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Unterschiedliche Gesichtspunkte zur Teamarbeit

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Präsentation zum Thema: "Unterschiedliche Gesichtspunkte zur Teamarbeit"—  Präsentation transkript:

1 Unterschiedliche Gesichtspunkte zur Teamarbeit
Individualität und Team Unterschiedliche Gesichtspunkte zur Teamarbeit Dozent: Dr. Roman Banzer von Steffen Haasis, Stefan Hämmerle, Roman Endele & Thomas Rieder Stefan

2 Übersicht Warum Team? Teamarbeit (Mögliche) Vorteile von Teamarbeit
(Mögliche) Nachteile von Teamarbeit Merkmale guter TEAM-Arbeit Was benötigen Teams Schlüsselqualifikaition (Flipchart) Das ICH im Team Transaktionsanalyse Kommunikationsmodell Schulz von Thun: Das innere Team (Flipchart) Gruppendynamik / Gruppenprozesse Bewährtes Ablaufschema für Teamarbeit (Schaubild) Ende Stefan

3 Warum Team? Universalgelehrte sind ausgestorben
Arbeitsteilung und Spezialisierung: den Fähigkeiten entsprechend Gruppenergebnisse sind oft – aber nicht immer – besser als Einzelergebnisse Viele Studierende haben Verstehens- und Motivationsprobleme Gruppenarbeit übt das Zuhören, das Sprechen und Argumentieren S

4 Teamarbeit Teamarbeit ist ein pluralistischer Vorgang. Ein Einzelner kann nichts ausrichten! Wenn Menschen zusammenkommen und eine Gruppe bilden so bringt jeder von Ihnen einen persönlichen Fundus an Wissen, Fähigkeiten, Werte und Motivation ein  Bündelung

5 Mögliche Vorteile Gruppenarbeit
Bewältigung grösserer Aufgabenstellungen ist möglich Schnellere Bearbeitung Einfachere Bearbeitung des Themas (aufgrund der Mitarbeit mehrerer Personen) Wissen der Gruppenmitglieder wird im Idealfall gebündelt

6 Mögliche Nachteile der Teamarbeit
Teams, je größer sie sind, kommen langsamer voran als Einzelpersonen oder ein Zweiergespann Gruppen mangelt es oft an Orientierung und Zielbezogenheit Oft tragen einzelne Personen die Arbeit bzw. dominieren den Rest der Gruppe A

7 Mögliche Nachteile der Teamarbeit
Manchmal führen Rivalitäten und Akzeptanzprobleme einzelner Mitglieder untereinander zu Spannungen, Konflikten und Parteibildungen, was wiederum die Arbeit lähmt oder gar blockiert. Gruppenmitglieder können sich gegenseitig neutralisieren, was zu Ineffizienz oder Untätigkeit führt

8 Merkmale der TEAM - Arbeit
Entscheidungsfindung: - Tatsachen, Informationen und Logik berücksichtigen - Team-Mitglieder unterstützen Entscheidungen, wenn Zweifel und Vorbehalte aufgelöst worden sind Ziele: Jede/r einzelne im Team hat Ziele und Vorgaben, auf die sie seine Anstrengungen konzentrieren  ihr „tun“ hat Zweck und Richtung.

9 Merkmale der TEAM - Arbeit
Kritik - Konstruktive Kritik gehört zum „täglichen Brot“ im Team - Kritik bedeutet Vorbehalte und Zweifel auszuräumen, damit die Aufgaben mit besser erfüllt werden können Koordination: es gilt: Fähigkeiten zu beweisen, Anstrengungen zu verknüpfen, Zielvorgaben, Termine abzustimmen;

10 Merkmale der TEAM - Arbeit
Kommunikation: - Austausch von Tatsachen, Empfindungen und Gesichtspunkten - Sachdienliche Fragen, werden offen und faktenbezogen besprochen. Grundsätze der Kommunikation - jede Kommunikation ist eine Mitteilung  ich kann nicht nicht kommunizieren - jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt  die Beziehungsebene bestimmt die Inhaltsebene - jede Kommunikation unterliegt der Deutung

11 Was benötigen Teams einen (grösseren) planerischen und organisatorischen Aufwand (z.B. Terminplanabstimmung, Aufgabenverteilung, …) demokratische Spielregeln eine klare Aufgabenstellung bzw. Zielsetzung, Arbeits- und Gruppendisziplin eine hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft aller  Selbstorganisation

12 Schlüsselqualifikation

13 Das ICH im Team Ein konstruktives ICH im Team bedarf einer guten Selbstorganisation: - Autonomie: selbstständiges handeln; von sich selbst geleitet und veranlasst - Selbstgestaltung: Handeln als freiwilliges Mitgestalten, nicht zur Mitbestimmung (ohne autoritären Machtgedanken) - Solidarität: Handeln nicht nur für sich, sondern auch für andere ( ein größeres Gemeinwohl) Um die Selbstorganisation zu unterstützen kann die Transaktionsanalyse eingesetzt werden.

14 Was ist die Transaktionsanalyse
Hilft sich mit dem eigenen Verhalten und den damit verbundenen Gefühlen, Normen und Werte auseinander zu setzen Bewusste Veränderung gegenüber sich selbst und den anderen Die TA ist ganz klar alternativen-orientiert Hilft sich autonomer zu verhalten und sich zu befreien von äußeren und inneren Zwängen Eine Chance um Beachtung und Zuwendung zu erfahren S

15 Ziele der TA im Management
Ziel ist es, sich seiner eigenen Schwächen bewusst zu werden! Erkennen, warum ich so bin, wie ich bin Bewussteres Verhalten gegenüber sich selbst und den anderen „ein autonomeres ICH“ zu erzeugen! Freier zu werden von äußeren und inneren Zwängen

16 Heutiger Stand des TA-Einsatzes im Management
Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Personal und Organisationsentwicklung Ein weitgehend geschlossenes kognitives System -> es kommt daher den Denk- und Lerngewohnheiten von Führungskräften entgegen. Druck und Belastungsfreie Methode sich selbst weiter zu entwickeln Ist über den Beruf hinaus anwendbar! Bsp: Kindererziehung, Ehe, etc. Leicht verständlich und gut koordinierbar mit traditionellen Seminarinhalten

17 Kommunikationsmodell: Das innere Team

18 Gruppendynamik / Gruppenprozesse
Gruppendynamik besagt grundsätzlich: Eigenschaften und Fähigkeiten der Gruppe Eigenschaften und Fähigkeiten der einzelnen Personen der Gruppe Jedes Gruppenmitglied soll seine Fähigkeiten angepasste Aufgaben bekommen. Jeder Gruppenteilnehmer erhält eine zugewiesene Stellung innerhalb der Gruppe  Einflussnahme im eingeräumten Spielraum

19 Gruppendynamik / Gruppenprozesse
Die den Gruppenprozess (Gruppenbildung, -erhaltung und –auflösung) ist Abhängig: Von der Motivation des Einzelnen Von der Zusammensetzung und der Struktur der Gruppe Von der Aufgabe und Zielsetzung der Gruppe Von dem sozialen Kontext der Gruppenmitglieder (=Beziehung der betreffenden Gruppe zu ihrer Umgebung)

20 Ablaufschema für Teamarbeit

21 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
ENDE Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! t

22 Quellenverzeichnis Blacke, Robert (1987): Superteamwork, Landsberg am Lech Hofstätter, Peter R. (1981): Gruppendynamik, Hamburg. Heigl-Evers, Annelise (1983): Gruppendynamik, Göttingen. Rost, Friedrich (2003): Gruppenarbeit, (Stand: ) Schattenhofer, Karl (1992): Selbstorganisation und Gruppe. Entwicklungs- und Steuerungsprozesse in Gruppen, Opladen.


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