Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis. Seminar PH Innsbruck Mai 2012 Doz.in Dr.in Margit Reiter.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis. Seminar PH Innsbruck Mai 2012 Doz.in Dr.in Margit Reiter."—  Präsentation transkript:

1 Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis. Seminar PH Innsbruck Mai 2012 Doz.in Dr.in Margit Reiter

2 Literatur Reiter, Margit, Die Generation danach. Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis, Innsbruck-Wien-Bozen 2006. Domansky, Elisabeth/Harald Welzer (Hg.), Eine offene Geschichte. Zur kommunikativen Tradierung der nationalsozialistischen Vergangenheit, Tübingen 1999. Welzer, Harald/Sabine Moller/Karoline Tschugnall: „Opa war kein Nazi“. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis, Frankfurt/Main 2002. Welzer, Harald/Robert Montau/Christine Plaß, „Was wir für böse Menschen sind!“ Der Nationalsozialismus im Gespräch zwischen den Generationen, Tübingen 1997. Lappin, Eleonore/Bernhard Schneider (Hg.), Die Lebendigkeit der Geschichte“. (Dis)Kontinuitäten in Diskursen über den Nationalsozialismus, St. Ingbert 2001. Rosenthal, Gabriele (Hg.), Der Holocaust im Leben von drei Generationen. Familien von Überlebenden der Shoah und von Nazi-Tätern, Giessen 1997. Figge, Maja/Konstanze Hanitzsch/Nadine Teuber (Hg.), Scham und Schuld. Geschlechter(sub)texte der Shoah, Bielefeld 2010.

3 Eigene Texte zum Thema (Auswahl) Reiter, Margit, Vaterbilder und Mutterbilder. Geschlechtsspezifische Zuschreibungen von Täterschaft und Schuld in der NS-Nachfolgegeneration, in: Maja Figge/Konstanze Hanitzsch/Nadine Teuber (Hg.), Scham und Schuld. Geschlechter(sub)texte der Shoah, Bielefeld 2010, 61-79. Reiter, Margit, Nachträgliche Wiedergutmachung. Philosemitismus bei den „Kindern der Täter“, in: Irene A. Diekmann/Elke-Vera Kotowski (Hg.), Geliebter Feind – gehasster Freund. Antisemitismus und Philosemitismus in Geschichte und Gegenwart, Berlin 2009, 509-537. Reiter, Margit, Die NS-Nachkommen im Spannungsfeld von Nichtwissen – Ahnen – Wissen, in: BIOS (Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufanalysen), 20. Jg., 2007/1, 103-122. Reiter, Margit, Das negative Erbe. Die NS-Nachfolgegeneration in Österreich zwischen Antisemitismus und Philosemitismus, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung (hg. vom Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin), Bd. 16, Berlin 2007, 87-113. (Verweis auf Buch: Reiter, Unter Antisemitismus-Verdacht, 2001) Reiter, Margit, Spurensuchen. Autobiographische und literarische Auseinandersetzungen mit der familiären NS-Involvierung in der zweiten Generation, in: Zeitgeschichte, 2005/5, 399-418. Reiter, Margit, „Tischgespräche“. Intergenerationelle Kommunikation über den Nationalsozialismus, in: Eleonore Lappin/Bernhard Schneider (Hg.), Die Lebendigkeit der Geschichte“. (Dis-)Kontinuitäten in Diskursen über den Nationalsozialismus, St. Ingbert 2001, 208-223.

4 Interviewsammlungen Bar-On, Dan, Die Last des Schweigens. Gespräche mit Kindern von NS-Tätern, Reinbek bei Hamburg 1996. Bar-On, Dan, Die Last des Schweigens. Gespräche mit Kindern von NS-Tätern, Reinbek bei Hamburg 1996. Westernhagen, Dörte v., Die Kinder der Täter. Das Dritte Reich und die Generation danach, München 1987. Westernhagen, Dörte v., Die Kinder der Täter. Das Dritte Reich und die Generation danach, München 1987. Sichrovsky, Peter, Schuldig geboren. Kinder aus Nazifamilien; Wir wissen nicht, was morgen wird. Wir wissen wohl, was gestern war. Junge Juden in Deutschland und Österreich, Köln 1987. Sichrovsky, Peter, Schuldig geboren. Kinder aus Nazifamilien; Wir wissen nicht, was morgen wird. Wir wissen wohl, was gestern war. Junge Juden in Deutschland und Österreich, Köln 1987. Posner, Gerald, Belastet. Meine Eltern im Dritten Reich. Gespräche mit den Kindern von Tätern, Berlin 1994. Posner, Gerald, Belastet. Meine Eltern im Dritten Reich. Gespräche mit den Kindern von Tätern, Berlin 1994. Breloer, Heinrich, Unterwegs zur Familie Speer. Begegnungen, Gespräche, Interviews, Berlin 2005. (s.a. FILM) Breloer, Heinrich, Unterwegs zur Familie Speer. Begegnungen, Gespräche, Interviews, Berlin 2005. (s.a. FILM)

5 Filme (Auswahl) "Liebe Geschichte" (Klub Zwei, Ö 2010) "Liebe Geschichte" (Klub Zwei, Ö 2010) "Ventzki oder Kinder der Täter, Kinder der Opfer" (Pjiotr Szalsza, Polen/D 2009) "Ventzki oder Kinder der Täter, Kinder der Opfer" (Pjiotr Szalsza, Polen/D 2009) "2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß" (Malte Ludin, D 2005) "2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß" (Malte Ludin, D 2005) "Das wirst du nie verstehen" (Anja Salomonowitz, Ö 2003) "Das wirst du nie verstehen" (Anja Salomonowitz, Ö 2003) "The End of the Neubacher Project" (Marcus J. Carnay, Ö 2006) "The End of the Neubacher Project" (Marcus J. Carnay, Ö 2006) "Speer und Er" (Heinrich Breloer, TV-Dokudrama, D 2005) "Speer und Er" (Heinrich Breloer, TV-Dokudrama, D 2005)

6 Literarische und autobiographische Verarbeitungen (Österreich) Hans-Georg Behr, Fast eine Kindheit, Frankfurt/Main 2002. Hans-Georg Behr, Fast eine Kindheit, Frankfurt/Main 2002. Martin Pollack, Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater, Wien 2004. Martin Pollack, Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater, Wien 2004. Claudia Brunner/Uwe Seltmann, Schweigen die Täter, reden die Enkel, Frankfurt/Main 2004. Claudia Brunner/Uwe Seltmann, Schweigen die Täter, reden die Enkel, Frankfurt/Main 2004. Ingeborg Day, Geisterwalzer, München 1986. Ingeborg Day, Geisterwalzer, München 1986. Barbara Taufar, Die Rose von Jericho, Wien 1994. Barbara Taufar, Die Rose von Jericho, Wien 1994. Peter Henisch, Die kleine Figur meines Vaters, Salzburg-Wien 1993 (Erstausgabe 1975). Peter Henisch, Die kleine Figur meines Vaters, Salzburg-Wien 1993 (Erstausgabe 1975). Brigitte Schwaiger, Lange Abwesenheit, Wien-Hamburg 1980. Brigitte Schwaiger, Lange Abwesenheit, Wien-Hamburg 1980. Jutta Schutting, Der Vater, Salzburg-Wien 1983. Jutta Schutting, Der Vater, Salzburg-Wien 1983. Brita Steinwendtner, Im Bernstein, Roman, Innsbruck–Wien 2005. Brita Steinwendtner, Im Bernstein, Roman, Innsbruck–Wien 2005. Gerhard Botz, Nazi, Opportunist,“Bandenbekämpfer“, Kriegsopfer. Dokumentarische Evidenz und Erinnerungssplitter zu meinem Vater, in: Gerhard Botz (Hg.), Schweigen und Reden einer Generation. Erinnerungsgespräche mit Opfern, Tätern und Mitläufern des Nationalsozialismus, Wien 2005. Gerhard Botz, Nazi, Opportunist,“Bandenbekämpfer“, Kriegsopfer. Dokumentarische Evidenz und Erinnerungssplitter zu meinem Vater, in: Gerhard Botz (Hg.), Schweigen und Reden einer Generation. Erinnerungsgespräche mit Opfern, Tätern und Mitläufern des Nationalsozialismus, Wien 2005.

7 Literarische und autobiographische Verarbeitungen (Deutschland) Niklas Frank, Der Vater. Eine Abrechnung, München 1987. Niklas Frank, Der Vater. Eine Abrechnung, München 1987. Niklas Frank, Meine deutsche Mutter, München 2005. Niklas Frank, Meine deutsche Mutter, München 2005. Kessler, Matthias, „Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?“ Die Lebensgeschichte von Monika Göth, Tochter des KZ- Kommandanten aus „Schindlers Liste“, Frankfurt/Main 2002. Kessler, Matthias, „Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?“ Die Lebensgeschichte von Monika Göth, Tochter des KZ- Kommandanten aus „Schindlers Liste“, Frankfurt/Main 2002. Ute Scheub, Das falsche Leben. Eine Vatersuche, München 2006. Ute Scheub, Das falsche Leben. Eine Vatersuche, München 2006. Beate Niemann. Mein guter Vater. Mein Leben mit seiner Vergangenheit. Eine Täter-Biographie, Berlin/Potsdam? 2005. Beate Niemann. Mein guter Vater. Mein Leben mit seiner Vergangenheit. Eine Täter-Biographie, Berlin/Potsdam? 2005. Martin Bormann, Leben gegen Schatten. Gelebte Zeit – geschenkte Zeit, Paderborn 2000. Martin Bormann, Leben gegen Schatten. Gelebte Zeit – geschenkte Zeit, Paderborn 2000. Christoph Meckel, Suchbild. Über meinen Vater, Düsseldorf 1980. Christoph Meckel, Suchbild. Über meinen Vater, Düsseldorf 1980. Peter Härtling, Nachgetragene Liebe, Darmstadt 1980. Peter Härtling, Nachgetragene Liebe, Darmstadt 1980. Jens-Jürgen Ventzky, Seine Schatten, meine Bilder. Eine Spurensuche, Innsbruck-Wien-Bozen 2011. (s.a. FILM) Jens-Jürgen Ventzky, Seine Schatten, meine Bilder. Eine Spurensuche, Innsbruck-Wien-Bozen 2011. (s.a. FILM) Alexandra Senfft, Schweigen tut weh. Eine deutsche Familiengeschichte, Berlin 2007. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh. Eine deutsche Familiengeschichte, Berlin 2007.


Herunterladen ppt "Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis. Seminar PH Innsbruck Mai 2012 Doz.in Dr.in Margit Reiter."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen