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Gottesfeuer-Eine Vision wächst

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Präsentation zum Thema: "Gottesfeuer-Eine Vision wächst"—  Präsentation transkript:

1 Gottesfeuer-Eine Vision wächst
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2 Gottesfeuer-Start . . . . . Ende

3 Gottesfeuer-Eine Vision wächst
Ende

4 Für Europa, für die Welt Ende

5 eine nüchterne Vision Ende entzünden wir

6 Brennende Zielvorgabe
entzünden wir

7 Über den Horizont Ende entzünden wir

8 Sein Horizont Ende entzünden wir

9 Sein geistliches Feuer
Ende entzünden wir

10 weil bei uns zu Hause eil Ende

11 Lk12,49-Feuer auf die Erde Ende

12 Noch ein Feuer Ende link: es brennt schon vielerorten

13 Hohe Zeit Ende

14 In Geist und Wahrheit Ende

15 1.Was ist gemeint? Ende link: es brennt schon vielerorten

16 Der Schlüssel Ende link: Evolutionsblindheit

17 Ein Lernprozess Ende link: Evolutionsblindheit

18 frühe Informatik Ende link: Evolutionsblindheit

19 Spur der Seele Ende link: Evolutionsblindheit

20 Qualitativer Sprung Ende link: Evolutionsblindheit

21 Tiefere Verständnisebene
Ende link: Evolutionsblindheit

22 Entwicklungspunkt Ende link: Evolutionsblindheit

23 Plattform? Ende Angekommen sind die Artikulationen der Religionen in diesen Tiefen erst, wenn die Charakterebene richtig erkannt wird und durch den Vorstoß des Bewußtseins auf die tiefere Ebene des Glaubensvollzugs der Seele ihre angemessene Aufmerksamkeit und von dort ihren richtigen Stellenwert bekommt. Zur Zeit ist vieles in den Religionen charakterbedingt, gehört nicht zur Substanz, ist gleichsam noch ein ‚Potpourri‘ mit der Substanz, ungeläutertes Erz.

24 Herz der Seele Ende

25 Verbindendes Gottesfeuer
link: Evolutionsblindheit

26 Hierarchie Ende

27 Zuversicht Ende

28 Kursänderung Ende

29 Bilder der Liturgie Ende

30 Katalysator Ende

31 2. Ein Traum? Ende link: es brennt schon vielerorten

32 Ganz unspektakulär Ende

33 Einladung an alle Ende

34 Kein Thema? Ende

35 Gleis ins 3.Jahrtausend Ende

36 Wie der Blitz Ende

37 Aus allen Völkern Ende

38 3. Das Licht Ende

39 Mitte des Feuers Ende

40 ganzheitlicher Dialog
Ende

41 neue Seelenebene Ende

42 Unbefleckte Empfängnis
Ende

43 Gottoffene Mitte Ende

44 Lass sie eins sein Ende

45 Ich in ihnen Ende

46 4. Gangart der Seele Ende link: es brennt schon vielerorten

47 Dauerbrenner? Ende der einen jeden was angeht, über den wir aber gerade deshalb nicht gerne laut nachdenken

48 Seelische Sprache Ende

49 Auf Völkerebene Ende der einen jeden was angeht, über den wir aber gerade deshalb nicht gerne laut nachdenken

50 5.Geistiges Umweltbewußtsein
Ende link: es brennt schon vielerorten

51 Geistliche Fauna? Ende

52 Unser Revier Ende

53 Unser Augenblick Ende

54 Gute Gewöhnung Ende

55 Blindheit der Seele Ende aber wir 'Kleinen Leute' sind.....schwach.( Denn) Unsere Politiker brauchen jedenfalls wieder einmal... stark im Geist, würden wir Gott dfirekt in unserer Mitte Handlungsspielraum gewähren, würden wi mit der Kraft seiner Liebe

56 Gesamtgefüge Ende

57 Toleranzgrenze Ende

58 Der Erlöser Ende Kämpfen wir auch öffentlich so bald wie möglich mit aller Kraft ....ist ohnehin selbst zu diesem Zeitpunkt.... Vielmehr verlangt unsere Befähigung für dieses geistliche Feuer gerade im Krieg umso mehr unsere Aufmerksamkeit Es ist not-wendig, obwohl betraut mit konkreten Aufgaben des Krieges, die innere Aufmerksamkeit umso konsequenter auf die gemeinsameinnere Umpolung hin zu Gott in der Mitte zu lenken.

59 Notwendigkeit Ende Kämpfen wir auch öffentlich so bald wie möglich mit aller Kraft ....ist ohnehin selbst zu diesem Zeitpunkt.... Vielmehr verlangt unsere Befähigung für dieses geistliche Feuer gerade im Krieg umso mehr unsere Aufmerksamkeit Es ist not-wendig, obwohl betraut mit konkreten Aufgaben des Krieges, die innere Aufmerksamkeit umso konsequenter auf die gemeinsameinnere Umpolung hin zu Gott in der Mitte zu lenken.

60 Die Pflicht Ende

61 Wachsamkeit Ende

62 6. Die Vision leben Ende link: es brennt schon vielerorten

63 Ein Feuerteppich Ende

64 die wahre Informatik Ende

65 Reich Gottes Ende

66 Wir wollen kommen Ende

67 Gottoffenheit Ende

68 wird er Glauben finden? Ende

69 7. Das Feuer Ende

70 Ankündigung Ende

71 Raum des Feuers Ende

72 Mein Zuhause Ende

73 das Brennmaterial Ende

74 Kernspaltung Ende

75 Der Verbrennungsprozess
Ende

76 Konzert des Augenblicks
Ende

77 Energie des Feuers Ende

78 In Gott hinein Ende

79 In Euch durch Mich Ende

80 Und Jetzt? Ende link: Evolutionsblindheit

81 Ende

82 Gottesfeuer-Eine Vision wächst
Die Folien wechseln selbsttätig nach einigen Sekunden und je nach Textlänge. Benutzen Sie bei Vollbild den Navigationsbutton links unten im Monitor, Maus darüber bewegen, um selber zu steuern und vor und zurück zu wählen oder zu beenden. Drücken Sie um zu beenden „Esc“ oder rechts unten den Ende Knopf Ende

83 Gottesfeuer-Start . . . . . Ende

84 Gottesfeuer-Eine Vision wächst
Ende

85 Für Europa, für die Welt Ende

86 eine eher nüchterne Vision vom
eine nüchterne Vision nüchterne Vision vom eine eher nüchterne Vision vom 2. Advent des Gottessohnes aber... 2. Advent des Gottessohnes aber... Ende

87 Brennende Zielvorgabe
gerade wegen ihrer Nüchternheit schon jetzt für alle Menschen guten Willens in jedem neuen Augenblick eine brennende Zielvorgabe Ende

88 Hinaus Horizont Und unseren Wir über und schauen Über den Horizont und
Ende

89 Seinen Horizont ...... lassen wir ganz einfach in unser Miteinander
Sein Horizont Seinen Horizont lassen wir ganz einfach hinein in unser Miteinander und.... Ende

90 Sein geistliches Feuer
entzünden wir Sein Geistliches Feuer in in aller Welt Ende

91 Beziehungen..!? Welt Mitte... In unserer denn... eil In unseren
weil bei uns zu Hause In unserer Mitte... In unseren Beziehungen..!? In aller Welt W denn... eil bei uns zu Hause Ende

92 Lk12,49-Feuer auf die Erde Ende

93 Ja, noch ein Feuer für Europa !?
K ....kein Krieg, eine Bomben, vielmehr ....ein Feuer, das iemand aufhalten wird... ....es brennt schon vielerorten, ....unbemerkt aber stark im ‚Kleinen‘... N G ....wenn es im roßen stark werden wird ....wenn nicht nur Volksgruppen, V ....sondern ganze ölker mitbrennen ....dann beginnt ein neues Zeitalter.... ....eine neue Generation ....eine Generation, für die Friede eine Selbstverständlichkeit und.... .... Krieg ein Fremdwort sein wird. Ende

94 ra Europa - , kehren wir zu Gott m, zu erfrischender ottoffenheit
Hohe Zeit O U ra Europa - , kehren wir zu Gott m, L zu spannender iebe hin zu spannender iebe hin G zu erfrischender ottoffenheit t ief innen drin... h ...es ist jetzt ohe Zeit Ende

95 im Geist und in der Wahrheit,
In Geist und Wahrheit dann werdet ihr mich wiedersehen, nicht auf diesem oder jenem Berg, dann werdet ihr mich wiedersehen, nicht auf diesem oder jenem Berg, nicht in diesem oder jenem Tempel, sondern mächtig in Eurer Mitte im Geist und in der Wahrheit, nicht in diesem oder jenem Tempel, sondern mächtig in Eurer Mitte im Geist und in der Wahrheit, Ende

96 Was ist gemeint,... Wo brennt es schon...
1. 1.Was ist gemeint? Was ist gemeint,... Wo brennt es schon... das Feuer für Europa......? kurz : Überall da, wo Menschen - Christen wie Nichtchristen- begriffen haben, reflektiert oder unreflektiert, was es mit dem Neuen Gebot Jesu auf sich hat, welchen Schlüssel sie damit in Händen haben. Ende

97 Schlüssel des Neuen Gebotes
Diesen Der Schlüssel Schlüssel des Neuen Gebotes gilt es wesentlich tiefer als bislang kennenzulernen. .....es ist kein Geheimnis: wir Menschen alle sind nun einmal so angelegt, dass wir in das rechte Verständnis aller Dinge erst geduldig und lernbereit und achtsam hinein wachsen müssen. Jesus bekräftigt das gerade auch in Bezug auf unser gemeinsames gesellschaftliches Bewußtsein. „..vieles hätte ich Euch noch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht ertragen...“ Ende

98 es ist ein Lernprozess der Menschheit...
...den die Gemeinschaft der Christen in der Ge- stalt der Kirche aus ihrer Einheit heraus, während der ver- gangenen Jahr- hunderte mit einer wach- senden fähi- gen Institution von Liturgie, Katechese, Ver- kündigung und Seelsorge auf gelun- gene Weise zu unter- stützen bemüht war. Die Kirche ist dabei wie alle Glaubensgemein- schaften, ein Kind ihrer Zeit und Bewußtseinsstufe. Jedoch ist sie auch ein ‚Kind‘ im Schutze gleichsam der ‚göttlichen Bewußtseinsstufe‘, also in Berührung mit der Ewigkeit, aus der heraus sie Führung übernehmen muss in der Zeit. Ende

99 Hierfür gab Er uns den Schlüssel in die Hand,
So konnte bei allen Stolpersteinen und Fehlern dennoch von Generation zu Generation in der Kraft des Geistes diese hilfreiche Institution, inklusive der darauf aufbauenden Human- und anderen Wissenschaften und mit ihr unser aller Bewußtsein Schritt für Schritt tiefer hinein wachsen in das Verständnis dieses kostbaren Schlüssels für unsere eigene Seele. Es ist dieser Zugang zu unserem eigenen göttlichen Ursprung und von dort vor allem zu dem göttlichen Ursprung in gemeinsamer gottoffener Mitte mit anderen Menschen, auf den Jesus mit seinem Testament unsere ganze Aufmerksamkeit lenken will. als er sich anschickte, die zugehörige Türe grundsätzlich aufzuschließen: diese Türe ist im Grunde die ‚Türe‘ unseres evolutionsblinden Bewußtseins in unserer Seele. D.h. die Fähigkeit unseres Bewußtseins, die eigene Seele so zu erkennen, daß es ihr wieder möglich wird, sich bewußt - nicht ‚nur‘ intuitiv - zusammen mit anderen Menschen in eine gemeinsame gottoffene Mitte einzubinden und dort Gott zu erfahren, d.h. in die innergöttlichen Beziehungen hinein genommen zu werden. frühe Informatik mit ihrer Hierarchie als einer frühen Form von ‚Informatik‘ Hierfür gab Er uns den Schlüssel in die Hand, Ende

100 .... welches der Seele auf die Spur kommt
....diese Fähigkeit ist uns nicht in die Wiege gegeben. Spur der Seele Wir werden allesamt mit einer Blindheit des Bewußtseins gegenüber der Seele geboren. Eine Evolutionsblindheit infolge der Ursünde, über die ich an anderer Stelle mehr sagen werde. Denn während die Seele mit dem Moment der Empfängnis in ihrer ganzen Größe und Gottgegebenheit und auch in ihrem Bezug zu den anderen Menschen ganz da ist, muß unser Bewußtsein während des Lebens quasi erst mühsam in die Seele hinein wachsen und ihren geistigen Lebensraum anhand der Alltagserfahrungen ins Bewußtsein heben. Es ist ja nicht eigentlich der Schatz der sich verändert, wenn wir, wie Jesus sagt, als gute Schatzmeister altes und neues aus dem Wort Gottes hervorholen, sondern es ist unser wachsendes Bewußtsein, und lang vorhandenes plötzlich erstmals entdeckt, als wäre es vormals nie da gewesen. Aber es war da, wir waren ‚nur‘ blind. .... welches der Seele auf die Spur kommt Ende

101 vor einem qualitativen Sprung
Qualitativer Sprung Es scheint, dass wir jetzt an einem Punkt angelangt sind, an dem dieses Verständnis des Schlüssels zur Seele und somit zu einer gemeinsamen gottoffenen Mitte steht, vergleichsweise ähnlich dem von einer Raupe zum Schmetterling. Der Verständnisschritt ist von solcher Art, daß die Einheit aller Religionen in ihrem Glauben an Gott herbeiführen kann. vor einem qualitativen Sprung er als Einziger von innen her Ende

102 Tiefere Verständnisebene
Weil dieser Schritt uns in der Seele auf eine gemeinsame tiefere Verständnisebene Tiefere Verständnisebene führt, wird die trennende Vielfalt auf der bisherigen Ebene unwichtig Über diese zwischenmenschliche Ebene werde ich ebenso an anderer Stelle noch einiges mehr und vor allem malenderweise mit Bildern sagen, da solche die neue Ebene in ihrer Alltagsrelevanz am besten veranschaulichen können. Grundsätzlich geht es um eine tiefere Bewußtheit seelischer Prozesse, insbesondere Glaubensprozesse und um eine klarere Erkenntnis ihrer Ursprünge. Eine Tiefe, die die Prozesse durchschaubarer, eben in gewisser Weise ‚sichtbarer‘ macht. Ende

103 an demselben gesellschaftlichen Entwicklungspunkt
Die Bisherige Ebene ? Entwicklungspunkt Mit wenigen Worten ist das schwer zu sagen. Aber überall wird der Glaube von Menschen gelebt und artikuliert. Und so vollzieht sich auch das Leben in den Religionen menschlich fundamental ähnlich. Der Bewußtseinsstatus des Miteinanders der Seelen befindet sich bei uns allen auf einer ähnlichen evolutionären Stufe. Man kann gewiß sagen, daß die Religionen alle in etwa sind. Der soziale Glaubensvollzug in den Religionen orientiert sich noch sehr und zu verallgemeinernd auf der Charakterebene. Einzelne Heilige und der tiefere Kern der Lehren selber waren in der Substanz und intuitiv immer schon weiter. Aber unser Bewußtsein ist mit seinen Erkundungen noch keineswegs auf dem Grunde der Seele angekommen, wenngleich so manche heutige psychologische Richtung dies glaubt. Die vom Charakter geprägte ‚Etage‘ der Seele ist nicht das ganze ‚Haus‘. Immer noch haben wir Not, nur schon den ‚Keller‘, das Unbewußte, überhaupt in den Blick zu bekommen, während auch dieser nicht das tragende Geheimnis, das ‚Herz‘ des ‚Hauses‘ beheimatet. an demselben gesellschaftlichen Entwicklungspunkt Ende

104 Die vom Charakter geprägte ‚Etage‘ der Seele beeinflußt zwar in ihrer Vielfältigkeit recht dramatisch das Miteinander menschlichen Glaubensvollzugs aber, Plattform? Sie ist ebensowenig wie das jetzt entschlüsselte, menschliche Genom die eigentliche Plattform des Menschen und seines Glaubensvollzugs in der Seele. Dies anzunehmen, erweist sich als Irrtum. Die Charakterebene ist gleichsam nicht das ‚Herz‘ der Seele. Der Blick auf dieses ‚Herz‘, ist auch in den Religionen oftmals durch zuviel ‚Charakterbeiwerk‘ verstellt. Und so wird die Vielfalt der Religionen noch zum größeren Teil von vielen Projektionen und Einseitigkeiten der unterschiedlichen Charakterperspektiven aus verursacht. Es tut Not, dieses ‚Herz‘ einmal erkenntnismäßig aus der Charakterebene zu lösen, urn das Zentrum des gemeinsamen Glaubensvollzugs finden zu können. Aber dann werden wir auch die rechte Bedeutung der Charakterebene erst in den Blick bekommen und ihr eine angemessene Aufmerksamkeit geben können. Ende

105 zu Mir hin finden“ Ihr seid in dieser Welt immer 008
„ in dem Bemühen, zu dem ‚Herz‘ der Seele vorzustossen, werden alle Religionen wie von selber, auch ohne meinen Namen zu nennen, Herz der Seele zu Mir hin finden“ Ihr seid in dieser Welt immer auch eingebunden in die Blindheit Eurer Zeit. Ihr seid deshalb immer auch Partner aller, die auf der Suche nach diesem ‚Herz‘ der Seele uns suchen, den Vater, den Geist und Mich und In Uns die tiefere Einheit mit allen, die glauben. 008 Ende

106 Verbindendes Gottesfeuer
erst auf dieser Ebene kann international und überkonfessionell ein verbindendes Gottoffenes, Feuer in der Mitte von Menschen entstehen, Verbindendes Gottesfeuer Wo Menschen zum ‚Herz‘ der Seele auf dieser tieferen, willentlichen, freien Seelenebene vorstoßen, es offen legen und den Schlüssel finden, der von mir zu dir, von innen nach innen, eine gemeinsam gottoffene Mitte im Sinne Jesu zu bauen vermag, kann das in den Religionen Charakter bedingt scheinbar Trennende der bisherigen verschiedenen Zugänge überwunden werden. Das Leben wird sich wie von selber der neuen Realität anpassen. Wir können getrost unser ganzes Augenmerk der ‚Eroberung‘ der tieferen Ebene zuwenden, denn - so verspricht Jesus - alles andere wird uns gleichsam mit Leichtigkeit dazu gegeben. Ende

107 Demokratie‘ ‚trinitarischer Hierarchie
wird diese Veränderung des Stellenwertes bewirken. Durch sie kommt dann ein Wechselspiel in Gang, das für beide Ordnungsstrukturen ein heilsames Korrektiv bedeutet und z.B. Macht-mißbrauch in hierarchischer einerseits oder Grundwerte-demontage in demokratischer Struktur andererseits weitestgehend verhindern kann. Diese Ebene wird die hierarchische Struktur der Kirche, wie auch der anderen menschlichen Gruppierungen nicht überflüssig machen. Aber sie wird sie in einer Weise ergänzen und erfüllen, daß die Hierarchie dadurch einen geänderten, flexibleren Stellenwert erhält. Die Ergänzung einer geistlichen Struktur - ich nenne sie vorsichtig einmal - Hierarchie ‚trinitarischer Demokratie‘ Ende

108 wir werden Menschen sein, die die feste Zuversicht entwickeln,
dass sie in ihrer gemeinsamen Seelen-mitte Schritt für Schritt, eben trotz der bisheri-gen vielen interkon-fessionell subjektiven Gottesbilder, lernen werden, dem einen wirklichen Gott Raum zu geben, mit ihm zu leben, ihm freiwillig weltweit in gemein-samer Handlungsmitte das Ruder in die Hand zu geben. wir werden Menschen sein, die die feste Zuversicht entwickeln, Ende

109 Kursänderung und Ausrichtung
Ja , Zeit ist es um dieser Wirklichkeit willen auch für eine andere grundsätzliche Kursänderung Kursänderung und Ausrichtung Dieser Ausblick auf die Wiederkunft Jesu ist aus seinem irdischen Leben nicht weniger ablesbar. Auf dem Hintergrund heutiger, in Kirche und Welt, in Jahr-hunderten ge- wachsener Glaubens- erfahrungen und daraus resul- tierender auch wissenschaftlich psychologischer Erkenntnisse muß und kann dieser Ausblick neu artikuliert werden .... ..Zeit, dass wir katholischen Christen uns als Pioniere erweisen und uns behutsam aber zielgerichtet von einer Verkündigung, Glau-bensunterweisung und Liturgie lösen, die sich vorrangig auf das Leben Jesu im Rückblick bezieht und dass wir uns deutlich und eindeutig hinwenden zu einer Verkündigung, Glau-bensunterweisung und Liturgie, die sich nach vorne schauend, an Seiner Wiederkunft festmacht. ...als eine Wiederkunft jetzt Real in unserem Alltäglichen Seelischen Miteinander Ende

110 Für den Schritt von niedrigerer zu höherer Ebene, muß uns klar sein, was wir an dem Ort, wo wir noch stehen, zurück lassen müssen und was wir dagegen mitnehmen müssen. Wir müssen in etwa wissen, auf welche neue Stufe wir den ‚Fuß‘ setzen werden. Will die Kirche als ganze zu solchem Glaubensvollzug gelangen, muß sie sich bewußt machen, was von den bisherigen Glaubensvollzügen schon - gleichsam wie ein Embryo - den Keim der Wiederkunft Jesu in sich trug und was zeitbedingte Bewußtseinsstufen waren, die der Vergangenheit angehören dürfen oder müssen. Dieses Projekt versucht dem zukünftigen Glaubensvollzug in Bildern auf die Spur zu kommen und das Gespräch darüber anzuregen. Was dabei zum Ausdruck kommt, entspringt meiner Beobachtung und Erfahrung schon vorhandenen Lebens unter Gläubigen und Christgläubigen weltweit, welches für mich den Schluß nahelegt , Bilder der Liturgie Die erwähnte Kursänderung in der Liturgie der Kirche ist solch ein Ausblick auf die neue Ebene. Ende

111 daß damit Jesu zweites Kommen schon begonnen hat.
Katalysator Der Maßstab der Wiederkunft Jesu in unserer Mitte wird wie ein Katalysator alles Bisherige befreiend neu sortieren. Ende

112 Gott real in unserer alltäglichen Mitte, ein Traum..?
2. 2. Ein Traum? Gott real in unserer alltäglichen Mitte, ein Traum..? kurz: Nur für den ist es ein Traum, der noch glaubenslos gefangen in seelischer Blindheit und ihren Tentakeln, den Ängsten, Gott im Anderen nicht schauen kann..... Ende

113 ganz Unspektakulär, Das Feuer ein Traum ...?
Nein, das Reich Gottes in seiner von Jesus grundgelegten endgültigen Gestalt kommt eben nicht märchenhaft spektakulär, sondern ganz mächtig alltäglich über unseren Geist, unser Bewußtsein, unsere Beziehungen, eben in unserem geistlichen und konkreten Miteinander. Es kommt nicht losgelöst von uns und unserer gesamtmenschheitlichen, geistlichen und psychologischen Entwicklung und ereignet sich nicht ohne unsere bewußte Vorbereitung. Schon gar nicht kommt es mit Pauken und Trompeten, materiell sichtbar von außen, wie bei einem irdischen Herrscher.... dieses Geistliche Feuer zwischen uns erweist sich ganz Unspektakulär, wo immer es brennt, als der Anfang der Wiederkunft. Ende

114 Gottes Feuer Jeder ist eingeladen, sich hier und jetzt an diesem
Einladung an alle Gottes Feuer zu beteiligen...... Die Globalisierungszwänge machen es deutlich: es ist an der Zeit, den Ausblick auf die konkrete Wiederkunft Jesu in unserer alltäglichen Mitte so zu artikulieren und zu leben, dass In vielen Dingen geben wir uns abgeklärt, aber an dieser Stelle blockieren wir uns und viele andere immer noch durch ein Festhalten an märchenhaften, subjektiv religiös geformten Vorstellungen in ferner, sprich unerreichbarer Zukunft. Menschen aller Konfessionen, Rassen und Nationalitäten sich darauf einlassen können und angesprochen fühlen. Ende

115 Irgendwie ist das Thema vertagt,
Erstaunlich viele pflegen auch heute noch solche unrealistischen Vorstellungen von der Wiederkunft des Gottessohnes oder bereits gar keine mehr. weil es sich in unserer Zeit so schwer artikulieren läßt. Wir haben leider nicht mehr den realistischen Ausblick auf dieses befreiende Ereignis. Es steht uns nicht mehr als Hilfe und Zeichen der Hoffnung zur Verfügung. Kein Thema? Irgendwie ist das Thema vertagt, Genauer noch: mit diesen falschen Vorstellungen laufen wir Gefahr, der 2. Ankunft im Weg zu stehen, anstatt sie aktiv und gezielt vorzubereiten. Denn das steht an: Sie bewußt als Wiederkunft vorbereiten in unserem alltäglichen Miteinander.... Wenn wir solche Gegenwart Jesu unter uns als Traum betrachten, dann deshalb, weil wir die auf unserer bisherigen epochalen oder ‚seelenzeitbedingten‘ Bewußtseinsstufe geprägten Vorstellungen jetzt nicht loslassen wollen, uns nur schwer trennen wollen. Vertrautes, von dem - wie immer - vor allem unsere Gefühle nicht lassen wollen. Ende

116 Um das Gleis in das dritte Jahrtausend Gleis ins 3.Jahrtausend
Aus den verschiedenen Religionen kommend bewußt und ganz real diesen Gott in der Mitte zu suchen, ist das Gleis in Richtung Wiederkunft des Gottessohnes. Sich bewußt gegenseitig suchen Gleis ins 3.Jahrtausend Um den Gemeinsamen Gott zu finden, und das vor allem in dem Glauben, ja der Gewißheit, daß dieser Gott sich dort zwischen uns konkret hier und jetzt zu offenbaren versteht, wenn wir bereit sind, unsere hausgemachten Gottesbilder loszulassen, ist die Zukunft, ist Jetzt geschieht das so in der Regel noch nicht. Wenn aber einmal ausreichend viele Menschen das Feuer ermöglichen, wird der Satz Jesu wahr werden können, das Gleis in das dritte Jahrtausend Ende

117 Wie der Blitz , Ende

118 Ich sammle Euch aus allen Völkern, Stämmen, Sprachen und Nationen
Ende

119 Die Mitte des Gottesfeuers
3. 3. Das Licht Das licht Die Mitte des Gottesfeuers denn das Gottesfeuer ist nicht selber das Licht. Ende

120 Es öffnet seine Mitte dem Licht, das Gott ist.
Es ist wie beim physischen Feuer: das innere, die eigentliche Energie des Feuers ist unsichtbar, ist nicht als Feuer erkennbar. Diese Mitte ist farblos und doch am heißesten. Demgegenüber markiert die sichtbare Flamme einen Verbrennungsprozeß zwischen verschie-denen Materien. Dieser Prozess gibt die Kernenergie des Feuers frei. Mitte des Feuers Jedoch im übertragenen Sinn ist es an entscheidender Stelle anders, nämlich der Prozess des Feuers ermöglicht zwar die Energie, bringt sie aber nicht hervor. Gottes Licht ist nicht vom Feuer abhängig. Doch ist das Gottesfeuer die Türe und der Schlüssel zu dem Licht, das sich dann in seiner Mitte ereignet. Es öffnet seine Mitte dem Licht, das Gott ist. Ende

121 ganzheitlicher Dialog
Der geistige Ort, der Lebensraum dieses Lichtes ist der Dialog, der ganzheitliche Dialog. Menschen treten in einer Weise in Beziehung zueinander, dass dadurch der unsichtbare Raum ihrer Beziehung sich als ein Zustand unbefleckter Empfängnis Gottes in eine neue seelische Daseinsebene hinein öffnet. Eine Ebene auf der das Licht Gottes nicht mehr nur im Einzelnen, sondern gemeinsam, offen erkennbar von allen So am Dialog Beteiligten, sich erfahrbar macht. ganzheitlicher Dialog In großer Liebe macht Er sich mit seinem Licht abhängig von unserem Feuer und dadurch wird es zu einem Gottesfeuer. Ende

122 E Er ihn Unbefleckten Empfängnis unseres Gottes formt. Euch vorgelebt,
Euer ganz konkretes, alltägliches Leben im Miteinander und Eure materielle Existenz sind das notwendige Brennmaterial für dieses Feuer gegenseitiger Liebe. Es ist ein Feuer ganzheitlicher Liebe. Ein Dialog aller Eurer Kräfte und Fähigkeiten. So hat Er ihn Euch vorgelebt, Euch ans Herz gelegt und Euch als Mensch durch seine göttliche Hingabe ermöglicht. neue Seelenebene E Es ist ein Dialog Eurer Seelen, der sie in der Beziehung untereinander zu einer gemeinsamen Unbefleckten Empfängnis unseres Gottes formt. Ende

123 Unbefleckte Empfängnis
Meine in Lourdes für Euch so ungewöhnliche Aussage: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“, Unbefleckte Empfängnis Empfängnis war zwar auch eine biologische Aussage, aber in einer Weise, wie ihr sie seinerzeit noch nicht verstehen konntet. Heute kennt ihr die DNA. Gemeint ist ein ungetrübt empfangsfähiger Zustand der DNA für Gottes Geist und die Beziehung zu ihm. Dieser Zustand wird auch Euch möglich. Aber er ist im irdischen Leben, weil euer Geist dort vor Gott und Eurer Seele noch in der erbsündigen Erkenntnis-blindheit des Bewußtseins lebt, immer zeitabhängig. Es ist ein Seelenzustand, den euer Geist in eurer DNA in keinem Augenblick schon bewußt für den nächsten sicherstellen kann. Er muß in jedem Augenblick neu durch eure gegenseitige, gottoffene Liebe geboren werden. Aber er wird es ...erst in einem und dann in immer mehr Augenblicken IHM a Ende

124 Gottoffene geistige Mitte,
...nur ein solcher Augenblick ist ein wirklich gottoffener Augenblick. Der Zustand der Unbefleckten Empfängnis Eurer in Gott verbundenen Seelen zu einer einzigen grossen gottoffenen Seele, ermöglicht unter Euch die Gottoffene Mitte Gottoffene geistige Mitte, Gottoffene in der Gott Wohnung nehmen wird. So versprach er und danach verlangt Ihn. Nur so werden Eure anstehenden globalen Entscheidungen von seiner Erkenntnis getragen und zum Fortschritt aller sein. Ihn Ende

125 Lass sie eins sein Vater Laß sie Eins sein, damit die Welt glaubt Ende

126 Ich in ihnen Ich in Ihnen und Du In Mir Ende

127 jetzt handelnd durch Dich und Mich....!
4. 4. Gangart der Seele Neue Gangart und Ausrichtung für die Seele erforderlich....!? Kurz: wir werden unsere komplette Gefühls und Gedankenwelt umkoppeln müssen: Der Ort, wo wir Gott suchen, verändert sich grundlegend und mit ihm ein Gottesbild, das ihn gerne in sicherer gehegter Unerreichbarer gedanklicher oder emotionaler Ferne gesehen hat, hier und jetzt erst einmal nicht relevant, sondern: jetzt im Spannungsfeld zweier Orte: in mir Und real zwischen Dir und Mir, jetzt handelnd durch Dich und Mich....! Ende

128 ......als Völkergemeinschaft mit solchem Fundament
....wir Menschen sind noch weit davon entfernt, Dauerbrenner? eine solch gottoffene Seelenstruktur entwickelt zu haben, daß dieses Feuer eines Gottes zwischen uns sozusagen als ‚Dauerbrenner‘ möglich wäre, und die es uns ermöglichen würde, nicht auf uns selber, unsere eigene Persönlichkeit, sondern auf diesen unseren Gott, auf Seine Realpräsenz erfahrbar in der gemeinsamen Mitte, ausgerichtet zu sein. So etwas ist bei genauem Hinsehen noch nicht gute, seelische Gewohnheit in uns. ......als Völkergemeinschaft mit solchem Fundament haben wir im Gegenteil noch ein hartes Stück Arbeit vor uns. Aber ein lohnendes Stück Arbeit. Ende

129 Psychisch ausgerichtet sind wir in Wirklichkeit noch auf unsere
....diese Bewußte Seelische „ Sprache“ sprechen wir noch nicht, Seelische Sprache Sie wird so auch noch nicht gefördert und ist deshalb in Wahrheit den meisten noch fremd......Auch, wenn wir als Einzelne heiligmäßig und gläubig oder sozial aktiv leben. Weder artikuliert sich schon öffentlich solche bewußte Orientierung bei der Mehrzahl der Menschen guten Willens, noch wird das dafür notwendigerweise geänderte Kommunikationsverhalten offen gefördert, noch haben wir unsere tieferen seelischen Abläufe schon so umgepolt, daß sich in so grundsätzlicher Form eine Orientierung Immer noch sind wir selber es, die diese guten Dinge alle tun. weg... vom Ich, ohne ernsthafte Identitätsprobleme abspielen könnte. Psychisch ausgerichtet sind wir in Wirklichkeit noch auf unsere Ureigene kleine oder große Persönlichkeit. Ende

130 Gottoffene Mitte ....es ist deshalb hohe Zeit, eine Auf Völkerebene
in jedwedem seelischem Miteinander so auch auf Völkerebene vorzubereiten Die Generationszeitspanne, die wir zum Lernen in etwa haben, ist immer sehr kurz. Und deshalb gibt es in keiner Generation Zeit zu verlieren. Der Zeitpunkt im Leben, an dem diese Ausrichtung auf Gott in der Mitte zu wachsen beginnen kann, wird bei bewußter Pflege weiter nach vorne rücken können und das tut Not. Ende

131 5.Geistiges Umweltbewußtsein
Verantwortungsbewußtsein für die Geistige Umwelt entwickeln....? kurz: Die bislang stabil gewachsenen Demokratien, konnten sich dennoch in jüngster Vergangenheit der Kriege nicht entledigen, weil ihre Politiker und ihre wissenschaftliche, wirtschaftliche und geistige Elite noch (oder wieder) entschieden zu wenig Verantwortung für unsere gemeinsame Geistige Umwelt entwickelt haben und der Allgemeinheit noch entschieden zu wenig die Entwicklung eines solchen Verantwortungsbewußtseins ermöglichen.....! Ende

132 Aber wie halten wir es mit der geistlichen Fauna ?
Geistliche Fauna? Wenn in einem Fluß ab einem gewissen Punkt der Verschmutzung, plötzlich das Zustand der gesamten Fauna umkippt und die Gesundheit des Flusses nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, dann wissen wir: er hatte keinen ausreichenden Sauerstoff mehr. Aber wie halten wir es mit der geistlichen Fauna ? Inwieweit wurde in vergangenen Jahrzehnten von Teilen der finanzstarken Wirtschaft, von einem beachtlichen Teil geistiger ‚Elite‘ und Politik dem allgemeinen Volk die Erkenntnis und die Wahrnehmung einer Verantwortung gegenüber der geistigen, gottoffenen Fauna unserer Völker überhaupt möglich gemacht? War und ist manch ein Verantwortlicher nicht eher geneigt, die Konsumenten zu manipulieren, damit die Kasse stimmt, ganz gleich auf welchem geistigen Hintergrund, mit welchen gesunden oder zerstörerischen Motiven sie selber werben oder jene konsumieren? Gottgleichgültigkeit ist natürlich dafür günstiger. Wurde sie deshalb so stetig salonreif gemacht? Ende

133 Die Sorge für unser Ureigenes, kleines Revier hat also
Wo immer Unser Revier wir selber stehen und den im jeweiligen Augenblick in unsere Verantwortung gegebenen realen geistigen und konkreten Lebensraum, also Unser ‚Revier‘ unser Lebensumfeld, mit unserem guten, leidensbereiten, gottoffenen Geist der Liebe bevölkern und gleichsam mit Liebe für Gottes Geist reservieren, kann kein negativer Geist Einzug halten, weil eben Gott dort Wohnung nehmen wird, also das Revier in gutem Sinn ‚besetzen‘ wird. Da kann keine böse Absicht ein Sprungbrett bekommen, da kann sich keine Kette zum Bösen schließen und buchstäblich Land gewinnen. K Die Sorge für unser Ureigenes, kleines Revier hat also globale Bedeutung g Ende

134 Unseren je neuen Augenblick
Unser Augenblick Aber nicht nur unsere geistigen Örtlichkeiten, haben diese Bedeutung. Wir vergessen gerne den Faktor Zeit. Unseren je neuen Augenblick Er muß, so gut es geht, ein immer größerer zusammenhängender Zeitraum gottoffener Augenblicke werden. Wir haben den Geist des Augenblicks in keinem Moment gepachtet. Er ist Leben, ständig Neuheit und Veränderung, hält sich selber nicht fest, auch nicht im sogenannten grauen Alltag. Eine Veränderung die bis in unsere Körperzellen geht. Um wieviel mehr ist dann der Geist in Bewegung. Wir sind also in dem einen Augenblick heilig, gottoffen und im nächsten vielleicht schon nicht mehr und dann im nächsten wieder, usw. Der gute Geist des Augenblicks läßt sich nicht für den nächsten reservieren Ende

135 den Geist Gute Gewöhnung Eine Gewöhnung in Verstand und Herz nimmt
Hier bringt unsere so gute, gleichzeitig aber so gefährliche Fähigkeit zur Gewöhnung eine sehr hilfreiche Frucht hervor, indem sie nämlich unseren guten Willen auf Kurs halten kann. Gute Gewöhnung Eine Gewöhnung in Verstand und Herz nimmt den Geist von einem Augenblick zum nächsten mit. Deshalb ist es so wichtig, und so ganz in unserer Verantwortung uns gute Gewöhnungen anzueignen. Dennoch können auch sie nicht statisch bleiben. Sie sind nur das temporäre Vehikel, das wir brauchen, um von einer Bewußtseinsstufe des Geistes zur nächsten zu gelangen. Dort angelangt ist es wieder der Geist, der die Gewöhnung erneut prägt. Im Kampf um unser ‚geistliches Revier‘, so räumlich und zeitlich gesehen, gibt es zwar Atempausen, mitunter auch lähmende Resignation, aber dauerhafte Neutralität gibt es auf dieser Landkarte nicht. ein Rhythmus des Lebens, dem wir uns nicht ohne Schaden widersetzen können. Ende

136 Blind in der Seele Blindheit der Seele
Vielmehr werden wir dann in dem Maße, wie wir Gottes Kommen in unserer Mitte zugunsten der zunehmend perfekten, aber materiell irdisch beschränkten Errungenschaften und Vorzüge mit ‚großzügiger‘ Neutralität vernachlässigen , Blindheit der Seele Blind in der Seele Und dadurch blind in Verstand und Erkenntnis, denn Blindheit der Seele ist ihr Ursprung und deshalb schlimmer und nachhaltiger. Wir verspielen dann unmerklich nach und nach die Fähigkeit guter Erkenntnis, die wir alleine von Gott mit seinem Durchblick letztlich erhalten können. Und wir merken es nicht. Unter so wachsender Blindheit bleiben dann mitunter in allen Bereichen weitreichende Fehler nicht aus Der Krieg kann z.B. für die Politik immer nur eine schuldige Notlösung sein, wenn wir Menschen über einen zu langen Zeitraum geistlich nicht wachsam waren. ...und dann werden wir gegenüber den auch im Verborgenen wachsenden Übeln Wieder nicht wachsam sein.... Ende

137 W ‚Es sieht ja keiner was‘, Gesamtgefüge
enn wir Falsches oder gar Böses tun, weil wir unsere Fehler nicht erkennen oder uns schwer tun, sie, obwohl wir es wollen, zu überwinden, so hat das in dieser Art globaler Rechnung, die wir da aufmachen, keine nachhaltige Wirkung, Fehler werden bei entsprechendem Willen immer wieder von Gott gut gemacht. Aber hegen wir unsere Fehler, lassen wir sie ungezügelt laufen, pflegen wir bewußt das heimliche Argument böser Ängste: Gesamtgefüge ‚Es sieht ja keiner was‘, dann wird das scheinbar verborgene Böse im globalen Geschehen, zu seiner Zeit immer und an seinem Ort, mit überraschend neuem Gesicht voll zu Buche schlagen. Denn das Gesamtgefüge des Guten verändert sich Durch jeden Einzelnen von uns wenn und wann immer er sich vom Guten, mit anderen Worten: von Gott, bewußt ablehnend oder bewußt gleichgültig abwendet. Ja, auch nur durch verschuldete Unentschiedenheit gegenüber gutem Geist ist sofort unser gemeinsamer Raum des Geistes in der Liebe entscheidend geschwächt. Ende

138 Konnten wir es wirklich nicht wissen ...
Toleranzgrenze Unsere gemeinsame geistliche Substanz hat dann z.B. konkrete, sehr tragische Folgen, wann und wo immer Krieg ausbricht. Dann müssen wir uns immer wieder fragen lassen: Konnten wir es wirklich nicht wissen ... zu welchen Waffen wir zuerst greifen müssen, wenn offenkundig wird, daß in dem geistlichem ‚Haushalt‘ eines Kontinents, eines Volkes seit geraumer Zeit an der ein gesunder Lebenserhalt des gemeinsamen geistlichen Lebensraumes nicht mehr gesichert war. Konnten wir nicht erkennen, wann der Kraft unseres guten Geistes die Nahrung fehlt? Wußten wir es bislang nie wirklich oder sind wir wieder selbstverantwortet blind geworden, sodaß keine Wahl mehr bleibt das werden wir uns dann immer wieder fragen. eine Toleranzgrenze überschritten war, ? Ende

139 Aber Göttliche Erlöser die Hand Der Erlöser
...es ist sehr tröstlich, diese globale Verantwortung im Geiste ist keine rein rechnerische,... sie hat vielmehr eine immer Einmalige Großzügig Göttliche Komponente ....ihr reicht voller Barmherzigkeit der Göttliche Erlöser die Hand Denn durch Ihn ist uns alles eröffnet, um solche Hochrechnung außer Kraft zu setzen, um dort einen geistlichen Gegenpol zu schaffen, wo der Wille zur Gottoffenheit und von daher die Kraft zum Guten nicht vorhanden sind, wo zerstörerische geistige Kräfte wieder wachsen können und diese Art Hochrechnung eine einseitige negative Belastung des lokalen oder globalen Gefüges signalisiert. Ende

140 zu viele Menschen diese wieder Gleichgültig ignorieren.
Dieser Ausgleich ist in jeder kleinsten und größten Gruppierung möglich und Notwendigkeit Stets Notwendig, weil wir nie wirklich wissen können, wie der allgemeine Stand solch geistiger Hochrechnung ist. Der Zeitpunkt, an dem wir es offenkundig merken können, ist Immer - Schon - Zu - Spät um eine Katastrophe vermeiden zu können. Daß wir es z.B. trotz dieser göttlichen Chance dennoch in jüngster Vergangenheit wieder zum Krieg gebracht haben, zeigt, daß zu viele Menschen diese „Göttliche Komponente“ wieder Gleichgültig ignorieren. Ende

141 Ora Europa - Glauben wir, Beten wir neu,
Die Pflicht Aber wie behalten wir diese immer einmalige, liebevolle, göttliche Komponente in ‚Händen‘....wie bewahren wir sie in der Seele ?? Ora Europa - Glauben wir, Beten wir neu, durch ein engagiertes Mehr an Gebet und Liebe in Vertretung derer, die ihren Teil nicht tun, oder nicht wissen, wie sie ihn tun können, deren geistiger Lebensraum bewußt oder unbewußt zu einem Einfallstor des Bösen geworden ist, dieses Mehr ist unsere Pflicht. Nur Gott und unsere innere Umkehr, betend und handelnd durch ihn erstarkt, hat die Chance, auch außerhalb unseres persönlichen Einflußbereichs etwas zu bewegen Ende

142 nicht wie ein Dieb überrascht....!!
Bittet und es wird euch gegeben, Wachsamkeit Klopfet an und es wird euch aufgetan... Wachet und Betet, damit Euch meine Ankunft nicht wie ein Dieb überrascht....!! Ende

143 6. 6. Die Vision leben Die Vision füreinander artikulieren und miteinander leben... ein Feuerteppich verbindender Gottesliebe....? kurz: die Vision eines europa- und weltweit tragenden, stabilen Feuerteppichs der Liebe kann nur wahr werden, wenn sie im festen Blick auf das Ziel: ‚Gott in der Mitte‘ mit wachem Bewußtsein und auch zwischen Völkern, einander zugesprochen und gestaltet wird ....! Ende

144 ...aber das wird aus der Natur der Sache heraus nicht sein.
W ie ....? Ein Feuerteppich Wie einen Feuerteppich ...gilt es die eingangs erwähnte Verbindung aller auf tieferer Ebene vorzubereiten. Ja, und das wird im Endstadium ein ‚drahtloser‘ und ‚frequenzfreier‘ geistlicher Teppich sein, in den jeder gottoffene Mensch sich einbinden kann, ganz gleich in welcher konkreten Situation er gerade ist. Aber bis dahin ist noch ein guter Weg und deshalb haben und brauchen wir jetzt die Zeit und die Chancen des Informationszeitalters, um dies weltweit zu erlernen. Wenn das Internet nur einer auf materiellen Gewinn ausgerichteten Wirtschaft dienen würde, hätte es sein Ziel verfehlt. ...aber das wird aus der Natur der Sache heraus nicht sein. Es wird entweder Ende

145 die wahre Informatik ...unwichtig werden oder weltweit einer Vorbereitung tieferen geistlichen Miteinanders dienen, denn auf solches Miteinander hin sind wir angelegt..... solche Beziehungen sind unsere eigentliche menschenwürdigere ‚Informatik‘. ganz ohne Funkfrequenzen und Draht, denn.... Ende

146 Reich Gottes .......dann wird es mit dem so sein, dass...
....von Zweien auf dem Felde der eine mitge-nommen wird und der andere nicht. Ende

147 ..der Vater, der Geist und Ich, ..Wir..
Wenn ich wiederkomme, komme ich nicht alleine. ..der Vater, der Geist und Ich, Wir wollen kommen ..Wir.. wollen dann kommen und Wohnung nehmen in eurer Mitte in eurem Bewußtsein, in Euren Motiven, in Euren Gefühlen, im Lebensraum eurer Beziehungen. Für dieses Kommen des Vaters braucht es mehr als einzelne Heilige, mehr als einzelne verant- wortungsbewußte, machtvolle Patriarchen und Persönlichkeiten, Frauen oder Männer. Sie alle haben und werden weiterhin vorbereiten, was möglich werden soll. Ende

148 ..zu Uns hin offenen Beziehungen
Wir brauchen Eure, tief in der Seele, je einzeln und gemeinsam untereinander verbundenen, Gottoffenheit ..zu Uns hin offenen Beziehungen weltweit inmitten von vielen kleinen und großen Menschen, die kraft der Intelligenz der Liebe gelernt haben, ihre gemeinsame Mitte für uns frei zu halten. ...Unsere Beziehungen werden dann auch die euren sein. Ihr werdet erfahren, daß ihr in Uns geborgen seid. Ende

149 Menschensohn Glauben finden auf Erden? ....... wird der
wird er Glauben finden? Menschensohn ..wenn er wiederkommt Glauben finden auf Erden? Ende

150 die Liebe 7. Das Feuer ....das Feuer,
der Raum des Feuers 7.1. Ein Dialog der Seelen das Brennmaterial 7.2. Eine Kernspaltung der Seele der Verbrennungsprozess 7.3. Das Konzert des Augenblicks die Energie des Feuers 7.4. Eine Vision die Liebe Ende

151 das Feuer Ankündigung die folgenden Punkte über den näheren Charakter dieses geistlichen Feuers, seinen direkten Bezug zum Alltag und seine Beziehung zur Wiederkunft Jesu, sollen in Folgeterminen in einer neuen Serie nach und nach zur Sprache kommen bzw. vor allem ‚zu Bild‘ kommen. Denn für dieses vom Krieg eigentlich unabhängige Hauptprojekt hat sich mir seit geraumer Zeit eigens eine Bildsprache eröffnet, die nicht nur den Kern des christlichen Glaubensvollzugs besser als alle Worte zu vermitteln vermag, sondern auch den im nächsten Jahrtausend bevorstehenden qualitativen Schritt christlichen Glaubensvollzugs aufzeigt. Im Rahmen dieser Site, soll das Feuer anhand der folgenden vier Punkte nur kurz umrissen werden. die erst durch die noch folgenden Bildserien beleuchtet werden können. Mit Sicherheit werden viele Fragen offen bleiben, Ende

152 Raum des Feuers 1. Der Raum des Feuers - erste Gedanken
Es ist vielleicht befremdend, äußerst ungewohnt, sich das Motiv eines Handelns als Raum vorzustellen. Aber diese Vorstellung bringt die Realität näher, führt recht nah heran an den für das Gottesfeuer notwendigen geistigen Raum, um nicht zu sagen mitten hinein..... Das Motiv meines Handelns und Denkens ist in der Tat wie ein unsichtbarer aber höchst wirksamer, energiereicher, geistiger Raum. Wenn ich handle, wird der gesamte Handlungsablauf vorrangig bestimmt von diesem Energieraum meines Motivs Wollen wir den für das Gottesfeuer erforderlichen Energieraum so recht in den Blick bekommen, dann muß sich unsere bisherige Vorstellung von dem, was Moral ist, wie sie wirkt, wie wir sie prägen und pflegen müssen, erweitern, müssen wir die Räumlichkeit des Geistes und seine starke Wirkung begreifen. Ende

153 Mein Zuhause fühle ich mich bei mir selber zu Hause...
Vor allem aber prägt und durchdringt das Motiv eben wie ein Energieraum das Verhalten meiner Seele, die ja der eigentliche kraftvolle, entscheidende Energieraum meines Lebens ist. Sie umgibt mich, durchdringt und trägt mich. Sie ist der Raum, in dem ich primär lebe. Bewahre ich ihn gottoffen gesund, fühle ich mich bei mir selber zu Hause... Gottoffenheit der Seele...? Sie ist in obigem Sinne ebenso eine räumliche Offenheit. Was das meint, kann aber vorerst noch nicht zur Sprache kommen. Das verlangt, um nachvollziehbar zu sein, schon konkrete Lebenserfahrung mit der gelebten Liebe, die ein Bewußtsein von der Räumlichkeit des Geistes ermöglicht. Es braucht eine Sensibilisierung der Wahrnehmung durch die übernatürliche Liebe im alltäglichen Tun. Für das Gottesfeuer genügt die einzelne Seele alleine jedoch noch nicht. Das braucht den von wenigstens zwei Menschen sich zu einem einzigen verbindenden gemeinsamen Energieraum Seele. Also nur mit einem partnerschaftlich gemeinsamen Motiv wenigstens zweier gottoffener Menschen wird das Gottesfeuer möglich. Ende

154 Unsere Evolutionsblindheit verhindert das.
2. das Brennmaterial das Brennmaterial Das gemeinsame Motiv genügt wiederum auch noch nicht. Gottoffenheit muß klares, bewußtes Ziel oder schon vorhanden sein. Noch einiges muß deshalb für das Ziel dieser Gottoffenheit in uns verbrannt - sprich verwandelt - werden. Warum? Der Gottoffenheit des Motivs steht immer erst noch eine unbewußte, je ureigene Gottverschlossenheit im Wege. Diese Gottoffenheit des Motivs ist in keiner Weise von Natur aus selbstverständlich vorgegeben. Unsere Evolutionsblindheit verhindert das. Das ist unser Kardinalproblem. Wegen ihr sehen wir diese für uns je typische Gottverschlossenheit so ohne weiteres nicht. Deshalb bedurfte es ja der Erlösung. Rein verbale Beteuerungen einer Gottoffenheit, eines Willens zur Gottoffenheit genügen da nicht, sind zwar Hilfe, aber schwache Hilfe auf dem Weg. Und weil wir die Gotttverschlossenheit zunächst nicht selbstverständlich und aus eigenem Vermögen aufspüren, verdrängen wir sie automatisch, fällt sie allzu leicht aus unserem Bewußtsein, wenn ihre konkreten Auswirkungen sich in unseren Alltag niederschlagen. Wir können von daher nur anhand dieser konkreten Erscheinungen in unserem Alltag lernen, auf unsere je spezifische Gottverschlossenheit aufmerksam zu werden. Ende

155 Kernspaltung wie eine Kernspaltung der Seele,
Wer von daher glaubt, bereits ok zu sein oder grundsätzlich schon fertig, wird Gottoffenheit nicht erfahren, aber auch nicht ahnen, und das auch nicht, wenn er im weltlichen Sinn eine große Persönlichkeit ist. Kernspaltung Vielmehr zeigt sich, daß alles, was wir tun, alle Ereignisse des Alltags, alle Sachaufgaben, die uns gestellt sind, alle Beziehungen, die uns geschenkt werden, nicht für vordergründig irdische Ziele gedacht sind, sondern alles zum Brennstoff werden soll für die gemeinsame Gottoffenheit unseres Motivs. Sie ist ein wahrer Himmel auf Erden. Zwar wirkt sie in uns wie eine Kernspaltung der Seele, aber sie ist in Wahrheit ihre Befreiung zur Ganzheit. Alles, was wir zum materiellen Lebenserhalt und für unsere Beziehungen in Liebe tun, steht uns zuallererst als Werkzeug, eben als Brennstoff für die gemeinsame Gottoffenheit zur Verfügung. Allmählich begreife ich, daß ein gewaltiger Umdenkprozess für eine solche Einstellung noch erforderlich ist. Nur wenige haben sie schon im ‚Blut‘. Das ist dann eine Umkehr, die dem falschen Drive unserer Leistungsgesellschaft und den sich anbahnenden Fehlentwicklungen eines egoistischen Individualismus ein zukunftsweisendes Korrektiv bereiten wird. Ende dass alles, was wir tun.. Was meinst du mit „Drive“? (Ich würds auch in Anführungszeichen setzen, weil es ein engl. Wort ist.)..

156 Der Verbrennungsprozess
Als Folge der erbsündigen Evolutionsblindheit haben unsere Motive, wie in Punkt 1 gesagt, eine je spezielle naturgegebene Gottverschlossenheit. Bei jedem eine andere. Neben all den sonstigen uns einsichtigen guten gottoffenen Motiven, mit denen wir unser Leben gestalten, gibt es trotzdem diese charakterspezifische Gottverschlossenheit, die wir selber nicht selbstverständlich wahrnehmen können. Aber auch für unsere Mitmenschen ist diese Wahrnehmung ein großes Problem, denn es gilt obendrein die verwirrende Tatsache: des einen spezifische Gottoffenheit ist des anderen Gottverschlossenheit. Also eine auf alle anwendbare Sichtweise der je persönlichen Schwachstelle ist nicht möglich. Sie bleibt immer spezifisch. Und das macht das Aufdecken so schwer. wußte das und hat uns einen wunderbaren Schlüssel als Gebot in die Hand gegeben. Er spricht dementsprechend auch von seinem neuen Gebot. Dieses besagt letztlich ein Feuer, einen Verbrennungsprozess, in dem die Unbewußtheit der je persönlichen Gottverschlossenheit beendet und in eine je spezifische Gottoffenheit verwandelt wird. Jesus Ende Was ist denn „erbsündige“ für eine Wortschöpfung?

157 Konzert des Augenblicks
Ein Prozess, der nicht auf Dauer, nicht ein für allemal hinter uns gebracht werden kann. Nein, vielmehr verlangt er ein spezifisches stetiges Verhaltenskonzert im je gegenwärtigen Augenblick. Dieses macht den Kern zukünftigen christlichen Glaubensvollzugs aus. Es ist das Kostbarste an dem, was Jesus uns vermittelt, erwirkt und vorgelebt hat. Und für diesen Prozess brauchen wir uns unabdingbar gegenseitig. Niemand kann diesen Prozess alleine bewerkstelligen. Aber jeder muß so etwas wie ‚Hausaufgaben‘ machen. Und das meint die immer neue Einstimmung, Bereitschaft, Vorbereitung damit er Konzert des Augenblicks das Konzert des Augenblicks nicht versäumt. Hier ist es wie mit dem richtigen Konzert: Es muß immer parallel zu den laufenden Konzerten mit ausdauernder Hand eingeübt werden, damit der Augenblick des Konzertes immer wieder gelingt. Bislang war alle Liturgie, Kathechese, Moral und von ihr angestoßene christliche Alltagspraxis erst einmal nur ein solches ausdauerndes Einüben. Nur hier und da kam das ‚Konzert‘ zustande, weil nur hier und da Christen in der Lage waren, richtig zu deuten und bewußt wahrzunehmen. Ende Katechese

158 das eigentliche Geschehen....
4. die Energie des Feuers Energie des Feuers Mit dem gesamten Verbrennungsprozess ist es ähnlich wie beim Feuer. Das Eigentliche, der ganz heiße Kern, ist nicht zu sehen. Wenn ich mich richtig an den Physikunterricht erinnere, dann hat jedes Feuer - ich sage es mal vereinfacht - zwei sehr unterschiedliche Zonen: den inneren unsichtbaren Bereich und den äußeren Bereich, die für uns sichtbaren Flammen, die unsere eigentliche Vorstellung vom Feuer ausmachen, die aber eher das noch unvollständige Feuer sind. Beides gehört aber zu ein und demselben Feuer. So ist es auch mit dem Verbrennungsprozess, der unser gottoffenes gemeinsames Motiv hervorbringen soll. In unseren alltäglichen Bemühungen ist er wie die äußerlich sichtbaren Flammen, die das Eigentliche Geschehen, das unsichtbare ‚Gottesfeuer‘, erst ahnen lassen und wahrnehmbar machen. Beides gehört immer untrennbar zusammen, ist ein einziger Prozess: das noch unvollständige ‚Randgebiet‘ des sichtbaren Feuers und das eigentliche Feuer mit seiner unsichtbaren Energiehöchstform. Ende das eigentliche Geschehen....

159 In Gott hinein .....immer nur in Gott hinein losgelassen ist,
Das neue Gebot Jesu bedeutet nichts anderes als ein verlustfreies Verbrennen unserer noch evolutionsblinden ungeläuterten Motive. Denn bereit zu sein im Miteinander füreinander und voreinander alles - wirklich alles - uns wichtige Heilige loszulassen, um das des Anderen ergreifen und erkennen zu können, wissend, daß es in einer im Sinne Jesu einander versprochenen Gemeinschaft .....immer nur in Gott hinein losgelassen ist, bewirkt, daß all unsere unbewußten, gottverschlossenen Motive im Feuer dieser radikalen gegenseitigen Liebe verbrennen, sprich abfallen, während die gottoffenen Motive den Verbrennungsprozess überleben, ....da sie in Gott sowieso aufgehoben sind. Jeder am Prozess beteiligte, sich einbringende wird sie erkennen können. Diese Motive haben Bestand und können jetzt befreit zum Zuge kommen. Sind wir so weit, dann werden Visionen wahr...... Ende Miteinander, Füreinander,Voneinander. ..am Prozess Beteiligte, sich Einbringende......

160 In Euch durch Mich Ende

161 Noch einmal über die Seiten.... ?
Und Jetzt.... Und Jetzt? Noch einmal über die Seiten.... ? Letzteres wünsche ich ! Interesse Neugier auf mehr, Anregung, Anspannung Unbehagen, Ärger Unerreichbarer Traum Zurück ins Schneckenhaus Aggression, Viele Fragen, Entspannung, Freude, Erkenntnis, Ansporn, Mut zu neuen Ufern Neu anfangen, wagen... Und haben Sie keine Sorge. Es wird noch sehr konkret. Die zukünftigen Bilder machen zwar viel Arbeit, aber dafür weniger Worte und werden den Glaubensvollzug im grauen Glau- bensalltag sehr konkret be- leuchten und - so hoffe ich - für manch einen spannend Erleuchten. link: Evolutionsblindheit Warum mal Komma und mal nicht in der Auflistung?

162 Feuerteppich verbindender Gottesliebe....? 6.
Was ist gemeint, wo brennt es schon...das Feuer für Europa......? 1. Inhalt 2. Gott real in unserer alltäglichen Mitte, ein Traum..? Das Licht, die Mitte des Gottesfeuers und der Schatten zum Licht......! 3. Neue Gangart und Ausrichtung für die Seele erforderlich.? 4. Verantwortungsbewußtsein für die geistige Umwelt entwickeln....? 5. Die Vision artikulieren und leben...ein Feuerteppich verbindender Gottesliebe....? 6. 7. Das Feuer, wie brennt es... ? Ein Anfang des Hauptthemas die Fortsetzung Ende link: es brennt schon vielerorten


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