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Aktionsprogramm „e-scooters“

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Präsentation zum Thema: "Aktionsprogramm „e-scooters“"—  Präsentation transkript:

1 Aktionsprogramm „e-scooters“
E‘mobile-Hilton-Apéro, Basel 4. Oktober 2007 Urs Schwegler, Programmleitung NewRide

2 Inhalt Portrait NewRide E-scooters als nachhaltige Verkehrsmittel
Bisherige Erfahrungen Das Aktionsprogramm „e-scooters“ Die Akteure des Aktionsprogramms Ausblick Internationale Zusammenarbeit

3 NewRide als Dienstleister
Finanzielle Unterstützung Reduktion Energieverbrauch/ CO2-Emissionen Gemeinden Händler Hersteller/ Importeure Betriebe Unterstützung Marketing

4 Die NewRide-Ressorts Geschäftsstelle
Interfakultäre Koordinationsstelle der Universität Bern (Heidi Hofmann) NewRide-Gemeinden Interfakultäre Koordinationsstele der Universität Bern (Heidi Hofmann) Interfakultäre Koordinationsstelle der Universität Bern (Heidi Hofmann) Roadshow Fahrzeuge und Anbieter Schwegler Verkehrsplanung, Fischingen (Urs Schwegler) Ausbildung Schwegler Verkehrsplanung, Fischingen (Urs Schwegler) Kommunikation Schneider Communications AG , Ottenbach (Bernhard Schneider) Grossbetriebe Kärle Marketing, Bern (Jürg Kärle) Evaluation Interface Institut für Politikstudien, Luzern (Dr. Ueli Haefeli)

5 Absatz von E-Bikes in der Schweiz
Anzahl

6 E-Bikes: technologische Entwicklung in kleinen Schritten
IZIP ex Swizzbee ex Dolphin

7 E-scooters als nachhaltige Verkehrsmittel
E-scooters können herkömmliche Motorräder und Autos ersetzen. Gewinn für die Öffentlichkeit: Reduktion des Energieverbrauchs (Faktor 5) Klimawirkung (abhängig von Stromproduktion) Verbesserung der Luftqualität Reduktion von Lärmimmission Verminderung von Verkehrsstaus Politische Unterstützung gerechtfertigt!

8 Peugeot Scoot‘Elec 1997 - 2003 Vmax = 45 km/h NiCd-Batterien
Range 30 – 50 km Motor 3 kW Preis sfr 5’000 (Euro 3’000) Distribution via ~ 50 Peugeot Händler Absatz Schweiz: ca. 500 Stück Weitere Beispiele: Malaguti Ciak EVT Helio

9 Gründe für Misserfolg Fahrzeugtechnologie:
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h Batterie: Energiedichte / Gewicht, Kosten Fahrzeugkosten (Kleinserien) Bekanntheit: Unauffällige Erscheinung Wenig Werbung der Anbieter Distribution: Motorradhändler wenig begeistert vom Elektro-Antrieb Alternative Distributionskanäle wenig erfolgreich

10 Das Kultobjekt: E-Solex
Batterie: Li-Ion (36 V, 15 Ah) Gewicht: 40 kg Höchstgeschw.: 35 km/h Reichweite: 45 km Preis (Frankreich): 1‘150 Euro

11 Preisgünstig: Vespino E2, IO-Scooter
Batterie: Silicium Motorleistung: 1.5 kW Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Reichweite: 70 km Preis: Fr. 2‘999.-- Batterie: Silicium Motorleistung: 1.5 kW Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Reichweite: 70 km Preis: Fr. 3‘990.--

12 Das Arbeitstier: Oxygen
Batterie: Li-Ion Motorleistung: 3 kW Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (60) Reichweite: 90 km Preis: 10‘700 Fr.--

13 Der Flitzer: Quantya Batterie: Li-Ion Motorleistung: 8.5 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Reichweite: 40 km Preis: Fr. 12‘600.-- Batterie: Li-Ion Motorleistung: 7 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Reichweite: 60 km Preis: Fr. 9‘000.--

14 Der Luxus: Vectrix Maxi-Scooter
Batterie: NiMH Motorleistung: 7 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Reichweite: 100 km (bei 40 km/h) Beschleunigung: In 3.6 sec von 0 auf 50 km/h Preis: ca. 10‘000 Euros

15 Fahrspass à gogo: Segway, Easyglider
Fuel cell-scooter

16 Aktionsplan für NewRide-Gemeinden
Vorbereitung und Unterstützung der Markteinführung von e-scooters Ziele: Ruf von e-scooters in Motorradbranche verbessern Motorradhändler für e-scooter gewinnen Öffentliches Interesse wecken Koordination der politischen Unterstützung (effizienter Mitteleinsatz) Dauer: 1. Phase: 2008 – 2010 2. Phase: …

17 Aktionsplan e-scooters: 3 Schwerpunkte
Kommunikation Infrastruktur Förderbeiträge

18 Die 10 Aktionen Normen und Gesetze Forschung und Entwicklung
Pilot und Demonstrationsprojekte Fahrzeugbeschaffung für Kommunalflotten Unabhängige Informationen Ausstellung mit Probefahrgelegenheiten Infrastruktur: öffentliche Ladestationen Förderbeiträge Anreize für Händler Weiterbildung für Händler

19 Die wichtigsten Akteure des Aktionsplans
Hersteller/Importeure: Aufbau von e-scooter-centers Werbung für e-scooter-events Finanzieller Beitrag an NewRide Messung von Verbrauch und Reichweite nach Normzyklus E-scooter cities: Mindestens 3 e-scooter events pro Jahr Öffentliche Ladestationen E-scooter-centers: Vertretung mehrerer Marken Standbetreuung an e-scooter events NewRide: Medienarbeit Informationsmaterial (Internet, Broschüren) Infrastruktur, Personal für e-scooter events

20 ? Meilensteine 7. – 9. November 2007: EICMA Mailand
Technische Exkursion NewRide Anfangs Dezember 2007: Grundsatzentscheid bei Teilnahme von mindestens 3 Anbietern 5 Städten 16. – 19. Februar 2008: Ralley 21, Basel Sonderschau „e-scooters“ Probefahren ? 21. – 24. Februar 2008: Swiss-Moto 08, Zürich Gemeinschaftsstand „e-scooters“ Probefahren NewRide-Lunch für Motorrad-Händler

21 Internationale Energie-Agentur IEA
Arbeitsgruppe „Electric Cycles“: Warum und wie sollen Behörden die Markteinführung von e-scooters unterstützen Teilnehmer: AVERE, USA, Japan, Taiwan, Österreich, Schweiz Themen: Markt-, Energie- und Umweltpotenziale Ansätze zur politischen Unterstützung Technologischer Entwicklungsstand und – tendenzen Infrastruktur Informationsfluss 1. Phase:

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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