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Sucht und Abhängigkeit

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Präsentation zum Thema: "Sucht und Abhängigkeit"—  Präsentation transkript:

1 Sucht und Abhängigkeit
Eine Theologisch-Seelsorgerliche Betrachtung

2 Inhalt Block I Von der Sucht und ihrer Tragweite Block II
Die Bestimmung des Menschen Eine Frage der Anbetung Das Potential zur Sucht Definition Block II Von der Konfron-tation mit der Sucht Der Kampf der Heiligung Verantwortung und Befähigung Der Sünde die Gelegenheit nehmen Block III Vom Vorbeugen und Vermeiden Ableitungen aus dem Schöpfungsbericht Ein Aufruf zur Mission: Gefährdetenhilfe als Lebensstil

3 Von der Sucht und ihrer Tragweite
Block I

4 Von der Sucht und ihrer Tragweite Die Bestimmung des Menschen
Ebenbildlichkeit Jesu Röm 8,28-29; 2.Kor 3,18; Gal 4,19; Kol 3,19 Ziel Verherrlichung Gottes Eph 1, ; 1.Kor 10,31; Offb, 4,11; Jes 6,2-4; Sinn Gott kennen und lieben Mt 22,36-40; 5Mo 6,4-5; Phil. 3,7-11; Eph. 3,14-21 Auftrag

5 Von der Sucht und ihrer Tragweite Eine Frage der Anbetung
Mein Herz bestimmt mein Verhalten! Markus 7,21-23 Lukas 6,43-45 Wer oder was regiert mein Herz? Römer 1,25 Matthäus 22,37 Zufriedenheit in Christus Philipper 3,7-11; 4,4 Nehemia 8,10

6 Von der Sucht und ihrer Tragweite Das Potential zur Sucht
Wir können ALLES an die Stelle Gottes setzen. Damit beten wir es an, praktizieren Götzendienst und geben uns einer Sucht hin. Eph 5,5 Phil 1,16 1.Tim 6,10 2.Mose 16-17 2.Sam 11 Röm 13,13-14 Kol 3,5

7 Was ist Sucht? Definition
„Das Potential zur Sucht befindet sich in jedem Gedanken oder in jeder Handlung, die mich davon abhalten, mein von Gott definiertes Ziel, Sinn und Auftrag zu erfüllen. Eine Sucht liegt vor, wenn diese Gedanken und Handlungen in einer hohen Regelmäßigkeit, unkontrolliert, zwanghaft und in einer ansteigenden Intensität stattfinden.“

8 Von der Konfrontation mit der Sucht
Block II

9 Von der Konfronation mit der Sucht Der Kampf der Heiligung
Grundlage: Eingeständnis der eigenen Hilfsbedürftigkeit (Römer 3,23-24) Kampfpreis Philipper 3,10-14 Den Leib besiegen 1.Korinther 9,24-27 Mit Ausdauer laufen Hebräer 12,1-3

10 Von der Konfronation mit der Sucht Verantwortung und Befähigung
Philipper 2,13 Ohne Gott können wir nichts tun Ermahnungen zur Heiligung Eigene Verantwortung Philipper 2,13 Ermahnungen zur Heiligung Spannung aushalten

11 Von der Konfronation mit der Sucht Der Sünde die Gelegenheit nehmen
Gehe Gefährdungen aus dem Weg! Freundeskreis, Beschäftigungen, Einsamkeit, emotionale Unsicherheit Lass dich kontrollieren! Rechenschaftspartner (2.Sam 12), Hürden Suche Gemeinschaft und tue Gutes! Apg 2,42; Eph 4,25-32; Kol 3,5-17

12 Vom Vorbeugen und Vermeiden
Block III

13 Vom Vorbeugen und Vermeiden Ableitungen aus dem Schöpfungsbericht
Wie soll der Mensch sein? In Bezug auf Gott Verlangen nach Ewigkeit und Gemeinschaft mit Gott In Bezug zur Schöpfung Gemeinschaft mit Menschen Verantwortung Arbeit, Ruhe Kreativität, Denkarbeit, Emotionalität In Bezug auf sich selbst Ganzheitlichkeit Entscheidungsfreiheit Grundlegend / Umfassend

14 Vom Vorbeugen und Vermeiden Ableitungen aus dem Schöpfungsbericht
Was passiert, wenn ein Bedürfnis nicht gestillt wird? Unerfüllte Bedürfnisse können Fehlverhalten begünstigen, dürfen aber nicht als Entschuldigung für Sünde erhalten. Triebverhalten vs. Verantwortung Wie soll der Mensch sein? Im Bezug auf Gott Verlangen nach Ewigkeit und Gemeinschaft mit Gott Im Bezug zur Schöpfung Gemeinschaft mit Menschen Verantwortung Arbeit, Ruhe Kreativität, Denkarbeit, Emotionalität Im Bezug auf sich selbst Ganzheitlichkeit Entscheidungsfreiheit Grundlegend / Umfassend

15 Reflektion Analyse Ausblick
Vom Vorbeugen und Vermeiden Der Umgang mit Enttäuschungen und Rückschlägen Reflektion Wie gehe ich momentan mit Enttäuschungen um? Analyse Ist mein Umgang mit E. gut? Welchen Weg sollte ich gehen? Ausblick Wie kann ich meinen Umgang mit E. verändern?

16 Missionsauftrag, nicht Empfehlung!
Vom Vorbeugen und Vermeiden Ein Aufruf zur Mission: Gefährdetenhilfe als Lebensstil Missionsauftrag, nicht Empfehlung! Jeder ist Gefährdetenhilfe! Merkmal von Gemeinde: Jüngerschaft!

17 Vom Vorbeugen und Vermeiden Leben aus der Gnade
Das Problem ist immer Sünde. Die Lösung ist immer Jesus, immer das Evangelium, immer die Gnade.

18 Vom Vorbeugen und Vermeiden Leben aus der Gnade
Die Bibel erwartet nie von uns, dass wir Gottes Befehle an uns hören, ohne gründlich Gottes Wirken für uns in Christus zu betrachten. Paulus beginnt und beendet alle seine Briefe mit: „Gnade sei mit euch!“ Durch die Gnade, die uns in Jesus Christus geschenkt ist, wird Selbstbeherrschung möglich. Es ist die allgegenwärtige Gnade, die uns erzieht und lehrt, Nein zu sagen. Edward Welch

19 Jesus spricht: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.“
Johannes 10,10b


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