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Seminar Qualitative Methoden in den Rehabilitations- und Gesundheitswissenschaften - Arbeiten mit ATLAS.ti Dipl.-Psych. Martina Breuning Abt. für Rehabilitationspsychologie.

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Präsentation zum Thema: "Seminar Qualitative Methoden in den Rehabilitations- und Gesundheitswissenschaften - Arbeiten mit ATLAS.ti Dipl.-Psych. Martina Breuning Abt. für Rehabilitationspsychologie."—  Präsentation transkript:

1 Seminar Qualitative Methoden in den Rehabilitations- und Gesundheitswissenschaften - Arbeiten mit ATLAS.ti Dipl.-Psych. Martina Breuning Abt. für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Martina.breuning@psychologie.uni-freiburg.de tel. 0761/203-3041

2 Was macht ATLAS.ti? Hilft bei der Organisation der Datenflut, kann mit großen Datenmengen umgehen Bequemer Umgang mit den Daten auch über mehrere Interviews hinweg – Codierung ist einfach, schnell, flexibel, koppelt Code und Originaltext – Suche nach Codes oder families oder Stichwörtern einfach – Textstellen zu einem Thema können komplett ausgegeben werden Sorgt dafür, dass keine Daten aus dem Blick geraten Achtung: Garantiert nicht für gute Arbeit!

3 ATLAS.ti Demoversion Einschränkungen: (Nur 10 Primärdokumente ) Nur 50 Codes Nur 100 Quotes …. Es wird nicht angezeigt, wenn Limit erreicht ist!

4 ATLAS.ti- Grundsätzliches HU-ATLAS-Datei speichert die Transkripte (Primärdokumente) nicht, diese liegen außerhalb. ATLAS speichert nur die Links. Deshalb: Nichts in Primärdokumenten ändern! Sonst findet das Programm die Textstellen nicht mehr HU immer im gleichen Ordner wie Primärdokumente speichern, Speicherpfad nicht ändern! Transkript als rtf einlesen, doc-Dateien sind fehleranfälliger

5 Arbeitsschritte HU (= Hermeneutic Unit = ATLAS-Datei) anlegen, Primärdokument (= Transkript) in den gleichen Ordner kopieren Datei öffnen, Primärdokument einlesen = asign Codes definieren und setzen Codeliste ausgeben und zur nächsten Sitzung mitbringen Alle Textstellen (= Quotes) zu bestimmten Codes ausgeben über Output (nach der nächsten Sitzung!)

6 Codieren Codieren bedeutet die Zuordnung eines Textteils zu einem zusammenfassenden und bedeutungsvollen Code, der aus wenigen Worten besteht und den Gehalt des Textteils sinnvoll darstellt   Code

7    Ein Textteil kann mehreren verschiedenen Codes zugeordnet werden, wenn in ihm unter- schiedliche Sinnzusammenhänge vorkommen    Der selbe Code (z.B.: Schmerzen beeinflussen Stimmung), der an einer Textstelle entwickelt wurde, kann unterschiedlichen, aber thematisch passenden Textteilen (in unterschiedlichen Interviews) zugeordnet werden  Tipps für das Codieren

8 Codieren

9 Tipps für das Codieren Textstellen sollten nicht zu kurz sein, der Zusammenhang sollte noch erkennbar sein Textstellen dürfen mehreren Codes zugeordnet werden, aber nur, wenn es deutlich unterschiedliche Themen sind, sonst tauchen in der Ausgabe alle Stellen doppelt auf wenn etwas versehentlich falsch codiert wurde: rechter Mausklick auf dem Code öffnet Menü, hier "unlink" wählen, das löscht die Verknüpfung mit dieser Stelle, niemals "delete" wählen!!!! (löscht den ganzen Code!!)

10 Codeliste ausgeben lassen Codemanager öffnen Im Menü „Output“ anwählen „Code List“ anwählen Als File speichern und ausdrucken

11 Ausgabe aller Textstellen für einen Code oder mehrere Codes Über Codemanager: Output, Quotations for selected Codes Dann als rtf.-Word-Dokument speichern

12 Output über Codemanager

13 Code Family: P 03 Eltern und Geschwister ______________________________________________________________________ Comment: P 03 Eltern und Geschwister Auswirkungen, Reaktionen bei den Eltern der Betroffenen, Geschwistern, weiteren Verwandten, Großfamilie Codes (1):[P 03 ELTERN UND GESCHWISTER] Quotation(s): 50 ______________________________________________________________________ P 4: CS03Basis.rtf - 4:14 [also oft ist es so (lacht) wen..] (29:29) (Fabian) Codes: [P 01 PARTNERSCHAFT UND SEXUALITÄT - Families (3): Kategorien, P 01 Partnerschaft und Sexualität, P Partner und Familie] [P 03 ELTERN UND GESCHWISTER - Families (3): Kategorien, P 03 Eltern und Geschwister, P Partner und Familie] also oft ist es so (lacht) wenn wenn mein mann fragt gut er weiß es ja oder meine mutter anruft und sagt was hast denn heute gemacht dann sag ich ich hab einen tag gemacht ne also das heißt es ist einfach schon wenn ich den tag irgendwie so einigermaßen mit aufstehen und mich - ja richten und so und - so den tag hier einfach - gestalten oder rumbringen dann ist das für mich schon irgendwo ne was ganz - erfolgreiches dann auch …

14 P 4: CS03Basis.rtf - 4:20 [aber damals hat ihnen auch noc..] (52:55) (Fabian) aber damals hat ihnen auch noch niemand - sagen können warum und ne überhaupt nicht - - also meine eltern die sind schon mit mir dann - zum arzt gegangen die habe das nicht ignoriert ne - aber - wie gesagt wenn ein arzt nicht weiter weiß - - waren sie auch ratlos und hilflos ne - und wie gesagt als kind waren außer - ich hatte da im im knie so - ein überbein hat das damals geheißen ne war ja auch so von den deformationen als kind noch noch nichts da ne - - P 5: CS04Basis.rtf - 5:42 [hat sich irgendetwas verändert..] (266:284) (Super) hat sich irgendetwas verändert in ihrer familie durch die schmerzen - na ich hab ja im grunde genommen keine familie mehr also wie meinen sie das also wenn enkelkinder da sind nehm ich an haben sie auch kinder - die meinte ich jetzt genau ja das ist richtig (lacht) das ist logisch

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Rückfragen: martina.breuning@psychologie.uni-freiburg.de, tel. 0761/203-3041martina.breuning@psychologie.uni-freiburg.de


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