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Fortbildungskonzept der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Steinfurt – Coesfeld – Borken 2006 www.evangelischejugend-afj.de.

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Präsentation zum Thema: "Fortbildungskonzept der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Steinfurt – Coesfeld – Borken 2006 www.evangelischejugend-afj.de."—  Präsentation transkript:

1 Fortbildungskonzept der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Steinfurt – Coesfeld – Borken 2006

2 Das neue Fortbildungskonzept der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis
unterschiedliche Kurse zur Unterstützung Deiner ehrenamtlichen Arbeit In einem Jahr erlangst Du die JULEICA Ausbildung „Freizeitmitarbeiter“

3 erlangst Du die JULEICA
In einem Jahr erlangst Du die JULEICA 5 Projekttage im Frühjahr in der JuBi Nordwalde Herbst Praxisprojekte

4 Verschiedene Fortbildungen Deiner ehrenamtlichen Arbeit
zur Unterstützung Deiner ehrenamtlichen Arbeit Eventtechnik Bandworkshop Bibliodrama, lebendige Spiritualität, Meditationen, Andachten Erste Hilfe Spieleseminar u. a. m. Leiten von Fortbildungen „GENDER – Arbeit mit Jungen und Mädchen Kindergottesdienst – Kinderbibeltage

5 Überblick: JULEICA diverse Fortbildungen Freizeitmitarbeiter/-in

6 Wie sieht das JULEICA-Fortbildungsprojekt inhaltlich aus?
Im Frühjahr Im Herbst

7 Verhaltenspsychologie
5 Tage in der JuBi Frühjahrsmodul Maximal 20 TN Spielpädagogik NEU! Neigungsgruppen Recht Gastreferenten z.B.: ehrenamtliche Jugendliche Gruppenpädagogik Verhaltenspsychologie Vorbereitung des Praxisprojektes Kreatives Gestalten Abendgestaltung intensiver Kontakt zu den Referenten/Pfarrern in der Region Neigungsgruppe

8 Grundlagen der Spielpädagogik: - Was ist spielen?
- Warum wird gespielt? - Spielen in Gruppen Spielarten Kennenlernspiele Spielekette, ... Phasen des Spieles Praktische Ausübung Reflexion

9 Begegnungsformen in der Jugendarbeit
Recht Definition Begegnungsformen in der Jugendarbeit Aufsichtspflicht Haftung Jugendschutzgesetz praxisnahe Fallbeispiele

10 Gruppenpädagogik Definition: Gruppe Phasen von Gruppen Konflikte
(Vorstufe der Gruppenpädagogik) Definition: Gruppe Phasen von Gruppen Konflikte Leitungsstiele

11 Verhaltenspsychologie
„Der ideale Mitarbeiter“- „Die ideale Mitarbeiterin“ Richtiger Umgang mit „bestrafen und belohnen“ z.B.:„Wenn Du das aufräumst, bekommst Du ein Eis von mir!“ Moderation Präsentationvon Projekten vor Gruppen (Presbyterium, Jugendausschuss) Kommunikationsprozesse beurteilen lernen „Aktives Zuhören“ erlernen

12 Kreatives Gestalten Kreativ in Gruppen
Kreative Möglichkeiten entdecken Aufbau und Durchführung von kreativen Aktionen backen/kochen Geländespiel preiswert basteln ... Praktische Durchführung Reflexion

13 Theorie und Praxis einer guten Abendgestaltung für Kinder
für Jugendliche auf Freizeiten Konfirmandenwochenenden Praktische Durchführung Reflexion

14 Neigungsgruppe Die Interessen der einzelnen Teilnehmer/-innen (z.B. Konfirmandenfreizeiten, Kinderbibeltage, u. a.) werden gesondert betrachtet Wir nehmen uns Zeit, um die Jugendlichen und ihre Neigungsgruppen kennen zu lernen und passende Projekte im Vorfeld abzustecken, über dass sie auch einen Projektbericht erstellen sollen.

15 Herbstmodul 5 Tage in der JuBi Gruppen leiten ohne Angst
alle Teilnehmenden vom Frühjahrsmodul Recht und Finanzen aufmerksame und intensive Reflexion des Praxismoduls Lebendige Spiritualität Gastreferenten Weitere Einsatzmöglichkeiten rekrutieren Technik Neigungsgruppe Einladung zur Übergabe der JULEICA (THANX!)

16 Gastreferent einladen für 1 ½ Tage
Gruppen leiten ohne Angst Gastreferent einladen für 1 ½ Tage

17 Recht und Finanzen Gastreferent einladen für einen Tag, der sich inhaltlich für die einzelnen Neigungsgruppen vorbereitet.

18 lebendige Spiritualität
Gastreferent für mögliche Themen: Andachten Nachtimpulse Jugendgottesdienst Bibliodrama Meditationen entdecken des eigenen Glaubens

19 Technik Gastreferent Technik des AfJ kennen lernen Aufbauen Bedienung
Reparatur Haftung Abbau Einsatzmöglichkeiten (z.B. bei einer Abendveranstaltung) Hinweis auf weitere Schulungen geben

20 Präsentation des Praxisprojektes vor der Gruppe
Neigungsgruppe Die Interessen der einzelnen Teilnehmer/-innen (z.B. Konfirmandenfreizeiten, Kindergruppen, u. a.) werden gesondert betrachtet. Präsentation des Praxisprojektes vor der Gruppe Auswertung und Beurteilung

21 Verhaltenspsychologie
Herbstmodul Frühjahrsmodul lebendige Spiritualität Technik Recht und Finanzen Gruppen leiten ohne Angst Neigungsgruppe Abendgestaltung Gruppenpädagogik Verhaltenspsychologie Kreatives Gestalten Recht Spielpädagogik Neigungsgruppen Praxisprojekte

22 Praxisprojekte zwischen Frühjahr und Herbstmodul
Die Teilnehmenden sollen Kontakt zu ihrem Verein/ihrer Kirchengemeinde aufnehmen In Absprache mit den Verantwortlichen (Pfarrer, Jugendreferent, o. a.) entsprechend in Projekten aktiv mitarbeiten Projekte können sein: Kinderaktionen Konfirmandenunterricht Jugendgruppen mit leiten Konfirmandenfreizeit Projekt dokumentieren referieren im Herbstmodul

23 erlangst Du die JULEICA
Das neue Konzept: In einem Jahr erlangst Du die JULEICA Verschiedene Fortbildungen zur Unterstützung Deiner ehrenamtlichen Arbeit

24 FreizeitmitarbeiterIn (FeizeitleiterIn)
Freizeitmitarbeiterin/Freizeitmitarbeiter FreizeitmitarbeiterIn (FeizeitleiterIn) Zertifikat: Infoabend 3 Tage Grund- lagen und Eignungs- prüfung 3 Tage Theorie: Freizeit- ablauf Praxis- Wochen- Ende: Haddorfer See Aus- wertung 14 Tage Mitarbeiter/ Mitarbeiterin in einer Freizeit

25 alle interessierten Leute sind eingeladen Vorstellen des Konzeptes
„Frage und Antwortstunde“ erst nach dem Besuch des Infoabends ist eine Anmeldung für diese Ausbildung möglich Infoabend

26 Abschlussprüfung zur Eignung
Erlangen, bzw. Auffrischung der Basics wie im Grundkurs (Pädagogik, Recht und Finanzen, Spirituelle Impulse, Spielpädagogik, Krisenmanagement, Gruppendynamik, Abendgestaltung, u.a.m.) am Ende dieser Einheit steht eine konkrete Beurteilung eines jeden TN und eine Abschlussprüfung zur Eignung 3 Tage Grund- lagen und Eignungs- prüfung

27 theoretische Vorbereitung einer Freizeit
Erarbeiten von möglichen Inhalten : Abendgestaltung Essensplan Einkaufslisten Kreativeinheiten Projekte Zeitplan Workshops u. a. um diese dann in einem dritten (nächsten) Block praktisch auszuprobieren 3 Tage Theorie Freizeit- ablauf

28 umsetzten der theoretischen Kenntnisse in Haddorf
Zelt aufbauen einkaufen Essen zubereiten Abendprogramm durchführen Nachtimpulse leiten Ausprobieren – wie auf einer Freizeit! Praxis- Wochen- ende umsetzten der theoretischen Kenntnisse in Haddorf

29 - Mitarbeiter auf einer Kinderfreizeit sein
geleitet durch Hauptamtliche oder bekannte Ehrenamtliche Einüben und Ausprobieren der erworbenen Kenntnisse Feedback mit dem/der Freizeitleiter/-in 14 Tage Mitarbeiter/ Mitarbeiterin in einer Kinderfreizeit oder anderen Jugendfreizeit

30 - Co-LeiterIn auf einer Jugendfreizeit sein,
geleitet durch Hauptamtliche oder erfahrenen Ehrenamtlichen einüben und ausprobieren der erworbenen Kenntnisse - Feedback mit dem/der Freizeitleiter/-in 14 Tage Teamer einer Jugend- freizeit

31 Auswerten von Erfahrungen und Eindrücken aus der Freizeit
Feedback an den neuen Kurs „Freizeitleitrkurs“ geben Ausblick auf 2008: weitere Zusammenarbeit, bzw. Einsatzmöglichkeit Auswertung

32 FreizeitmitarbeiterIn
Zertifikat: FreizeitmitarbeiterIn Ein Teilziel dieser Fortbildungsreihe ist die Bildung eines eigenen Teams, durch die Teilnehmenden während der gesamten Fortbildung. Gerade für Kirchengemeinden kann dies zu einem interessanten Angebot werden, da sie so ihre „eigenen Freizeiten“: Konfirmandenfreizeit, Konfi-Camp, o. a. anbieten können, geleitet von Ehrenamtlichen ihrer Gemeinde.


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