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Die Präsentationen sind von verschiedenen Pastoren erstellt worden

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Präsentation zum Thema: "Die Präsentationen sind von verschiedenen Pastoren erstellt worden"—  Präsentation transkript:

1 Die Präsentationen sind von verschiedenen Pastoren erstellt worden
Die Präsentationen sind von verschiedenen Pastoren erstellt worden. Bei Fragen zu den Themen wende Dich bitte an den Projektleiter für die Powerpoint-Themen, der sie dann an den jeweiligen Autoren weiterleitet: Hartmut Wischnat,

2 Immanuel – den Himmel berühren
Der Titel der ganzen Reihe – Heute die Einführung

3 Immanuel (hebr.): „Gott mit uns“
Hat Gott wirklich Interesse an uns? Wo ist er, wenn Schlimmes passiert? „... mit uns!“ – Ist Gott mir näher als ich denke? Der Name Immanuel kommt aus dem Hebräischen: „Gott mit uns“ Wir hinterfragen diesen Namen: Inwiefern ist Gott da – oder hier bei mir?

4 „Das Paradox unserer Zeit“
Von George Carlin, einem US-Schauspieler und Komiker anlässlich des Todes seiner Frau. Weise Geschichte: "Das Paradox unserer Zeit". Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger gesunden Menschenverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.  ... Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben. Foto: Bernd Kasper / pixelio.de

5 „Das Paradox unserer Zeit“
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Kenntnisse, aber weniger gesunden Menschenverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.  ... Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben. George Carlin

6 Wenn er sowohl will als kann, woher kommen dann die Übel?
Woher kommen die Übel? Wenn Gott will und nicht kann, ist er schwach, was auf Gott nicht zutrifft. Wenn er kann und nicht will, ist er missgünstig, was Gott ebenso fremd ist. Wenn er sowohl will als kann, woher kommen dann die Übel? Immanuel Kant ( ) Die Frage, wo Gott ist, hat Menschen in allen Zeiten beschäftigt. Die Frage der Theodizee (wie ein gütiger Gott das Leid zu lassen kann) ist eine der Fragen, die damit zusammenhängen. Immanuel Kant (interessanterweise hat er auch die Namen Immanuel) hat diese Frage formuliert. Und diese Frage ist berechtigt. Wenn Gott mit uns / bei uns ist, müsste es dann nicht anders aussehen auf der Welt? Foto: wikipedia.de

7 Erreichen wir unsere Ziele? Wohin bringen Sie uns?
Welche Ziele und Lebenswerte haben Menschen heute? Geld/Arbeit Glück Freunde/Familie Lebenssinn Glaube an Gott Erreichen wir unsere Ziele? Wohin bringen Sie uns? Und wie sieht es in unserem persönlichen Leben aus? Welchen Platz hat Gott in unserem Leben? Und wenn jemand an Gott glaubt, wie macht sich das bemerkbar? Schauen wir uns unser Leben zuerst einmal aus unserer eigenen subjektiven Perspektive an. Worum geht es uns in unserem Leben? Diese und weitere Ziele und Werte sind jetzt nicht positiv oder negativ zu bewerten. Es sind einfach Ziele und Werte, die uns wichtig und wertvoll sind. Jeder von uns kann vielleicht eigene Ziele und Werte hinzufügen. Aber Fragen bleiben: Erreichen wir unsere Ziele? Wohin bringen Sie uns? Und welche Rolle spielen unvorhergesehene Schicksalsschläge? Was ist mit höherer Gewalt? (In der nächsten Folie greife ich diese Werte/Ziele auf und zeige, wie sie z.B. durchkreuzt werden können.) Foto: Alexandra H. / pixelio.de

8 Welche Ziele und Lebenswerte haben Menschen heute?
Unser Planen geschieht auf „Hoffnung“! Geld/Arbeit Finanzkrise, Jobverlust Glück Untreue, Enttäuschung Freunde/Familie Vertrauensverlust, Einsamkeit Lebenssinn „Und wenn es anders kommt?“ Glaube an Gott Wenn ich Gott nicht verstehe? Hier nochmal die häufigen Lebenswerte und –Ziele. Sind diese Pläne sicher? Ich will uns nicht den Spaß verderben, Aber haben wir nicht in schon von unvorhergesehenen Krisen gehört oder selbst erlebt? Auch wenn wir die verschiedenen Bereiche unseres Lebens noch so gut planen und vorsorgen, können doch unvorhergesehene Dinge geschehen und in unseren Planungen einen Strich durch die Rechnung machen. Das ist nicht Pessimismus, sondern realistisch. Man wünscht es niemanden, aber wir erleben es immer wieder. Auch jemand, der scheinbar alles hat, erlebt Niederlagen. Und was bleibt, wenn unser Leben zu Ende gelebt ist, weil wir alt geworden sind, oder weil es durch äußere Umstände abrupt beendet wird? Wir wollen optimistisch durchs Leben gehen (!!!), aber dafür brauchen wir eine realistische Hoffnung. Eine Hoffnung, die auf Sicherheit beruht. Gibt es das?

9 König Salomo, nachdem er ALLES erreicht hatte, was man sich wünschen kann:
„Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich sinnlos - als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.“ Prediger 2,11; Hfa Vielleicht können wir von jemandem lernen, der praktisch alles in seinem Leben erreicht hatte, was man sich nur wünschen konnte. Er erlebte alle Höhen, und er erlebte auch große Tiefen. Was ist sein Resümee gegen Ende seines Lebens? Manche Bibelleser verstehen diese Texte von König Salomo als Ausdruck einer depressiven Grundhaltung. Jedoch merkt man recht schnell, wenn man das ganze Buch liest, dass es eine große Weisheit darstellt. Salomo hat am Ende seines Lebens gelernt, alles Gute zu genießen, ohne sich auf Dinge zu verlassen, die letztlich doch nur vergänglich sind. Was zählt ist, was bleibt. Eine Lehre für uns könnte darin bestehen, dass wir alles Gute genießen können, und zwar in vollen Zügen, dass wir uns aber davor hüten sollten, unser ganzes Leben, und unsere Ewigkeit darauf zu bauen. Unsere Lebensziele und unsere Ewigkeit sollten ein festeres Fundament haben als unsere menschlichen Hoffnungen. Können wir eine Hoffnung haben, die nicht enttäuscht wird?

10 Fragen zum Gespräch: Welche Ziele / Werte sind die wichtigsten in Ihrem Leben? Warum wohl setzen wir alles dafür ein, um unser Ziel zu erreichen? Stellen wir uns folgendes vor: Wir dürfen nur ein einziges Ziel anstreben. Was könnte wohl mit uns passieren, wenn uns dieses Ziel zunichte gemacht würde? Vorschlag als Zeitrahmen: ca 15 Minuten

11 Die Bibel bietet Antworten an:
Woher kommt all das Schlechte? Wohin geht die Reise – global und persönlich? Hat Gott Interesse an uns? Gibt es einen Plan, ein Ziel? Die eingangs gestellten Fragen werden in der Bibel beantwortet – auf eine Weise, wie sonst nirgends. Es werden nachprüfbare Fakten genannt: Namen Orte Zeitangaben Umstände Foto: Tony Hegewald / pixelio.de

12 Das Anliegen dieses Themas
Wichtige Antworten der Bibel: Der Anfang zeigt, wie alles gemeint war. Unsere Lebensumstände in dieser Welt sind nicht alles. Die Welt geht nicht unter, sondern einem wunderbaren Ziel entgegen. In dieser Themenreihe beschäftigen wir uns mit einigen der wichtigsten Fragen, die die Bibel uns beantwortet. Nämlich dass ... der Anfang zeigt, wie alles gemeint war die Umstände, wie wir sie auf der Welt kennen, nicht alles sind die Welt nicht untergeht, sondern einem wunderbaren Ziel entgegen geht. Foto: Tony Hegewald / pixelio.de

13 Wie sehen wir die Bibel? Sie versucht nicht, Gott zu beweisen – sie will ihn uns näher bringen und erfahrbar machen. Sie informiert zuverlässig, schenkt Weisheit, Sinn und Trost. Sie lädt ein, es mit Gott zu versuchen –eine persönliche Beziehung erleben. Wir werden in diesen Themen keine Meinungen von Kirchen, Philosophen oder Gurus betrachten. Ich verspreche Ihnen, wir werden nur die Bibel benutzen. Wen das neu für Sie ist und Sie skeptisch sind, dann ist das in Ordnung. Aber ich lade Sie ein, es wenigstens einmal im Leben selbst zu prüfen, ob da etwas dran ist. Was ist die Bibel? Foto: Dieter Schütz/ pixelio.de

14 1. Der Anfang ... ... wie alles gemeint war

15 Die Bibel sagt über den Anfang:
Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles sehr gut. 1. Mose 1, 31 (GNB) Die Beurteilung „sehr gut“ bezog sich auf alle Bereiche: Foto: Mika Abey / pixelio.de

16 „Sehr gut“ waren: soziales Miteinander Lebensqualität Lebenssinn
Freude, Glück befriedigende Tätigkeiten Menschen, Tiere, Pflanzen Ökologie Klima ... das soziale Miteinander, Lebensqualität und –sinn, Freude, Glück, befriedigende Tätigkeiten - Menschen, aber auch Pflanzen, Tiere, Ökologie, Klima Foto: Mika Abey / pixelio.de

17 2. Die Welt, wie wir sie kennen ...

18 Global ...

19 Umwelt Klimawandel Terror Kriminalität

20 ... und im persönlichen Leben ...

21 Trennung Sucht Depression Arbeitslosigkeit / Hartz IV Krankheit

22 Das Leben bietet glücklicherweise viele schöne Momente, Beziehungen und Dinge –
aber war das alles? Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de

23 3. Hoffnung und Ziel

24 etwas Schlimmes passiert?
Gott ist uns nahe! „Der Herr ist Gott im Himmel und auf der Erde!“ (5. Mose 4,39 HfA) „Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.“ (Psalm 34,8) „Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen.“ (Psalm 145,18) „Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!“ (Matthäus 28,20 HfA) Und wo ist er, wenn etwas Schlimmes passiert? Hier ein paar Texte, die klar sagen, dass Gott nicht weit weg ist, sondern uns nahe ist: Gott ist nicht nur im Himmel, sondern hier auf unserer Erde. Gott ist um uns herum, immer bei uns. Gott ist allen nahe, die ihn suchen. Jesus sagt, er ist immer bei uns, bis er wiederkommt. Die Frage ist: Wo ist er, wenn etwas Schlimmes passiert? (Interessant ist, dass selbst Menschen, die nicht an Gott glauben – oder das zumindest behaupten – nach Katastrophen rufen: „Wie kann ein Gott so etwas zulassen?“ oder „Wo war Gott?“? Die Frage ist also nicht nur für bekennende Christen interessant.

25 „Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht! ...
Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!“ (1. Mose 28, 16+17) Manchmal glauben wir, ein Unglück sei selbst verschuldet, manchmal, es sei unverschuldet. Seien wir vorsichtig mit der Beurteilung. Gott macht in seiner Liebe, Gnade und Barmherzigkeit keinen Unterschied. Er sehnt sich nach Erlösung für alle. Ein Beispiel, mit dem in der Bibel beschrieben wird, wie sehr Gott mit uns fühlt und uns helfen will – selbst wenn wir selbst „Schuld“ sind: (nächste Folie): (Folie bleibt während des ganzen folgenden Texts stehen:) Es ist die Geschichte von Jakob und Esau. Jakob hatte seinen Bruder Esau aufs übelste betrogen. Esau war zurecht überaus zornig auf seinen Bruder Jakob. Jakob war auf der Flucht. Esau jagte ihm mit Soldaten hinterher. Jakob war schon weit geflohen, aber Esau jagte ihm immer noch hinterher. Die Situation war aussichtslos. Jakob wusste, dass diese ganzen Not durch sein eigenes falsches Verhalten über ihn gekommen war. Er war selbst schuld. Er hatte aber nicht nur seinen Bruder und seine ganze Familie betrogen, sondern auch Gott. Gott hatte Abraham ein Versprechen gegeben. Abraham gab dieses Versprechen an seinen Sohn Isaak weiter. Und Isaak war der Vater von Jakob von seinem Bruder Esau. Esau war der älteste Sohn und hätte eigentlich Anspruch auf dieses Versprechen. Aber Jakob hatte durch Betrug dieses Versprechen an sich gerissen. Da es ein Versprechen von Gott war, hatte er damit Gott selbst betrogen. Nun hatte Jakob zu Recht ein sehr schlechtes Gewissen. Er fühlte sich schuldig - selbst schuld an seiner Situation. Welche Hoffnung konnte er noch haben? Doch Gott verließ Jakob nicht. Trotzdem Jakob ihn beleidigt und betrogen hatte, war Gott dennoch gnädig mit ihm. Müde von der Flucht, legte er sich auf den Boden mit einem Stein als Kissen. Während er schlief, sah er eine helle, strahlende Leiter, deren unteres Ende auf der Erde stand, während die Spitze bis an den Himmel reichte. Auf dieser Leiter stiegen Engel auf und nieder. Am oberen Ende der Leiter war Gott selbst, und vom Himmel hörte man eine Stimme: „Ich bin der Herr, dein Gott, Deines Vaters Abraham und Isaaks Gott.“ Und mit besonderer Rücksicht auf seine gegenwärtige Einsamkeit und Not gab er ihm Worte des Trostes und Ermutigung mit auf den Weg. „Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin gehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“ Nachdem er aufwachte, sagte Jakob: (Klick!) “Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht! ... Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!“ (1. Mose 28, 16+17) Jakobs Traum, Michael Willmann 1691

26 Jesus bezog sich auf dieses Ereignis:
Es stellte den Plan Gottes zur Erlösung der Menschen dar. Durch Jesus kam Gott als Mensch zu den Menschen. Jesus ist die Brücke zwischen uns und Gott. Gott weiß durch Jesus, wie wir uns fühlen! Jesus bestätigte später dieses Ereignis und bezog darauf, als er Nathanael sagte (Johannes 1, 51 HfA): „Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet den Himmel offen und die Engel Gottes hinauf- und herabsteigen sehen zwischen Gott und dem Menschensohn!“ Der „Menschensohn“ ist in der Bibel der Begriff für den Messias, den Erlöser, den Mensch gewordenen Gott. Gott wurde Mensch und lebte unser Leben. Sein Leben war ein Sieg, und er möchte unser Leben zu einem Sieg werden lassen.

27 Was ist Gottes Plan? „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3, 16 HfA) „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.“ (Johannes 10, 10 Schlachter 2000) Gott macht in der Bibel seine Absicht mit uns ganz klar. Es ist sonnenklar, dass Gott nur unser Bestes im Sinn hat. Und wie sieht es mit unserer Zukunft aus? (Klick)

28 Was ist Gottes Plan? „Vertraut Gott, und vertraut mir! Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. ... Und wenn alles bereit ist, werde ich kommen und euch zu mir holen. Dann werdet auch ihr dort sein, wo ich bin.“ (Johannes 14, 1-3 HfA) Jesus hat sehr klar gemacht, dass das Ziel nicht nur auf unser Leben hier ausgerichtet ist. Er möchte uns hier nahe sein. Aber Jesus hat mehr im Sinn. Er möchte wieder kommen und etwas Neues beginnen. Jesus hat eine Sehnsucht, die alles andere übersteigt: Gott will, dass alle, die ihm vertrauen, bei ihm sind. --- Dies sind nur kurze Schlaglichter auf das, was die Bibel über dieses Thema sagt. Wir werden in den folgenden Themen über diese Fragen noch mehr nachdenken. Aber eines fehlt noch, um dieses Thema heute Abend zu vervollständigen. Worauf läuft das alles hinaus? Was meint Jesus damit, dass wir bei ihm sein sollen?

29 Was ist das Ziel? „Danach sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der frühere Himmel und die frühere Erde waren vergangen; auch das Meer gab es nicht mehr. Und vom Thron her hörte ich eine mächtige Stimme rufen: ‚Seht, die Wohnung Gottes ist jetzt bei den Menschen! Gott wird in ihrer Mitte wohnen; sie werden sein Volk sein ...“ (Offenbarung 21, 1-2 NGÜ)

30 Was ist das Ziel? „Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen, und es werden keine Angstschreie mehr zu hören sein. Denn was früher war, ist vergangen.’ Daraufhin sagte der, der auf dem Thron saß: ‚Seht, ich mache alles neu.’“ (Offenbarung 21, 3-5 NGÜ)

31 Seht, ich mache alles neu!
Offenbarung 21, 5 (NGÜ) Das ganze klingt fantastisch, utopisch, ja fast wie Science Fiction. Aber ist es nicht wert, sich selbst ein eigenes Bild davon zu machen?Wir möchten Sie einladen, diese sieben Themen mit uns gemeinsam zu durchdenken und zu betrachten. Uns interessiert auch Ihre Meinung. Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Und wir wollen in der Bibel lesen, was Gott uns dazu sagen möchte: Immanuel – den Himmel berühren. Foto: Mika Abey / pixelio.de

32 Fragen zum Gespräch: Welche Hinweise sehen Sie dafür, dass Gott sich für uns interessiert? Wir lesen Johannes 3,16 Welche Fakten in diesem Vers faszinieren oder begeistern Sie? Wir lesen Offenbarung 21,1-5 Welche Sehnsüchte werden durch diese Verse bei Ihnen angesprochen? Vorschlag als Zeitrahmen: ca 20 Min. Dann offizieller Abschluss + Möglichkeit, noch zu bleiben.

33 Nächstes Treffen: Sonntag, 11.01.15, 19 Uhr
Hier bitte das Datum des nächsten Treffens einfügen.

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