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26.3.2016 Valendas > Versam > Conn > Flims
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Wenn der Zug, die Fensterläden und das Wanderwegzeichen rot sind, dann ist man in Valendas-Sagogn...
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...und ein paar Minuten später im «Wilden Westen»
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Was mit dem Flimser Bergsturz begann, präsentiert sich heute als einmalige Naturkulisse. Zwischen Ilanz und Reichenau hat sich der Rhein während 10'000 Jahren einen Weg durch das Gesteinsmaterial gebahnt. Entstanden ist eine Schlucht, die zu Recht den Übernahmen Swiss Grand Canyon trägt. Die von Föhren umrahmten bizarren Gesteinsformationen faszinieren Zugpassagiere, Wanderer und Riverrafter der ganzen Welt
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Swiss Grand Canyon ist gar nicht so abwegig Diese Welt liebe ich, ich kenne fast jeden Winkel
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Der Zug fährt in Versam-Safien ein, wir zu Fuss!
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Entlang der Rheinschlaufe bei Chrummwag geht es weiter...
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...über die Chli Isla
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Hier wurde der Weg buchstäblich für uns freigesägt!
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Im Aufstieg zur Plattform entlang einer Schuttkante
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Immerwieder muss man stillstehen und staunen wie sich der Rhein durch diesen unfassbaren Felssturz einen Weg bahnte
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Dann verlassen wir diese Arena Richtung Caumasee...
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...der noch unter Eis und Schnee liegt
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Wie diese kreisrunden Inseln entstanden bleibt wohl, wie so vieles hier, ein Geheimnis
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Flims
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Im Cresta erfreuten wir uns am verdienten, feinen Kaffee. Danach fuhren wir mit dem Postauto nach Chur Wir haben das Beste gemacht aus dem Karsamstag!
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Aber, dass meine für besonders liebe Menschen erbauten Steinmannli immernoch unversehrt da standen, freute mich unbeschreiblich! Sie setzten dem Tag sozusagen die Krone auf Kurt
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