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Flug nach Frankfurt   Hinter dem Rücken des kolumbianischen Präsidenten verhandelt Kolumbiens Generalstaatsanwalt Gustavo de Greiff im Jahr 1993 mit.

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2 Flug nach Frankfurt Hinter dem Rücken des kolumbianischen Präsidenten verhandelt Kolumbiens Generalstaatsanwalt Gustavo de Greiff im Jahr mit dem Drogenboss. Um den Druck zu erhöhen und Pablo zur Aufgabe zu zwingen, zieht de Greiff die 50 Personenschützer zurück, die sich seit drei Monaten um Escobars Frau und Kinder kümmern. Mehr als je zuvor können sie nun jeden Moment ihr Leben verlieren. Kurz darauf, am 26. November, erfahren die kolumbianischen Behörden, dass die Familie Flüge nach London und Frankfurt gebucht hat. Pablo bietet an: Sind meine Angehörigen im Ausland, sicher vor "Los Pepes", ergebe ich mich. Weder Gaviria, noch die US-amerikanische Botschaft glauben ihm. Sie setzen alle diplomatischen Hebel in Bewegung, dass seine Familie nirgendwo auf der Welt unterkommt. Familie Escobar: der Drogenboss mit Frau, Tochter und Sohn.

3 Pablo Escobar verlor pro Jahr 2,1 Milliarden Dollar (1,9 Mrd
Pablo Escobar verlor pro Jahr 2,1 Milliarden Dollar (1,9 Mrd. Euro), und es war ihm völlig egal Wenn man den Großteil des weltweiten Kokainhandels kontrolliert, nehmen die Einnahmen bald Dimensionen an, die es unmöglich machen, das ganze Geld zu waschen (das kennen wir im Kleinen von Walter White aus „Breaking Bad“). Escobar musste sein Geld in alten Lagerhallen verstecken, in Häusern von Kartellmitgliedern einmauern oder es auf Feldern vergraben. Dass dabei zum Beispiel die Ratten einen Teil seines Geldes vernichteten, war ihm weitgehend egal - er wusste eh nichts damit anzufangen (sonst hätte er es ja nicht versteckt). Rund 2,1 Milliarden Dollar (1,9 Mrd. Euro) schrieb das Kartell daher pauschal pro Jahr ab — für Schwund aller Art. 3. Pablo Escobar gab monatlich Dollar (2.290 Euro) für Gummibänder aus

4 Dezember 1993: Pablo Escobar ist tot
Dezember 1993: Pablo Escobar ist tot. Die Bilder des gefallenen Kriminellen gehen um die Welt. So wie heute weiß auch damals jeder, wer sie sind: die Escobars, die Angehörigen des meistgesuchten Kriminellen der Welt. Auf seinen Kopf sind über fünf Millionen US-Dollar ausgesetzt. "Wir wurden mit Gewalt auf die Heimreise geschickt", erinnert sich Juan. Nach fast 24 Stunden in Frankfurt muss er mit seiner Schwester und seiner Mutter an Bord einer Lufthansa- Maschine wieder nach Hause fliegen. Im Zentrum Bogotás kommen sie ab 30. November in einem Fünf-Sterne Hotel unter. Diesmal lässt Pablo all seine Vorsicht fahren. Drei Tage lang ruft er immer wieder seine Frau und Kinder an.

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