Gott und die Pfalz von Margitta.

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1 Gott und die Pfalz von Margitta

2 Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!"

3 Petrus guckt nach unten und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde ihn Erde nennen und er wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein."

4 "Gleichgewicht. ", fragt Petrus
"Gleichgewicht?", fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: "Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."

5 Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?" "Das", sagt Gott, "ist Mannheim! Die schönste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Landschaften und gemütliche Kneipen sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden.

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8 Und Gott kommt ins Schwärmen: „Die Leute in Mannheim werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein." Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"

9 "Mach dir mal keine Sorgen", sagt Gott
"Mach dir mal keine Sorgen", sagt Gott. „Da ist ein großer Strom, er wird Rhein genannt werden. Darüber werden viele Brücken führen

10 . . . und dort ist die Pfalz !!!! "

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