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Regionale Mobilität von Unternehmen und Arbeitnehmern

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Präsentation zum Thema: "Regionale Mobilität von Unternehmen und Arbeitnehmern"—  Präsentation transkript:

1 Regionale Mobilität von Unternehmen und Arbeitnehmern
Trends und Entwicklungen sowie deren Bedeutung für Oberfranken Sicht des Handwerks Thomas Koller Stellv. Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer für Oberfranken

2 Handwerk in Oberfranken Eckdaten 2009
Jede 4. Arbeitsstätte in Oberfranken entfällt auf das Handwerk In Oberfranken ist nahezu jeder 5. Beschäftigte im Handwerk tätig Jeder 3. oberfränkische Auszubildende beginnt im Handwerk seine Berufslaufbahn Die Branchenstruktur des oberfränkischen Handwerks ist nahezu identisch mit der Branchenstruktur in Bayern 2 Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

3 Geschäftslage nach Handwerkszweigen
Handwerksunternehmen mit Beschäftigten in Oberfranken Entwicklung der Handwerksunternehmen in Oberfranken Entwicklung der Beschäftigten im oberfränkischen Handwerk Geschäftslage des oberfränkischen Handwerks Geschäftslage nach Handwerkszweigen Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

4 Branchenstruktur des oberfränkischen Handwerks nach Betrieben
2009 1985 Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

5 Neugründungen in Oberfranken
Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

6 Überlebensrate der eingetragenen HWK-Betriebe
Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

7 Betriebsdichte des Handwerks
Handwerksbetriebe je 1000 Einwohner Regierungsbezirk Bamberg Coburg Hof Bayreuth Schirn- Arzberg Hohenberg Thiers- Marktredwitz Bad Alexan- Wunsiedel Nagel Tröstau Weißenstadt Röslau Marktleuthen Kirchenlamitz Schönwald Höchstädt i. Fichtelgebirge Thier- Selb Stammbach Zell Münchberg Sparneck Weißdorf Schwarzenbach a.d. Saale Rehau Regnitzlosau Oberkotzau Döhlau Gattendorf Konradsreuth Tro- Feilitzsch Töpen Köditz Berg Issigau Lichten- Bad Steben Gerolds- Naila Selbitz Leu- Schauenstein Schwarzenbach a. Wald Helmbrechts Wonsees Thurnau Neudrossenfeld Hars- Kasendorf Himmelkron Trebgast Ködnitz Neuenmarkt Mainleus Kulmbach Untersteinach Ludwig- Markt- Wirsberg Kupfer- Grafengehaig Presseck Gutten- Stadtsteinach Rugendorf Ludwigsstadt Tettau Schnecken- Mitwitz Küps Weißenbrunn Kronach Marktrodach Stockheim Wilhelmsthal Wallenfels Steinwiesen Pressig Teuschnitz Tschirn Nord- Steinbach a. Wald Reichen- Itzgrund Großheirath Untersiemau Seßlach Ahorn Nieder- Grub Weitramsdorf Ebersdorf Weidhausen Sonnefeld Neustadt Rödental Dörfles- Lauter- Meeder Rodach b. Coburg Ebensfeld Staffelstein Lichtenfels Weismain Altenkunstadt Hochstadt Burgkunstadt Michelau Redwitz a.d. Mehl- Fichtel- Warmen- Bischofs- Gefrees Bad Berneck Gold- Bindlach Weidenberg Kirchen- Seybothen- manns- Speichersdorf Haag Creußen Gesees Hummel- Mistel- Mistelgau Eckersdorf Heiners- Hollfeld Aufseß Plankenfels Glas- Waischenfeld Ahorntal Pottenstein Prebitz Schnabel- Pegnitz Plech Betzenstein Wiesenttal Unterlein- Ebermannstadt Gößweinstein Eggolsheim Weilers- Pretzfeld Kirch- ehrenbach Egloffstein Obertrubach Wiesen- Leutenbach Pinzberg Forchheim Hiltpoltstein Gräfenberg Weißenohe Kunreuth Effeltrich Hetzles Langen- Igensdorf Neunkirchen Dormitz Kleinsen- Hallerndorf Pox- Hausen bach Herolds- Wattendorf Scheßlitz Stadelhofen Zapfendorf Memmelsdorf Gundels- Litzendorf Königsfeld Heiligenstadt i. OFr. Strullendorf Buttenheim Alten- Hirschaid Pettstadt Frensdorf Stegaurach Pommersfelden Walsdorf Burgebrach Schönbrunn Burgwind- Ebrach Schlüsselfeld Lisberg Priesen- Viereth- Bischberg Oberhaid Hallstadt Kemmern Lauter Baunach Breitengüßbach Gerach Recken- Rattelsdorf delbach sendel- a. Brand Eger ding stein heim ders- bad gen berg grün polds- halben lohe b. Coburg a. Forst füllbach tal Esbach i. OFr. graitz zeuln Rodach a. Main leugast schorgast dorf reuth i. meisel steinach kronach pingarten Emt- waid hütten i. Steigerwald Trunstadt leiter thau Durchschnitt in Deutschland 10,76 Durchschnitt in Bayern 13,54 9,70 S c H h o l l e s s t e w i n i g - M V o e c r k p l o e m n b m u Unterfranken Oberfranken e r r g n - 7,44 12,71 13,96 H a m b u r g 10,80 7,30 Mittelfranken Oberpfalz B r e m e n N i e d e r s a c h s e n Berlin 9,05 11,63 13,11 9,31 11,20 Branden- burg Niederbayern N o r d r h e i n - S a c h s e n - 13,39 15,57 W e s t f a l e n A n h a l t S a c h s e n Schwaben 9,14 12,62 12,47 12,99 Oberbayern H e s s e n T h ü r i n g e n 14,70 R h e i n l a n d - 10,11 P f a l z 11,29 S a a r l a n d 10,33 11,27 B a y e r n B a d e n - 13,54 Durchschnitt in Oberfranken: 13,96 W ü r t t e m b e r g R O F R Betriebsdichte je 1000 Einwohner < 9 9 bis < 11 11 bis < 13 13 bis < 15 15 bis < 17 17 bis < 19 19 bis < 21 > 21 Grenze des Regierungsbezirks Grenzen der Stadt- und Landkreise Grenzen der Gemeinden km Gemeindefreie Gebiete 10 20 10 20 km Grafik: Handwerkskammer für Oberfranken Kartengrundlage: Regierung von Oberfranken, Raumbeobachtung -Statistik- Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

8 Absatzreichweite des oberfränkischen Handwerks nach Umsatzanteilen
Quelle: Handwerkskammer für Oberfranken, Strukturumfrage im Handwerk – Herbst 2009 Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

9 Analyse von grenzüberschreitenden Unternehmensaktivitäten in den Grenzregionen Bayerns und der Tschechischen Republik - Status Quo – Potenziale – Barrieren Ausgewählte Ergebnisse aus 2006 Erstellt durch: RRV-Gesellschaft für Raumanalysen, Regionalpolitik und Verwaltungspraxis mbH, Prof. Dr. J. Maier, Dr. P. Schläger-Zirlik Auftraggeber: HWK für Oberfranken unter Beteiligung der ostbayerischen Kammern Studie zum Download unter: Rubrik: Beratung RRV-Gesellschaft für Raumanalysen, Regionalpolitik und Verwaltungspraxis mbH 9

10 Ergebnisse der quantitativen Analyse
Stichprobencharakteristika: Telefonische Befragung von 545 Unternehmen davon: 223 Unternehmen mit Ostkontakten (40%) Kammerzugehörigkeit IHK PA IHK R HWK R IHK BT HWK BT

11 Ergebnisse der quantitativen Analyse
Form des Engagements in MOE mit Kapitalverflechtung ohne Kapitalverflechtung

12 Ergebnisse der quantitativen Analyse
Gründe für das Engagement in MOE

13 Ergebnisse der quantitativen Analyse
Zielländer der ‚ostengagierten‘ KMU

14 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse
Identifizierte Erfolgsfaktoren (Auswahl) Unterstützung im Aufbau, ‚Brücken’mitarbeiter und Schlüsselpersonen, ‚richtige’ Partner, partnerschaftliche Zusammenarbeit, Produktion vor Ort für die Märkte vor Ort, schrittweiser Aufbau des Engagements Investition in die Führungskräfteausbildung, eigene fachliche und technische Kompetenz, vorherige Netzwerkerfahrung.

15 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse
Identifizierte Schwierigkeiten (Auswahl) Sprachproblematik, interkulturelle Unterschiede , Partnersuche, (zu) hohe Erwartungshaltung, regionaler (Fach-)Arbeitskräftemangel, Zeitverzögerungen durch bürokratische Hürden, hoher Zeit- und Personaleinsatz.

16 Anzahl der Betriebe insgesamt
Betriebsgründungen im Handwerk aus den MOE-Ländern in Oberfranken EU-Staat Anzahl der Betriebe ab 2004 Anzahl der Betriebe insgesamt Slowenien 1 Litauen 2 Slowakische Republik 5 Bulgarien 4 Polen 69 76 Rumänien 6 7 Tschechien 9 11 Ungarn 10 Estland Lettland 106 117 Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

17 Entwicklung der Grenzgänger in Oberfranken
Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

18 Auswirkungen der EU-Erweiterung im Handwerk
Kein Zustrom von Arbeitnehmern aus Tschechien oder den anderen neuen EU- Mitgliedsstaaten (Übergangsregelungen wirken) Kein Zustrom von Selbständigen (1-Mann-Unternehmen) in Oberfranken (aber in den Metropolen wie in München, Berlin oder Frankfurt) In wenigen Einzelfällen besteht der Wunsch nach Fachkräften aus Tschechien Keine Steigerung des Wettbewerbdrucks der unmittelbar auf die EU-Erweiterung zurückzuführen ist Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Thomas Koller Stellv. Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer für Oberfranken 0921 – Thomas Koller, Stellv. Hauptgeschäftsführer, HWK für Oberfranken


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