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Herbst des Lebens.

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Präsentation zum Thema: "Herbst des Lebens."—  Präsentation transkript:

1 Herbst des Lebens

2 Zum ersten Mal in mei­nem Leben
hab’ ich heu­te so richtig festgestellt, dass ich nicht mehr zu den Jüngsten zähle.

3 O nein, ich spreche nicht von meinem Körper.
Obwohl, wenn ich mich manchmal im Spiegel be­trachte, könnte ich schier verzweifeln! Falten im Gesicht, Fle­cken auf der Haut und ein Bauch, der jedes Jahr zunimmt!

4 ein ruhiges und friedliches Leben,
Aber schnell fasse ich mich wieder; kommt nicht in Frage, dass ich vor dem Spiegel in Tränen ausbreche. Denn heute hab’ ich fantastische Freunde, ein ruhiges und friedliches Leben, und schöne Erinnerungen aus vergangenen Zeiten; niemals würde ich all das für weniger graue Haare oder einen flachen Bauch umtauschen.

5 Heute bin ich mein bester Freund,
und was mir sehr an diesem Freund gefällt, ist, dass er mir nie – oder fast nie – widerspricht.

6 Ich erlaube mir, ab und zu mal
mehr zu essen als gewöhnlich, und ich tue, was mir gefällt und wann es mir gefällt. Ich gräme mich nicht mehr, wenn ich mal zu viel Torte gegessen habe, wenn mein Bett nicht gemacht ist, oder wenn ich mir mal was gekauft habe, das ich sehr wahrschein­lich nie benutzen werde.

7 Viele meiner Freunde sind früh gestorben
und haben somit nie die Freiheit gekannt, welche das Alter mit sich bringt. Ehrlich gesagt: Wen küm­mert es, wenn ich bis 4 Uhr morgens lese oder am Computer spiele und bis 12 Uhr schlafe?

8 Jawohl: Ich singe in meinem Haus alte Lieder aus vergangenen Zeiten.
Jawohl: Ich gehe im Park spazieren, wenn auch die Jungs mich ein bisschen spöttisch betrachten und heimlich grin­sen.

9 Und wer könnte es mir verbieten,
wenn ich ger­ne an schöne Erinnerun­gen denke und versuche, trübe Tage zu verges­sen? Auch sie werden mal alt werden.

10 gab mir die Kraft, mehr Mitge­fühl und Mitleid
Wie oft brach mein Herz, wenn ich eines meiner Lieben leiden sah oder gar hergeben musste! Denn schmerzvolle Au­genblicke hab’ ich auch in meinem Leben gekannt! Aber dieser Schmerz gab mir die Kraft, mehr Mitge­fühl und Mitleid anderen Menschen gegenüber zu beweisen. Ich fühle mich bevorzugt, zu den Senioren zu zählen und graue Haare zu haben. Und daran ändern Falten, Fle­cken und Bauch überhaupt nichts!

11 Viele Menschen sind aus dem Leben geschie­den,
ohne jemals von Herzen gelacht zu haben, ohne dem Glück begegnet zu sein, ohne die Freuden des Alters zu erleben. Heute darf ich positiv leben, und ich will mein Glück geniessen. Heute kann ich ja oder nein sagen, und das bestimme ich allein!

12 Jeden Morgen hab’ ich die Wahl:
Mich nur an die Schwierigkeiten und die bitteren Stunden der Vergangenheit zu erinnern, oder dankbar zu sein für jeden schönen Augenblick, der mir bis heute geschenkt wurde.

13 Manchmal kehrt auch die Krankheit bei mir ein.
Ich stelle auch fest, dass meine Kräfte nachge­lassen haben. Manches in meinem Körper funk­tioniert auch nicht mehr so einwandfrei wie frü­her. Was ich dann tue? Ganz einfach, ich zähle auf, was noch alles in meinem Körper zufrieden­stellend arbeitet.

14 Ich werde nicht ewiglich auf Erden leben.
Grund genug, meine Zeit nicht mit Jammern und Weh­klagen zu vergeuden oder mich mit Sachen zu quälen, welche ich nicht ändern kann oder stän­dig in der Furcht einer eventuellen Enttäuschung zu leben.

15 Das Alter ist gleich einem Bankkonto:
Du kannst nur bekommen, was du hinterlegt hast. Darum der Rat: Sammle viel Glück auf dem Konto deiner Erinnerungen! Befreie dein Herz von allem Hass! Befreie den Kopf von den vielen Sorgen! Lebe einfach, gib viel! Und willst du glücklich sein, dann erwarte we­nig von deinem Nächsten!

16 Im Alter verliert manches an Wert,
Und vergiss nicht: Im Alter verliert manches an Wert, aber vieles wird wertvoller vor dei­nen Augen! Nur so wirst du dein Alter als ein Geschenk zu würdigen wissen.


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