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Entstehung der Erde 2.

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Präsentation zum Thema: "Entstehung der Erde 2."—  Präsentation transkript:

1 Entstehung der Erde 2

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3 Die Gestalt der Erde vor 600 Mio. Jahren

4 Vor 300 bis 150 Mio. Jahren - Pangäa

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6 Die Erde in 50 Mio. Jahren

7 Das Erdinnere

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9 Als Erdkruste bezeichnet man den Boden, auf dem wir Menschen mit unseren Füssen stehen. Die Erdkruste kann je nach Ort und geologischer Formation 10 bis ungefähr 30 Kilometer Dicke oder Tiefe erreichen. Sie besteht aus eher festem, spröden Gestein. Danach beginnt langsam ein fliessender Übergang in den Erdmantel. In Windisch-Eschenbach gelang es im Rahmen eines kontinentales Tiefbohrprogramms bis in etwa neun Kilometer Tiefe zu bohren. Danach geriet die Bohrung ins Stocken, das Material spielte nicht mehr mit. Die Temperaturen waren schon so heiss, das die Messgeräte ihren Dienst aufgaben. Schon in drei bis fünf Kilometer Tiefe kann die Temperatur 200 bis 300 Grad Celsius erreichen.

10 Der Erdmantel Ab 30 Kilometer Tiefe wird das Gestein durch hohen Druck und immer stärker ansteigende Temperaturen plastischer und verformbarer. Noch bis 120 Kilometer Tiefe kann das Gestein aber auch spröde bleiben. Zusammen mit der Erdkruste wird dieser Bereich auch als Lithosphäre bezeichnet. Der oberer Mantelbereich umfasst circa 120 bis 660 Kilometer Tiefe. Geologen nennen ihn Asthenosphäre. Danach beginnt – durch eine Übergangszone getrennt – der untere Mantelbereich. Er erstreckt sich circa 2900 Kilometer tief ins Erdinnere. Die Temperatur beträgt in diesem Bereich schon circa 2700 Grad Celsius. Im Erdmantel kommt es zu Konvektionsbewegungen. Ähnlich wie in einer Lava-Lampe erhitzt sich im Erdinneren in grösseren Tiefen Gesteinsmaterial, steigt auf zur Erdkruste, kühlt sich dabei ab und versinkt wieder. Heisse Gesteinsmassen können bis zu drei Zentimeter pro Jahr aufsteigen. Dadurch werden die Kontinentalplatten in der Erdkruste bewegt. Die Drift der Kontinente, die Auffaltung von Gebirgen und auch viele Vulkanausbrüche sind auf Konvektionserscheinungen zurückzuführen. Der Erdmantel ist der Motor, der die Oberfläche unserer Erde in ständiger Bewegung hält.

11 Innerer Erdkern Bei 6300 Grad und einem Druck wie an der Erdoberfläche von 1 bar wäre Eisen ein Gas. Im Mittelpunkt der Erde (in 6378 Kilometer Tiefe) herrschen jedoch 3,5 Millionen bar Druck und selbst bei einer Temperatur von 5000 Grad bilden Nickel und Eisen dann eine feste Metallkugel, die rotiert. Die Hitze im inneren Erdkern entsteht durch den radioaktiven Zerfall von Elementen und ist der Motor für die Bewegungen im Erdinneren, für die gewaltigen Kräfte, die uns in Form von Erdbeben oder Vulkanausbrüchen bedrohen, uns aber auch Energie liefern. Äusserer Erdkern: Die Grenzschicht zwischen unterem Erdmantel und äusserem Erdkern wird "D-Schicht" genannt. Sie ist rund 200 Kilometer dick und liegt in ungefähr 3000 Kilometer Tiefe. Druck und Temperatur steigen hier drastisch an. Experten sprechen von 5000 Grad Celsius. Hier beginnt das Gestein flüssig zu werden. Es besteht vor allem aus den Elementen Nickel und Eisen. In dieser elektrisch leitenden Flüssigkeit, die kaum zäher als Wasser ist, können sich durch Fliessbewegungen elektrische Ströme verstärken und Magnetfelder ausbilden. Hier entsteht das Erdmagnetfeld. Der äußere Erdkern reicht bis in eine Tiefe von etwa 5150 Kilometern.

12 Die dinosaurier (235 Mio – 65 Mio)

13 Aussterben der Dinosaurier
Die Dinosaurier verschwanden vor rund 65 Millionen Jahren von der Erde. Nach 160 Millionen Jahren, starben sie am Ende der Kreidezeit aus. Auch während des Erdmittelalters gab es Dinosaurier, die sich entwickelten, ausstarben oder weiterentwickelten. So starben zum Beispiel die Stacheldinosaurier schon 60 Millionen Jahre vor den letzten Dinosaurierarten aus. Dafür entstanden zu diesem Zeitpunkt wieder neue Arten, wie die Dickkopf- oder Horndinosaurier. Ständig entwickelten sich neue Arten und andere verschwanden wieder, je nach dem, wie sich die Lebensbedingungen auf der Erde entwickelten. Warum die Dinosaurier am Ende des Erdmittelalters relativ schnell komplett ausstarben, ist bis heute nicht geklärt. Möglich ist, dass die Dinosaurier nicht plötzlich, sondern allmählich ausstarben, weil sich in der Kreidezeit die Lebensbedingungen überhaupt veränderten. Die Kontinente verlagerten sich durch Bewegung der Erdkruste. Dadurch wandelte sich das Klima und die Pflanzenwelt veränderte sich. Den Dinosauriern fiel es schwerer Nahrung zu finden. Auch die Brutmöglichkeiten verschlechterten sich und so starben erst einzelne Arten. Man geht davon aus, dass diese Krisenzeit wohl 5 Millionen Jahre dauerte.

14 Der Meteoriteneinschlag
Dann soll es einen Meteoriteneinschlag vor 65 Millionen Jahren gegeben haben. Durch den Aufprall des riesigen Gesteins kam es zu Flutwellen, Staub wurde in die Luft geschleudert, der monatelang den Himmel verdunkelte. Saurer Regen soll die Folge gewesen sein. Die Pflanzen starben, dadurch auch die Pflanzenfresser und in der Folge die fleischfressenden Tiere. Erst wurde es sehr kalt, weil die Sonne nicht mehr durch kam. Dann sehr heiss, weil sich die oberen Luftschichten sehr aufgeheizt hatten. So starben die Dinosaurier entweder direkt oder durch die Folgen des Einschlags. Dieser Meteoriteneinschlag und andere Katastrophen wie Vulkanausbrüche und die generell schlechteren Lebensbedingungen für die Dinosaurier können das Aussterben der Tiere bewirkt haben

15 Fortsetzng Folgt… …Vom Affen zum Menschen


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