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Gewöhnlich nennt man als "die Volksbücher" die anonymen Bücher, fuer die breiten Leserkreise. Sie haben begonnen, noch in der Mitte des XV. Jh. zu erscheinen.

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Präsentation zum Thema: "Gewöhnlich nennt man als "die Volksbücher" die anonymen Bücher, fuer die breiten Leserkreise. Sie haben begonnen, noch in der Mitte des XV. Jh. zu erscheinen."—  Präsentation transkript:

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2 Gewöhnlich nennt man als "die Volksbücher" die anonymen Bücher, fuer die breiten Leserkreise. Sie haben begonnen, noch in der Mitte des XV. Jh. zu erscheinen und haben die riesige Popularität. Diese Bücher unterschieden sich durch die große Buntfarbigkeit. Es waren die wunderliche Legierung der historischen Erinnerungen, der Ritter- und märchenhaften Geschichten.

3 Durch die poetische Art unterscheidet sich "Schöne Magelona" (1535), steigend zum französischen Original der Mitte des XV. Jh. Im Buch wird von der großen Liebe Ritters Pjotr die Silbernen Schlüssel und schöner neapolitanischen Prinzessin Magelony erzählt. Die Umstände trennen sie, aber die Liebe triumphiert über allen Hindernissen schließlich.

4 Das Buch "Fortunat" (1509) ist mit den ausdrucksvollen Haushaltsepisoden verliehen. In die Grundlage des Sujets ist das zauberhafte Motiv gelegt, das den moralischen Sinn hat.

5 Einmal hat im dichten Wald der Held des Buches Fortunat die Fee des Glückes getroffen, die ihm auf die Auswahl die Weisheit, den Reichtum, die Kraft, die Gesundheit, die Schönheit und die Langlebigkeit angeboten hat. Fortunat hat bevorzugt, den Reichtum zu wählen. Dieser Schritt nicht nur hat dazu auf die Reihe der Mißgeschicke verdammt, sondern auch hat zum Grund des Niederganges seiner beider Söhne gedient.

6 Das Buch schließend, bemerkt der Autor, dass wenn Fortunat dem Reichtum die Weisheit bevorzugt hätte, so hätte er sich und der Söhne von der Mißgeschicke befreit.

7 Die besondere Gruppe der Volksbücher bilden die Bücher des satiriko- komischen Inhalts. Von ihnen die meiste Berühmtheit hat "die Interessante Erzählung über Til Eulenspiegel" (1515) erworben.

8 Til Eulenspiegel wohnte in Deutschland im XIV. Jh. und war er unermüdlich der Landstreicher, der Schäker, der Schurke. Die Sammlung der lustige Schwanke hatten sich aus diesen Erzählungen, in weiter ergänzt mit den Anekdoten, entlehnt aus verschiedenen Buch- und mündlichen Quellen gebildet. Til Eulenspiegel wird eine sagenhafte kollektive Figur, ebenso wie im Osten solche kollektive Figur Chodscha Nasreddin war.

9 Vom riesigen Erfolg des Volksbuches zeugt auch ihre zahlreichen Übersetzungen in die Fremdsprachen. Ende das XVIII. Jh. war sie vom Polnischen ins Russisch übersetzt.

10 Das Volksbuch über Schildbuerger ist ganz am Ende des XVI. Jh. erschienen, in 1598 kann man sagen, dass "Schildbuerger" die Linie der Entwicklung der deutschen Literatur beenden, die es üblich ist, « als die Literatur über die Dummköpfe » zu nennen. Von « des Schiffes der Dummköpfe » von Sebastian Brants und « des Lobes der Dummheit » von Erasm Rotterdamer zum namenlosen Buch des Endes des XVI. Jh. erstreckt sich der feste Faden.

11 Doch die Stadtbewohner Schilde - solche musterhaften Dummköpfe, wie auch schwimmend mit dem Schiff Brants. Der Unterschied ist nur darin, dass die Dummköpfe Brants von sich die Torheit verkörpern, die tatsächlich in der Welt existiert, während die Dummköpfe aus dem Volksbuch seinerzeits die Menschen klug waren.

12 So im Volksbuch wird die Weisheit auf die linke Seite gekehrt, die Karikatur überlässt die Stelle der Groteske. Die Bewohner Schilde begehen die ungereimtesten Taten die ganze Zeit, errichten das Rathaus, vergessen, in der Wand des Fensters zu machen, und dann tragen in den Raum das Licht in den Säcken und den Eimern, es können der Beine von fremd u.ä.

13 Ihre närrischen Taten nicht enden vom Niedergang der Stadt, die vom Brand verbrannt ist. Das verwandte Obdach verloren, laufen Schildbuerger nach dem Licht Auseinander, überall die Dummheit aufsetzend.

14 Endlich, zu den großen Volksbüchern verhält sich "die Geschichte über Doktor Johann Faust, den berühmten Zauberer und den Schwarzkünstler" (1587). Der Erstausgabe des Volksbuches sind andere gefolgt.

15 Doktor Faust war keine erfundene Figur. Er lebte in Deutschland am Anfang des XVI. Jh. Es gibt die Erinnerungen der Zeitgenossen an seiner Taten, zulassend zu meinen, dass er ein energischer Abenteuerer war. Die Volkslegende sind mit der Hoelle verbunden. Laut dieser Legende hat Faust für das große Wissen die Seele dem Teufel verkauft.

16 Dahinter ist nötig es die Reisen Fausts gemeinsam durch verschiedene Länder und die Kontinente, zu deren Zeit sich Faust diese oder jene Kniffe gönnt. So verhöhnt er in Rom, in dem Faust "den Hochmut, den Stolz und die Frechheit, die Trunksucht, und das ganze gottlose Wesen des Vaters und seiner Schmarotzer gesehen hat", mit dem offenbaren Vergnügen "den heiligen Vater".

17 In den abschliessenden Teilen des Buches trifft Faust viele von den magischen Talenten. So führt er Kaiser Karl V Alexander den Großen mit der Ehefrau, und ruft Jelena Prekrasnaja an der Wittenbergski Universität auf Bitte der Studenten

18 Und doch, ungeachtet des Strebens des gottesfürchtigen Autors, Faust für die Gottlosigkeit, den Stolz und den Wagemut zu tadeln, die Weise Fausts im Buch ist der heldenhaften Striche nicht entzogen. Mit ihm hat die Reflexion Renaissance mit dem ihr eigenen Durst des großen Wissens, dem Kult der unbeschränkten Möglichkeiten des Menschen, dem mächtigen Aufruhr gegen die mittelalterliche Erstarrung gefunden.

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20 Und jetzt kann man sagen, dass die deutschen Volksbücher ungeachtet ihrer Naivität, die Unebenheit und manchmal den Primitivismus, viel attraktiv, unmittelbar und elegant enthalten. Ihnen ist jener romantischer Geist eigen, der in den Werken Renaissance, der Epoche von den beweglichen, treffenden unerwarteten Wendungen immer wieder auflebte. Es gibt nichts merkwürdig darin, dass sich die deutschen Romantiker, eigentlich und "die öffnenden" deutschen Volksbücher und die Schriftsteller der späteren Generationen so an ihn gern behandelten und so hoch sie stellten.


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