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Anhörung zur „Koexistenz zwischen gentechnisch veränderten Kulturpflanzen und konventionellen und ökologischen Kulturpflanzen“ Raiffeisen Zentralgenossenschaft.

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Präsentation zum Thema: "Anhörung zur „Koexistenz zwischen gentechnisch veränderten Kulturpflanzen und konventionellen und ökologischen Kulturpflanzen“ Raiffeisen Zentralgenossenschaft."—  Präsentation transkript:

1 Anhörung zur „Koexistenz zwischen gentechnisch veränderten Kulturpflanzen und konventionellen und ökologischen Kulturpflanzen“ Raiffeisen Zentralgenossenschaft eG, Karlsruhe Geschäftsbereich Vermarktung Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

2 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Agenda Bedeutung der Koexistenz für die ZG Raiffeisen Situation bisher und heute das Maiskonzept der ZG Raiffeisen zur Sicherstellung von Non-GMO-Mais Zukunftsspekulationen zur Koexistenz Handhabung, Praktikabilität Risiken und Kosten Fazit Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

3 ZG Raiffeisen und Koexistenz
Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

4 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Getreideerfassung vo jährlich ca t davon 50% Mais davon 50% GMO-frei Anbaufläche 2003 inkl. CCM: ha Verkaufsmenge Mais ca t Erfassungsmenge Mais ca t Mitglieder: 2350 Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

5 Kundenstruktur Mais der ZG Raiffeisen
Angaben in % der erfassten Menge Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

6 Anforderungen der Verarbeiter hinsichtl. GMO
GMO-frei Maismühlen Stärkeindustrie Petfood Futtermittelindustrie: GMO kein Auswahlkriterium Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

7 GMO-Politik der ZG Raiffeisen
Aufgrund der Kundenanforderungen seit 1997 strikte non-GMO-Politik Sicherstellung der GMO-Freiheit über Sortensteuerung Aufklärung Rückverfolgbarkeit Analysen Kosten ca. € 3,-/t kontraktlich vereinbarte Grenzwerte zwischen 0,01% und 0,1% Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

8 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Seit April 2004 Kontrakliche Vereinbarungen zum Kunden: 0,1% Kennzeichnungspflicht der Landwirte: ab 0,9 bzw. 0,5%! keine Möglichkeit von GMO-Schnelltests in der Erfassung kein Grenzwert bei Saatgut bisher keine Rückstellmuster der Anlieferungen Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

9 Gefahr der Vermischung
Landwirtschaft Saatgutverunreinigung Pollenflug Ernteverfahren Transport Erfassungshandel Erfassung Lagerung Verarbeitung Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

10 Gefahren der Vermischung mit „anderen“ GMOs
z.B. Soja oder Rapsschrot Transport Erfassung Lagerung Verarbeitung Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

11 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Maßnahmen Untersuchung sämtlicher Saatgut-Lots Investition zur Erstellung von Rückstellmustern der Anlieferung (Feuchtmais) Untersuchung der Partien vor Auslieferung  erhöhte Kosten zur Sicherstellung der GMO-Freiheit  stark erhöhtes Risiko Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

12 GMO-Untersuchungen Saatmais Saison 2004
Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

13 Bsp. für zusätzliche Kosten
Erhöhung des Analyseaufkommens min. eine Analyse pro 500 bis 1000 t (= 1 Schiffspartie) vor Auslieferung ca bis € bei € 125,-/Analyse Anschaffung von Vakuumiergeräten zur Erstellung von Rückstellmustern ca. € ,- Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

14 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Risiko Partiengrößen von bis zu t bei Kontamination (heutiges Preisgefüge vorausgesetzt) Schaden von € bis € 7,5 Mio. dieser Schaden kann kaum an Verursacher (Landwirt weiter gegeben werden) das Risiko ist nicht versicherbar Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

15 Szenarien der Koexistenz
Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

16 Einsparpotential durch GMO im Anbau
Bei Herbiziden (Round up ready-Toleranz) ca. € 30/ha bei Insektiziden (Resistenz gegen Maiszünsler) ca. € 60/ha bei Fungiziden (Helminthosporiumresistenz) ca. € 50 Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

17 Szenarien der Koexistenz
Erfassung von 2 Schienen an einem Standort nicht möglich aufgrund fehlender Kapazitäten an einem Standort in der Regel ein Trockner je Erfassungsstandort Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

18 Szenarien der Koexistenz
Erfassung 2 versch. Schienen an 2 versch. Erfassungsstandorten Probleme der Vermischung durch Pollenflug Probleme bei der Eingangskontrolle; keine Möglichkeit der Überprüfung auf GMO erhöhte Transportkosten zur Erfassungsstelle erhöhte Kosten bei Lagerung, innerbetrieblichen Transporten und Lagerung Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

19 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Koexistenz Regionale Trennung verschiedener Schienen Probleme der Anbausteuerung nur vorstellbar, wenn sich tatsächlich getrennte Märkte für GMO und Non-GMO bilden ZG Raiffeisen entscheidet sich nur eine Schiene zu fahren je nach Marktgegebenheiten heute scheint es wahrscheinlich, dass der Non-GMO-Markt bedient wird und der Restmarkt mit gemischter Ware (Futtermittel) Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

20 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Kosten der Koexistenz Anbausteuerung: ca. € 150,- bis 250,-/ha = ca. € 20,- bis 30,-/t erhöhte Kosten in Transport und Lagerung ca. € 10,- bis 20,-/t Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

21 Hypothetische Preisrelation von Non-GMO, Mix und GMO ( Mix = 100%)
Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

22 Nebeneinander von GMO und Non-GMO in der Anfangsphase
Bietet Chancen (Preis) Vermischungen vor und nach der Ernte möglich ist derzeit nicht frei von Risiken (Image, Haftung) macht zeitlich und/oder räumlich strickt getrennt Erfassung erforderlich (zusätzl. Kosten) erfordert spezifisches Know -How bei Erfassung und Vermarktung (Spezialisten gefragt) Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

23 Koexistenz langfristig?
Gefahr der Vermischung vielfältig Hohe Kosten der Trennung Honorierung des Aufwands durch den Markt??? Welche Grenzwerte der GVO-Freiheit werden nachgefragt werden und können zugesichert werden? Wie lange? Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

24 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Fazit Ob langfristig es langfristig eine Koexistenz der verschiedenen Anbauformen geben wird ist, wegen der hohen Kosten ihrer Sicherstellung fraglich es liegt in unserem Interesse Koexistenz möglichst lange gewährleisten zu können hierzu sind klare Regelungen bzgl. eines Grenzwertes bei Saatgut und des Anbaus notwendig Forderung der ZG Raiffeisen: Grenzwert bei Saatgut von 0,1% Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

25 Kosten der Sicherstellung von Non-GMO
Saatgutuntersuchungen Maisuntersuchungen Rückverfolgbarkeit Kosten ca. € 3,5/t entspricht einem Preisnachteil von ca. € 35/ha im Vergleich zur Standardware Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

26 GMO-Problematik - Chance nutzen!
Bisher und Derzeit: Keine Akzeptanz beim Verbraucher Keine Akzeptanz beim Verarbeiter Deshalb: Keine Erfassung durch ZG Raiffeisen Kein Verkauf von GMO-Saatgut (Positivliste) Landwirt ist Teil der Nahrungskette, auch er muss sich seiner Verantwortung bewusst sein Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

27 GMO-Problematik - Chance nutzen!
Keine Frage der Ideologie! Sondern derzeit: strikte Orientierung an den Kundenwünschen und damit an den Erfordernissen des Marktes Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

28 Schwerpunktsortiment Körnermais 2002
Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

29 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
heute Kundenkontrakte mit Grenzwert 0,1% bzw. 0,01% GMO-frei Grenzwert für die Kennzeichnungspflicht 0,9 Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

30 vom Acker bis zum Verbraucher ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Maiskonzept 2002 Maiskonzept 2002 Rückverfolgbarkeit vom Acker bis zum Verbraucher Made by ZG Raiffeisen Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

31 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Mais: rückverfolgbar vom Feld bis zum Verarbeiter Aussaat Ernte Erfassung Saatgut/Saatmaisvertrieb Anbauvertrag mit nachweislicher Nennung der Anerkennungs- Nummer (LOT-Nr.)! Die ZG Raiffeisen verkauft kein GVO Saatgut und keinen US- Saatmais. Sie hat keine Versuchsfelder mit GVO und beabsichtigt nicht solche Felder anzulegen. Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

32 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Erfassung - Annahme Prüfung der angelieferten Maissorte mit Kernsortiment/Abgleich Wenn Sorte auf Sortenliste, dann Gosse für Stärkeindustrie Wenn eine unbekannte Sorte angeliefert wird, muß auf separater Gosse abgeladen werden. Steht keine andere Gosse zu Verfügung muß der Mais an andere Trockner weitergeliefert werden. Landwirt fährt zur Gosse und überreicht dem Silopersonal den Laufschein. Der Mais wird abgekippt und in die entsprechende Silozelle It. Laufschein eingelagert Ein Muster wird It. AA Eingangsprüfung Mais gezogen Dieser Mais ist für Verladungen an Stärkeindustrie gesperrt Landwirt fährt zurück zur Brückenwaage Leergewicht Annahmeschein wird erstellt mit Ausputz, Nettogewicht, Feuchte und Qualitäten DFÜ der Annahme an Zentrale Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

33 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Erfassung - Kontrolle Visuelle Kontrolle Geruch, Beschaffenheit Bei Trockenmais Landwirt fährt auf die Waage:Ermittlung des Bruttogewichts Ware mit Geruch ( Brand ) oder Käfern wird abgelehnt Erstellen eines Laufscheines , dieser hat die gleiche Nummer wie der spätere Annahmeschein Der Landwirt muss die Sorte gem. der Positivliste der ZG angeben und durch Unterschrift bestätigen, daß er keinen Aufwuchs aus GVO-Saatgut anliefert Angabe der Silonummer auf dem Laufschein Laufschein wird in PC mit Qualitäten abgespeichert Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

34 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Trocknung - Feuchte Getreidepartien müssen aus Gründen der Qualitätserhaltung innerhalb von max. 38 Sdt. (Durchschnitt 24 Std.) getrocknet werden. - Die Bedienung des Trockners erfolgt nach Bedienungsanleitung. Bevor dem Trockner Getreide zugeführt wird, muß kontrolliert werden, daß der Trockner leer bzw. gereinigt ist. - Der Silomeister stellt den Trockner auf die in der Bedienungsleitung festgelegte Temperatur einzelner Getreidearten bzw. geforderten Trocknungsqualität ein. - Nach Durchführung des Trocknungsvorganges, der mehrmals durch den Silomeister kontrolliert wird, wird der Mais zu den entsprechenden Trockenzellen weitergeführt. Maistrocknung für die Stärkeindustrie : - Bei der Trocknung für die Stärkeindustrie wird bei max Grad getrocknet. Während der Trocknung wird regelmäßig (alle 1-2 Stunden) die Feuchtigkeit kontrolliert. Diese wird in einem Trocknerbuch durch entsprechende Einträge dokumentiert. - Aus den verschiedenen Mustern werden Tagesmuster erstellt. Diese werden bis zum Ende der Trocknungs- kampagne aufbewahrt. Permanent werden Muster (automatisch) gezogen, welche zu je 6 Proben (alle 4 Std.) je Tag zusammengefaßt werden, diese stehen zur GVO-Analyse (GENE SCAN) zur Verfügung Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

35 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Lagerung Zwischenprüfungen um die eingelagerten Qualitäten sicher zu stellen und um sie zu erhalten : alle 100 to werden 3 Muster gezogen : 1 Muster zur GVO-Untersuchung (GeneScan) 1 Muster an die Kunden zum Promatest 1 Muster wird vor Ort aufbewahrt Kontrolle auf Temperatur ( Sonde ) Kühlen : nach Ernte Belüften : regelmäßig Umlaufen : ab ca. 30° auf Schädlingsbefall Behandlung Lagerung der Entwicklung der Keimgehalte Schimmel und Hefe Mitgeltende Unterlagen Amtliche Zulassung für Schädlingsbekämpfungsmittel Bedienungsanleitungen der eingesetzten Geräte und Anlagen Silobelegungsplan Laborberichte Temperaturmessungen Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

36 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Auslieferung Der Betriebsleiter koordiniert anhand der vorliegenden Aufträge die Verladungen an die Kunden. Bei franko-Aufträgen hat er die Abstimmung und Vergabe von Frachtaufträgen durchzuführen. Eine Verladung erfolgt aufgrund eines Kontraktes an Kunden oder aufgrund einer Verladefreistellung der Abt. Vermarktung. Die Freistellung ( Abruf ) enthält folgende Angaben : Kundennummer + Kontraktnummer Qualitätsangaben Menge und Frachtparität Lieferzeit Nummer der Verladezelle/Lagerplatz Es werden alle 100 to. Muster bei der Verladung gezogen! Der Sauberkeitszustand des Laderaums wird gemäß der ISO-Dokumentierung vor der Beladung kontrolliert! Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

37 In der EU nicht zugelassene GMO-Maislinien
Es gibt keinen Grenzwert Nulltoleranz ist unmöglich einzuhalten hier besteht unbedingter Handlungsbedarf durch die Politik die EU-Kommission schlägt für nichtzugelassene GMO, die vom wissenschaftlichen Ausschuß als ungefährlich bewertet werden, einen Grenzwert von 1% vor Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

38 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität
Grenzwertdiskussion Kommission befürwortet weiterhin 1% Deutschland und Frankreich fordern unter 1% Italien und Österreich fordern 0,5% Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

39 Aufwand/Kosten im Anbau
Vermischung oberhalb des Grenzwertes kann nur durch Inselproduktion ausgeschlossen werden Kosten zur Lenkung des Anbaus der Landwirte ca. € 150 bis 250/ha Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

40 Kosten auf der Stufe der Erfassung und Lagerung
Trennung von GMO und Non-GMO-Mais ist aufwendiger als z.B. Trennung verschiedener Weizenqualitäten (z.B. B-Weizen und A-Weizen) Preisunterschied B- Weizen zu A-Weizen ca. € 8 bis 10/t dies muß durch entsprechend höhere Preisdifferenzen zwischen GMO oder Non-GMO zur Mischware entlohnt werden Economies of Scale: größtes ZG Mais-Lager mit Kapazität von t hierbei Erfassungskosten von € 5/t bei kleineren Einheiten Kosten von € 15/t Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

41 Beispiel zur Zahlungsbereitschaft des LEH
Überlegung der Fa. Cereol auf Non-GMO-Soja umzusteigen hierdurch wäre Sojaschrot um €2,50/100 kg teurer geworden umgerechnet auf Schweinefleisch würde 1 kg Fleisch um € 0,02 teurer der LEH war jedoch nur bereit DM 0,01 mehr zu bezahlen Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität

42 Verarbeitung von Mais in der EU und in D
Europäische Union: Verarbeitung von ca. 40 Mio. Tonnen 80% in der Futtermittel-Industrie 10% industrielle Verwertung 10% Nahrungsmittel-Produktion Deutschland: Verarbeitung von ca. 3 Mio. Tonnen 50% für Futterzwecke 20% industrielle Verarbeitung 30% Lebensmittel-Industrie Juni 2004 ZG Raiffeisen - Vorsprung durch Qualität


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