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Geschwisterkonstellationen

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Präsentation zum Thema: "Geschwisterkonstellationen"—  Präsentation transkript:

1 Geschwisterkonstellationen
Die Reihe in der Geschwisterfolge ist nur ein Faktor der Persönlichkeitsprägung Zur Prägung gehört weiterhin das soziale Umfeld - Werte der Ursprungsfamilie das Familienklima das Konfliktverhalten Grundtemperamente, die wir mitbekommen Geschlecht der anderen Geschwister traumatische Einschnitte Vererbung Geschwisterposition der Eltern.

2 Geschwisterkonstellationen
Beim Platz in der Geschwisterreihe spielt eine wichtige Rolle Altersunterschied zwischen den Geschwistern Das Entstehen einer Patchworkfamilie Tod, Krankheit oder Behinderung eines Geschwisters Zwillinge, Mehrlinge Wiederholung der Reihe ab dem 4. Kind

3 Geschwisterkonstellationen
Die Veränderung der Familienkommunikation durch Kinder Familie mit einem Kind

4 Geschwisterkonstellationen
Die Veränderung der Familienkommunikation durch Kinder Familie mit einem Kind mit zwei Kindern

5 Geschwisterkonstellationen
Die Veränderung der Familienkommunikation durch Kinder Familie mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei Kindern

6 Geschwisterkonstellationen
Die Veränderung der Familienkommunikation durch Kinder Familie mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei Kindern mit vier Kindern

7 Geschwisterkonstellationen
Was ist das besondere an meiner Geschwisterposition? Was war gut? Was war schwierig? 1. Kind (4. / 7. /10.) Einzelkind 2. Kind (5. / 8. /11.) 3. Kind (6. / 9. / 12.) Jüngstes

8 Geschwisterkonstellationen
Was ist das besondere an meiner Geschwisterposition? Was war gut? Was war schwierig? 1. Kind (4. / 7. /10.) – Perfektionismus /Mittelmaß Einzelkind – Einsamkeit und Freundschaft 2. Kind (5. / 8. /11.) – Eifersucht und Sieg 3. Kind (6. / 9. / 12.) – Ehrlichkeit und Chaos Jüngstes – Lebenslust und Frustration

9 Das erste Kind Häufige Erfahrung – „vorne“:
Vorangeher, Erwartungserfüller Kronprinze(ssinn)en - Entthronung perfektionistisch, schuldbewusst Ängstlichkeit, "Versuchs-Kaninchen" Hüter von Recht und Ordnung leistungsorientiert, initiativ diszipliniert, ernst, Weltverbesserer Verantwortungsträger

10 Das Einzelkind Häufige Erfahrung – „allein“:
Gefühl der Einsamkeit - warum? Einzelgänger, Neigung zu Alleingängen wenig Peergruppenorientiert kleine Erwachsene  Mobbingopfer - perfektionistisch, leistungsorientiert wenig kompromissfähig manchmal Mischung aus Ältestem und Jüngstem..

11 Das zweite Kind Häufige Erfahrung – „im Wettkampf“:
- Kämpfer oder Träumer Rebell  verlorener Sohn  Revolutionsführer: Darwin, Marx, Trotzki, Ghandi, Kopernikus, Arafat, Luther Lebenskünstler trickreich (Jakob) gute Vermittler - verständnisvoll indirekter Führungsstil gelassen..

12 Das dritte Kind Häufige Erfahrung – „woanders“:
haben oft Sonderrolle, Trittbrettfahrer, Außenseiter Tagträumer Sonderweg wenig Schuldgefühle, zukunftsorientiert, innovativ kreativ chaotisch, witzig und humorvoll sensibel, gutmütig und einfühlsam (soziale Ader) Künstler oder soziale Berufe wenig Ehrgeiz, keine Lust zu führen (Mose) ..

13 Häufige Erfahrung – „mittendrin“:
Das jüngste Kind Häufige Erfahrung – „mittendrin“:

14 Das jüngste Kind Häufige Erfahrung – „mittendrin“:
fröhlich ausgelassen, laut oder schüchtern, zurückhaltend, wehleidig, mutlos, voller Minderwertigkeitsgefühle häufig verwöhnt und ohne Verantwortung müssen sich sichtbar machen (Tricks, Übertreiben - Joseph) sind Beobachter und Erzähler (Journalisten, Schriftsteller, Fotographen, Kameramänner) Verlusterfahrung beim Auszug der Geschwister denken und leben in großen Netzwerken ..

15 Geschwisterkonstellationen
Die Veränderung der Familienkommunikation durch Kinder Familie mit einem Kind mit zwei Kindern mit drei Kindern mit vier Kindern

16 Es kann alles auch ganz anders sein


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