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Das Übersetzen. Modell des Übersetzens nach Katharina Reiß.

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Präsentation zum Thema: "Das Übersetzen. Modell des Übersetzens nach Katharina Reiß."—  Präsentation transkript:

1 Das Übersetzen

2 Modell des Übersetzens nach Katharina Reiß

3 Der Begriff „Äquivalenz“ der Begriff läßt sich verstehen als Angemessenheit, Gleichwertigkeit, Übereinstimmung, sinngemäße Entsprechung, Wirkungsgleichheit.

4 Beispiele Pat hörte mich nicht kommen. Wie spät ist es? Einen Moment! Hier spricht Müller (Telefongespräch) Der gestiefelte Kater (Märchen) Kommen Sie bitte nicht zu spät zu den Eröffnungsfeierlichkeiten. Ich habe es sehr eilig. Für morgen ist Regen angesagt. Er ist nicht zu ersetzen.

5 Er ist momentan nicht erreichbar. Was soll ich ausrichten? (Telefongespräch) Er ist ein Brillenträger. Wir sind am Rande unserer Möglichkeiten angekommen. Ravic bemerkte den Hausknecht, der mit einem Trinkgeldgesicht noch an der Tür stand. Ich bin kein starker Raucher. Um diese Zeit kamen immer schon ein paar Wagen vorbei, die tanken wollten.

6 Übersetzen Sie diese Witze ins Russische Eine Verkäuferin fragt den kleinen Jungen vor dem Ladentisch: “Bist du ganz sicher, dass du Mami 5 Kilo Bonbons und100 Gramm Kartoffeln bringen sollst?“ "Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!“ "Ja schon, aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will!“Gehalt

7 Kommunikationssituation I Info über einen Textproduzenten (Status, Bekanntheit,Beruf, Paralleltexte) Info über Ausgangskultur Texttyp/Textsorte des AT kommunikative Intention des AT Ort, Zeit, Verhältnis von P & R sprachlich-stilistische Auffälligkeiten

8 Kommunikationssituation II Info über einen potentiellen Textrezipienten (Verstehensbedingungen) soziokultureller Kontext des Rezipienten Texttyp/Textsorte des ZT kommunikative Intention des ZT Verhältnis Rezipient AT – Rezipient ZT

9 Transfer sprachliche Analyse und Verstehen des AT Recherchieren nicht bekannter Denotate und Zusammenhänge Erkennen soziokultureller Hintergründe des AT Eruierung der Kommunikationssituationen I & II Entscheidung für Übersetzungstyp,Texttyp, kommunikative Funktion Reverbalisierung – Übersetzungstechniken und – strategien Revision des ZT

10 Irina Alexeeva: Das Übersetzen als praktische Tätigkeit zerfällt ja in 3 Etappen: I. Vorübersetzerische Etappe; II. Textgestaltung; III. Selbstkontrolle des Übersetzers (Überprufung des fertigen Textes)

11 Analyse des zu übersetzenden Textes vor der Übersetzung (Etappe I) Präzisierung des Übersetzungsauftrages und Festlegung der kommunikativen Funktion des Zieltextes; Bestimmung des Texttyps Präzisierung der Wortbedeutungen, Besonderheiten der Syntax, Intention der Aussage usw.

12 Klassifikation von Texttypen nach K. Bühler primär informative Texte, primär appellative Texte, primär expressive Texte.

13 Warum ist die Bestimmung des Texttyps wichtig? jeder Texttyp wird durch die für ihn typischen Sprachmittel gekennzeichnet, die dann bei der Übersetzung zu prioritären, dominierenden Mitteln werden und invariant in Bezug auf den Textinhalt bleiben. der Texttyp signalisiert sofort über die typischen übersetzungstechnischen Verfahren, die schon eine Prognose für die zweite Etappe formulieren lassen.

14 Fragen, die der Übersetzer im Weiteren vor sich stellt: 1) Wie ist der Informationsbestand des zu übersetzenden Textes? 2) Welche Textkonventionen hat der Übersetzer in Bezug auf diesen Text zu beachten? 3) Wie ist in diesem Fall das Sender- Empfänger-Verhältnis (ob es ein kollektiver Sender bzw. Empfanger ist oder ein individueller?); 4) Wie sieht der Übersetzbarkeitsgrad dieses Textes aus?


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