vollumfänglich über projektgebundeen Mittel finanziert. Projektgebunden Mittel: Eigenkontrolle empfohlen Restmittel: ich denke an den Kauf eines Produktes mit einmaligen Investitionen --> kann erst später entschieden werden. Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

17 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Ausblick Datenintegration: Links Zitate - Volltexte - Kataloge Zeitschiftenkonsortien: wie weiter? ... Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek

18 Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek
Fragen und Diskussion Informationsfluss Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken - ETH-Bibliothek


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