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INFORMATION zu dieser Präsentation

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Präsentation zum Thema: "INFORMATION zu dieser Präsentation"—  Präsentation transkript:

1 INFORMATION zu dieser Präsentation
Die vorliegende Präsentation wurde im Zuge der Service-Offensive „Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden“ erstellt. Der Foliensatz zeigt Beispiele, wie die Inhalte des Energieberichtes vor dem Gemeinderat präsentiert werden können. Im Notizfeld sind Erklärungen und Ergänzungen angeführt, die Ihnen die Inhalte der Folien näher erklären. Bitte beachten Sie auch die rot markierten Wörter, die mit Ihrem Namen, Gemeindenamen, etc. ergänzt werden sollten. Bitte beachten Sie, dass die angeführten Grafiken frei gewählte Fallbeispiel sind. Kombinieren und ergänzen Sie diese Folien, wie es Ihnen beliebt. Wir wünschen viel Erfolg bei der Präsentation Ihres Energieberichtes. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: Lucia Eder M.A / /

2 Energie-Bericht 2015 der Gemeinde XXX
EB Vorname, Nachname

3 Überblick Energiebuchhaltung – Hintergrund und Nutzen
Energiebuchhaltung in unserer Gemeinde Energie-Benchmarks – Gemeindegebäude im Vergleich Ergebnisse der Energiebuchhaltung Handlungsempfehlungen an den Gemeinderat Zusammenfassung

4 Hintergrund Gesetzlicher Hintergrund
Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für die Gemeindegebäude vor. Was wird erfasst? Strom- und Wärmeverbräuche der Gebäude Fuhrpark Stromverbräuche der Anlagen (Straßenbeleuchtung, Pumpwerke, etc.) Die Bestellung des Energiebeauftragen ist im NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 geregelt. Darin enthalten ist die Aufgabe des Energiebeauftragten regelmäßig eine Energiebuchhaltung zu führen, Handlungsempfehlungen in Form eines Energie-Berichtes an den Gemeinderat abzugeben und die wesentlichen Ergebnisse zu kommunizieren. Mit der Präsentation des Energieberichtes kommt die Gemeinde der Verpflichtung des NÖ Energieeffizienzgesetzes 2012 nach.

5 Energiebuchhaltung Nutzen für die Gemeinde
Überblick des Energieverbrauches Feststellung von Mehrverbräuchen und Abweichungen Überprüfung der Zählerinfrastruktur Kontinuierlicher Vergleich zwischen den Jahren Ausgangsbasis für Planungen Die Nutzen der Energiebuchhaltung können wie folgt zusammengefasst werden: Überblick des Energieverbrauches: Durch die Energiebuchhaltung werden alle Energieverbräuche der angelegten Gebäude und Anlagen erfasst. Dadurch bekommt man rasch einen Überblick und kann Schwankungen feststellen Feststellung von Mehrverbräuchen und Abweichungen: Durch die monatliche Erfassung sind Mehrverbräuche rasch identifizierbar. So können auch unterschiedliche NutzerInnenverhalten aufgezeigt werden und mit den NutzerInnen über mögliche Einsparungen gesprochen werden. Überprüfung der Zählerinfrastruktur: Da je Gebäude die Zähler angelegt werden, wird auch ersichtlich, wie viele Zähler in einem Gebäude installiert sind. Damit kann die Infrastruktur der Zähler überprüft werden und geprüft werden, ob ein Zähler eingespart werden kann und dadurch auch die Zählergebühren minimiert werden können. Kontinuierlicher Vergleich zwischen den Jahren: Durch den Jahresbericht werden die Jahre untereinander verglichen. Somit können Mehrverbräuche aber auch Einsparungen dargestellt werden und somit die Argumente für Maßnahmen untermauert werden. Ausgangsbasis für Planungen: Gerade in der Planungsphase ist es wichtig einen aktuellen Ist-Stand der Verbräuche zu haben. Beispielsweise im Falle einer PV-Anlage kann die Anlage auf den Stromverbrauch dimensioniert werden, sodass der PV-Strom größtenteils selbst genutzt werden kann.

6 Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinde
Service-Offensive von eNu und Amt der NÖ Landesregierung Abt. RU3 Gemeinde XXXX ist eine von 100 ausgewählten Gemeinden in NÖ Energiebuchhaltung-Analyse beseitigte Fehler und Schwachstellen Datenqualität verbessert Auszeichnung für vorbildlichen Energie-Bericht Die Service-Offensive Energiebuchhaltungs-Vorbildgemeinden ermöglicht eine Kooperation zwischen der Energie- und Umweltagentur NÖ und des Amt der NÖ Landesregierung Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3). Dabei wurden 100 Gemeinden in Niederösterreich ausgewählt die eine vorbildliche Energiebuchhaltung führen. Ziel des Service-Offensive ist es, die Gemeinden bei der Erstellung des Energie-Gemeinde-Berichtes zu unterstützen und qualitativ hochwertige Daten in die Energiebuchhaltung einzupflegen. Durch eine Analyse der derzeitigen Energiebuchhaltung wurden Fehler und Schwachstellen identifiziert und gemeinsam mit der Gemeinde verbessert. Die Vorbildgemeinden zeichnen sich unter anderem auch durch die monatliche Erfassung der wichtigsten Gebäude (Gemeindeamt, Kindergärten, Schulen) aus und unterstreichen die Vorbildwirkung durch Ihr Engagement die Energiebuchhaltung immer weiter zu verbessern.

7 Energiebuchhaltung in unserer Gemeinde Datenbeschaffung
Volksschule Hauptschule Kindergarten Gemeindeamt Datenerfassung durch MitarbeiterInnen vor Ort Die Grafik beschreibt eine mögliche Alternative, wie die Datenbeschaffung aussehen könnte und kann ev. nicht Ihrer Struktur in der Gemeinde entsprechen. Beschreiben und erklären Sie kurz wie die Umsetzung in Ihrer Gemeinde funktioniert. Wer ist Hauptverantwortlich? Wer ist beteiligt? Wer lässt die monatlichen Zählerstände von den Zählern ab? Welche Besonderheiten gibt es in Ihrer Gemeinde? Dateneingabe in die Energiebuchhaltung durch Energiebeauftragten oder GemeindemitarbeiterIn

8 Energiebuchhaltung in unserer Gemeinde
Verantwortliche/r für die Führung der Energiebuchhaltung Vorname, Nachname Datenablesung in den Gebäuden Dateneingabe in das Energiebuchhaltungs-Programm Alternativ zur vorherigen Folie können Sie auch die beteiligten Personen anführen und deren Aufgabe definieren. Beschreiben und erklären Sie kurz wie die Umsetzung in Ihrer Gemeinde funktioniert. Wer ist Hauptverantwortlich? Wer ist beteiligt? Wer lässt die monatlichen Zählerstände von den Zählern ab? Welche Besonderheiten gibt es in Ihrer Gemeinde?

9 Energiebuchhaltung in unserer Gemeinde
Wie wird erfasst? Folgende Gebäude werden monatlich erfasst: Gemeindeamt Kindergarten Volksschule Folgende Gebäude und Anlagen werden jährlich erfasst: Aufbahrungshalle Kläranlage Pumpwerke Hier können Sie erklären, wie hoch der Erfassungsintervall ist bzw. welche Spezifika Ihre Gebäude aufweisen.

10 Energie-Benchmarks Erklärung
Anonymisierter NÖ-weiter Vergleich der Gebäude Vergleich je Gebäudekategorie (z.B.: alle Kindergärten in NÖ) Angabe in kWh pro m² Vergleich für Wärme- und Stromverbräuche A B C D E F G Geringer Verbrauch, kaum Handlungsbedarf Hoher Verbrauch, dringender Handlungsbedarf Das Energie-Benchmark ist ein anonymisierter landesweiter Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden dergleichen Nutzung. Dazu wird der Energieverbrauch in kWh pro m² als Vergleichswert herangezogen. Die Kategorien werden dabei von A bis G eingeteilt. A ist dabei die beste Kategorie. Ab der Kategorie D besteht ein dringender Handlungsbedarf, um den Verbrauch bei dem jeweiligen Gebäude zu reduzieren. Eine Analogie dazu wäre beispielsweise der Treibstoffverbrauch eines PKW´s in Liter pro 100 km. Auch hier gilt, je geringer der Wert desto effizienter ist das Fahrzeug.

11 Energieverbräuche der Gebäude im Überblick
Geben Sie zuerst einen Überblick über alle Gebäude, dann können Sie auf die wichtigsten Gebäude im Detail eingehen. Dazu können Sie die Grafiken aus Ihrem Energie-Bericht via Snipping-Tool kopieren.

12 Energieverbräuche der Anlagen im Überblick
Geben Sie auch einen Überblick über Ihre Anlagen.

13 Gesamt-Energieverbrauch
Gesamteinsparung von 19,16% Wärme -18,42%, HGT-bereinigt -23,65% Strom -27,09% Vergleich zw. den Jahren 2014 und 2015 ergibt eine Einsparung bei Gebäude, Anlagen und dem Fuhrpark von insgesamt 19,16%. Im Bereich der Wärme wurde insgesamt -18,42% eingespart. Heizgradtag-Bereinigt, also wenn man die unterschiedlichen milden oder strengen Winter vergleichbar macht, wurden -23,65% eingespart. Beim Strom konnten insgesamt -27,09% eingespart werden. Die Einsparung im Gebäudebereich ist vor allem auf die Sanierung des Gemeindeamtes zurück zu führen. Dabei wurde die Stromheizung durch eine Pelletsheizung ersetzt. Ebenso konnten im Bereich der Anlagen über kWh eingespart werden, da die alten Pumpen im Pumpwerk erneuert wurden.

14 Feuerwehr-Haus Stromheizung im Gebäude und wird als Wärme ausgewiesen
GemeindemitarbeiterInnen jetzt wieder im Gemeindeamt untergebracht, daher Einsparung von insgesamt 20% erzielt Da die MitarbeiterInnen des Gemeindeamtes während des Umbaus im Feuerwehr-Haus untergebracht waren und seit Anfang 2015 die GemeindemitarbeiterInnen nun im neuem Gemeindeamt untergebracht sind, konnte auch im Feuerwehr-Haus wieder Strom und Wärme eingespart werden.

15 Feuerwehr-Haus Trotz Einsparung Wärmeverbrauch hoch
schlechte thermische Gebäudehülle Hoher Benchmark-Wert im Landesvergleich Trotz der Einsparung weißt das FF-Haus einen hohen Wärmeverbrauch auf. Das Gebäude wurde im Jahr 1985 erbaut und bisher noch nicht saniert. Die alte Stromheizung ist nun mittlerweile veraltet und ineffizient.

16 Benchmark Gemeindeamt NÖ-weiter Vergleich
Der schwarz umrandete Balken kennzeichnet das Gemeindeamt. Die Grafik zeigt bei den färbigen Balken (verlaufend von links nach rechts) einen Niederösterreich-weiten Vergleich zwischen den 100 Vorbildgemeinden. Das Gemeindeamt XXX liegt mit 132 kWh/m²/a im schlechteren Bereich. Auch der österreichweite-Vergleich (Querlinie) zeigt, dass das Gemeindeamt über dem Grenzwert (schlechterster Wert, den ein Gemeindeamt haben sollte) liegt. Daher besteht bei diesem Gebäude ein dringender Handlungsbedarf.

17 Benchmark-Diagramme Fordern Sie Ihre Benchmarks an
Es wurde für jedes Ihrer Gebäude ein Benchmark-Diagramm für Wärme, Strom und Wasser erstellt. Diese Diagramme werden Ihnen auf Wunsch gerne erneut zugesendet. Wenden Sie sich dazu an Kontakt: Lucia Eder M.A /

18 Handlungsempfehlungen FF-Haus
Durchführung einer kostenlosen Energieberatung Prüfung ob Umstellung der Elektro-Heizung auf erneuerbare Energien möglich ist Überprüfung der Heizungssteuerung NutzerInnenschulung zum sorgsamen Umgang mit Wärme und Strom Einbau von Bewegungsmelder bei WC-Anlagen

19 Handlungsempfehlungen Gemeindeamt
Gemeindeamt erbaut 1973, bisher keine Sanierungsmaßnahmen durchgeführt Energieberatung für die Gebäude Bauhof, Volksschule, FF-Haus Abklärung von Fördermöglichkeiten für eine Sanierung

20 Gemeinde-Energieberatung
Erstberatung Kostenlose Vor-Ort-Beratung, max. 2 Tage Inhalte: Gebäude, Anlagen, Straßenbeleuchtung Umfang: Grobanalyse, Sofortmaßnahmen Handlungsansätze Umsetzungs-Beratung Gewerbliche Beratung Inhalt: Konzepte, Planungen, Förderabwicklung, Ausschreibungen, Projektumsetzung 50 % Förderung von max. 10 Tagen zu max. € 864,– inkl. Mwst. Kontakt: Tel , ,

21 Zusammenfassung Energieberatung für die Gebäude Bauhof, Volksschule, FF-Haus Abklärung möglicher Förderungen bei Förderhotline des Umwelt-Gemeinde-Services Monatliche Erfassung für bessere Ursachenforschung bei den Gebäuden Bauhof und Gemeindeamt Abklärung einer PV-Anlage am Kindergarten, um die Wärmepumpe mit erneuerbare Energie zu versorgen Hier finden Sie eine mögliche Auswahl an Formulierungen für Ihre Handlungsempfehlungen. Je konkreter Ihre Empfehlungen sind, desto eher kann Ihr Auditorium diese nachvollziehen und Handlungen einleiten.

22 Zusammenfassung Dämmung der obersten Geschoßdecke
Fensterdichtungen erneuern Heizkessel-Tausch auf effizienteren Kessel und erneuerbare Energie Austausch der alten PC-Bildschirme auf energiesparendere: Hier finden Sie eine mögliche Auswahl an Formulierungen für Ihre Handlungsempfehlungen. Je konkreter Ihre Empfehlungen sind, desto eher kann Ihr Auditorium nachvollziehen.

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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