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Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Quelle: Genau lesen Satzvariationen

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Präsentation zum Thema: "Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Quelle: Genau lesen Satzvariationen"—  Präsentation transkript:

1 Titel: Quelle: Übungsart: Titel: Quelle: Genau lesen Satzvariationen
Siegbert Rudolph Diese Übung eignet sich sehr gut für schwache Leser. Durch die vielen Wiederholungen gibt es Erfolgserlebnisse. Ich lasse manche Schüler auf einigen Seiten den Text immer wieder von vorne lesen. Am Ende einer Seite lasse ich die ganze Seite wiederholen. Bedienungshinweise: Mit einem Klick geht es immer einen Schritt weiter. Die Buttons sind für Sprünge auf bestimmte Seiten. Präsentation starten: F5 Läuft auch mit PowerPoint-Viewer! Aber Uhr funktioniert nicht! Präsentation verlassen: ESC Nächste Seite

2 Kin der ge hen zur Schu le. Al le Kin der ge hen zur Schu le. Kin der
Silbenübung – Seite 1 Kin der ge hen zur Schu le. Al le Kin der ge hen zur Schu le. Kin der ab sechs Jah ren ge hen zur Schu le. Zur Schu le ge hen al le Kin der ab sechs Jah ren. Man che Kin der ge hen erst mit sie ben Jah ren zur Schu le. Al le Kin der ge hen zur Schu le, um et was zu ler nen. Kin der kön nen in der Schu le viel ler nen. Es ist wich tig, dass die Kin der in der Schu le viel ler nen. Vorherige Folie Nächste Folie

3 Kin der spie len gern. Al le Kin der spie len ger ne. Kin der ler nen
Silbenübung – Seite 2 Kin der spie len gern. Al le Kin der spie len ger ne. Kin der ler nen auch beim Spie len. Beim Spie len ler nen die Kin der wich ti ge Din ge. Kin der ler nen beim Spie len Wich ti ges für das Le ben. Beim Spie len fällt den Kin dern das Ler nen leicht. Be son ders leicht lernt man beim Spie len. Spie le för dern das Ler nen der Kin der. Vorherige Folie Nächste Folie

4 Men schen le ben in Häu sern. Men schen le ben in Häu sern aus Stein.
Silbenübung – Seite 3 Men schen le ben in Häu sern. Men schen le ben in Häu sern aus Stein. Häu ser aus Stein ste hen in der Stadt o der auf dem Land. In gro ßen Städ ten ste hen vie le Häu ser. Auf dem Land ste hen nicht so vie le Häu ser in Dör fern. Zwi schen den Häu sern gibt es Stra ßen. Häu ser ste hen an Stra ßen, auf de nen Au tos fah ren. Men schen fah ren Au tos auf Stra ßen zwi schen Häu sern. Vorherige Folie Nächste Folie

5 In Ge dich ten rei men sich die Wör ter. Ein Ge dicht ent hält meh re
Silbenübung – Seite 4 In Ge dich ten rei men sich die Wör ter. Ein Ge dicht ent hält meh re re Rei me. Ge dich te kann man aus wen dig ler nen. Es gibt lus ti ge und erns te Ge dich te. Es ist leicht, Rei me zu fin den. Rei me fin den, das kann man ü ben. Wir le sen Reim wör ter auf den fol gen den Sei ten. Das Le sen von Reim wör tern fällt dir be stimmt leicht. Vorherige Folie Nächste Folie

6 Wer ist sau er? Ein Bau er. Nach der Pau se geh ich nach Hau se. Wann
Silbenübung – Seite 5 Wer ist sau er? Ein Bau er. Nach der Pau se geh ich nach Hau se. Wann ge he ich nach Hau se? Nach der Pau se. Der Eis bär kommt von weit her. Von weit her kommt wer? Der Eis bär. In der Nacht se hen wir ger ne vie le fun keln de Ster ne. Fun keln de Ster ne se hen wir ger ne. Auch der Ha se hat ei ne Na se. Ei ne Na se hat je der Ha se. Vorherige Folie Nächste Folie

7 Aus dem Haus komm ich he raus. Ich kom me he raus aus mei nem Haus.
Silbenübung – Seite 6 Aus dem Haus komm ich he raus. Ich kom me he raus aus mei nem Haus. Sich re gen bringt Se gen. Was bringt Se gen? Sich re gen. Der Sa lat schmeckt fad. Was schmeckt denn so fad? Der grü ne Sa lat. Wir stel len die Schu he in ei ne Tru he. Was stel len wir in un se re Tru he? Un se re Schu he. Wir fah ren mit der Bahn und kom men pünkt lich an. Wa rum ka men wir pünkt lich an? Wir fuh ren mit der Bahn. Vorherige Folie Nächste Folie

8 Das Spiel ist aus, wir ge hen nach Haus. Wa rum ge hen wir nach Haus?
Silbenübung – Seite 7 Das Spiel ist aus, wir ge hen nach Haus. Wa rum ge hen wir nach Haus? Das Spiel ist vor bei. Wer mal Haa re hat te, hat jetzt ei ne Plat te. Wenn man kei ne Haa re hat, hat man ei ne Plat te. Ich schlaf auf kei nen Fall in ei nem Pfer de stall. In ei nem Schwei ne stall schlaf ich auf je den Fall. Nach die ser Er zäh lung brauch ich ei ne Er klä rung. Zu die ser Er klä rung brauch ich kei ne Er zäh lung. Wer gut le sen kann, ist im mer bes ser dran. Man ist im mer bes ser dran, wenn man gut le sen kann. Vorherige Folie Nächste Folie

9 Mei ne klei ne Pup pe mag kei ne Sup pe. Mei ne gro ße Pup pe mag kei
Silbenübung – Seite 8 Mei ne klei ne Pup pe mag kei ne Sup pe. Mei ne gro ße Pup pe mag kei ne Haa re in der Sup pe. Ro bert bringt es weit, denn er ist ge scheit. Ist je mand ge scheit, dann bringt er es auch weit. Nicht ver za gen den Leh rer fra gen. Ich ver za ge nicht, wenn der Leh rer spricht. Der schma le Weg führt ü ber ei nen Steg. Nur ü ber die sen Steg, führt ein schma ler Weg. Le sen ist wich tig, drum lern ich es rich tig. Ich ler ne al les rich tig. Be son ders Le sen ist wich tig. Vorherige Folie Nächste Folie

10 Hurra, wieder ein Stück weiter!
Titel: Quelle: Hurra, wieder ein Stück weiter! Vorherige Folie Übung für Sprint

11 Nach Sprint kopieren! Kinder gehen zur Schule.
Alle Kinder gehen zur Schule. Kinder ab sechs Jahren gehen zur Schule. Zur Schule gehen alle Kinder ab sechs Jahren. Manche Kinder gehen erst mit sieben Jahren zur Schule. Alle Kinder gehen zur Schule, um etwas zu lernen. Kinder können in der Schule viel lernen. Es ist wichtig, dass die Kinder in der Schule viel lernen. Kinder spielen gern. Alle Kinder spielen gerne. Kinder lernen auch beim Spielen. Beim Spielen lernen die Kinder wichtige Dinge. Kinder lernen beim Spielen Wichtiges für das Leben. Beim Spielen fällt den Kindern das Lernen leicht. Besonders leicht lernt man beim Spielen. Spiele fördern das Lernen der Kinder. Menschen leben in Häusern. Menschen leben in Häusern aus Stein. Häuser aus Stein stehen in der Stadt oder auf dem Land. In großen Städten stehen viele Häuser. Auf dem Land stehen nicht so viele Häuser in Dörfern. Zwischen den Häusern gibt es Straßen. Häuser stehen an Straßen, auf denen Autos fahren. Menschen fahren Autos auf Straßen zwischen Häusern. In Gedichten reimen sich die Wörter. Ein Gedicht enthält mehrere Reime. Gedichte kann man auswendig lernen. Es gibt lustige und ernste Gedichte. Es ist leicht, Reime zu finden. Reime finden, das kann man üben. Wir lesen Reimwörter auf den folgenden Seiten. Das Lesen von Reimwörtern fällt dir bestimmt leicht. Wer ist sauer? Ein Bauer. Nach der Pause - geh ich nach Hause. Wann gehe ich nach Hause? Nach der Pause. Der Eisbär - kommt von weit her. Von weit her kommt wer? Der Eisbär. In der Nacht sehen wir gerne - viele funkelnde Sterne. Funkelnde Sterne - sehen wir gerne. Auch der Hase - hat eine Nase. Eine Nase - hat jeder Hase. Aus dem Haus - komm ich heraus. Ich komme heraus - aus meinem Haus. Sich regen - bringt Segen. Was bringt Segen? Sich regen. Der Salat - schmeckt fad. Was schmeckt denn so fad? Der grüne Salat. Wir stellen die Schuhe - in eine Truhe. Was stellen wir in unsere Truhe? Unsere Schuhe. Wir fahren mit der Bahn und kommen pünktlich an. Warum kamen wir pünktlich an? Wir fuhren mit der Bahn. Das Spiel ist aus, wir gehen nach Haus. Warum gehen wir nach Haus? Das Spiel ist vorbei. Wer mal Haare hatte, hat jetzt eine Platte. Wenn man keine Haare hat, hat man eine Platte. Ich schlaf auf keinen Fall - in einem Pferdestall. In einem Schweinestall - schlaf ich auf jeden Fall. Nach dieser Erzählung - brauch ich eine Erklärung. Zu dieser Erklärung - brauch ich keine Erzählung. Wer gut lesen kann, ist immer besser dran. Man ist immer besser dran, wenn man gut lesen kann. Meine kleine Puppe - mag keine Suppe. Meine große Puppe - mag keine Haare in der Suppe. Robert bringt es weit, denn er ist gescheit. Ist jemand gescheit, dann bringt er es auch weit. Nicht verzagen - den Lehrer fragen. Ich verzage nicht, wenn der Lehrer spricht. Der schmale Weg - führt über einen Steg. Nur über diesen Steg, führt ein schmaler Weg. Lesen ist wichtig, drum lern ich es richtig. Ich lerne alles richtig. Besonders Lesen ist wichtig.


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