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? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?. ? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?

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Präsentation zum Thema: "? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?. ? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?"—  Präsentation transkript:

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2 ? Warum ein eigenes Fortbildungsmedium?

3 Gesetzliche Grundlage
Ärztegesetz (§ Absatz) Die Österreichische Ärztekammer bekennt sich zur kontinuierlichen fachlichen Fortbildung der Ärzteschaft. Ärzte sind verpflichtet sich laufend im Rahmen anerkannter Fortbildungsprogramme der Ärztekammer in den Bundesländern oder der Österreichischen Ärztekammer oder im Rahmen anerkannter ausländischer Fortbildungsprogramme fortzubilden. Zudem entspricht es einer ethisch-moralischen Verpflichtung eines jeden Arztes gegenüber seinen Patienten und der Gesellschaft sich regelmäßig fortzubilden.

4 Gesetzliche Grundlage
DFP - Richtlinien zur kontinuierlichen Fortbildung von Ärzten (Österreichische Ärztekammer) Die kontinuierliche fachliche Fortbildung der Ärzteschaft soll unabhängig, auf hohem wissenschaftlichen Niveau, international vergleichbar und frei von wirtschaftlichen Interessen Dritter gestaltet sein. Das Diplom - Fortbildungsprogramm dient dem Arzt zum Nachweis für das Absolvieren von kontinuierlicher ärztlicher Fortbildung.

5 Steigendes Fortbildungsinteresse
Qualitätssicherung und Qualitätsstandards gewinnen immer mehr an Bedeutung Die moderne Medizin ist ständig im Wandel Die Nachfrage nach DFP Punkten steigt

6 Reizüberflutung in der Arztkommunikation
Die Informationsflut in den Arztpraxen nimmt zu und wird immer unübersichtlicher Herausforderung ist die Differenzierung von qualitativer Information und Weiterbildung

7 Steigendes Fortbildungsinteresse
Gesetzliche Grundlagen und Reizüberflutung in der Arztkommunikation sind unsere Beweggründe für …

8 … das 1. österreichische reine Fortbildungsmedium für niedergelassene Ärzte

9 Ein qualitatives Printmedium zur Fortbildung von niedergelassenen Ärzten
Hochwertige Information – Standardtherapie nach entsprechenden Guidelines Übersichtlich, einfache Handhabung In Kooperation mit dem Hausärzteverband und nach den Richtlinien der Ärztekammer

10 Herausgeber

11 Herausgeber Die Gesellschaft für Moderne Medizin, kurz Gemomed genannt, ist ein Verein, der sich der interdisziplinären Betrachtung aktueller und künftiger Gesundheitsthemen widmet.

12 Aufgaben der Gemomed Methoden und Vorgangsweisen zur medizinischen Forschung demonstrieren und diese zur Diskussion stellen Interesse bei Allgemeinmediziner für verschiedene Methoden und Technologien wecken In ständigem Dialog mit Experten aus vielen Bereichen, um neue Strömungen zu erkennen und unterschiedliche Denkansätze zu erhalten. Das daraus resultierende Wissen wird für das Gesundheitswesen nutz- und anwendbar gemacht

13 Hausärzteverband Der Hausärzteverband sieht sich als überparteiliche Interessensgemeinschaft für niedergelassene Ärzte der Allgemeinmedizin. Dr. Manfred Weindl, Präsident des Wiener Hausärzteverbandes über Die Punkte: „Ärztliche Fortbildung ist zweifellos notwendig, die Verpflichtung dazu kann aber auch zur Belastung werden. Daher ist jede Initiative zu begrüßen, die auf zeit- und Kosten sparende Weise objektive Information auf hohem Niveau liefert.“

14 Arztakademie Die Akademie der Ärzte wurde von der Ärztekammer mit dem Ziel gegründet, die medizinische Bildung zu fördern. „Kontinuierliche Fortbildung ist für jede Ärztin und jeden Arzt nicht nur gesetzliche Pflicht sondern commitment aus Verantwortung. Diese ärztliche Pflicht wird gefördert und unterstützt durch das DFP-Programm der Österreichischen Ärztekammer durch die wissenschaftlichen Gesellschaften und die Österreichische Akademie der Ärzte.“

15 ? Für wen sind gedacht?

16 Zur Fortbildung für: Niedergelassene Ärzte
Schwerpunkt Allgemeinmediziner

17 ? Was sind im Detail?

18 Die Punkte im Detail Pro Ausgabe werden 4 von den 10 Fachbereichen zur Fortbildung behandelt Die 10 Fachbereiche sind: Allgemeinmedizin Chirurgie Frauenheilkunde u. Geburtshilfe HNO Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinder- und Jugendheilkunde Neurologie Psychiatrie Unfallchirurgie

19 Die Punkte

20 e learning www.gemomed.at/diepunkte www.arztakademie.at
Nicht nur in Printversion sondern auch online unter:

21 Kompetenzen Editorials Fachbeirat Lecture Board
Herr Prim. Doz. Dr. Peter Fasching Frau Univ. Prof. Dr. Janette Strametz-Juranek Herr Dr. Manfred Weindl Fachbeirat (in Kooperation mit den jeweiligen Fachgesellschaften) Autoren (Experten der jeweiligen Fachgebiete) Lecture Board Experten der jeweiligen Fachgebiete

22 Kompetenzen Geriatrieperspektive Genderperspektive Medizinpraxis
Herr Prim. Univ. Doz. Peter Fasching (Geriatriezentrum Baumgarten) Genderperspektive Frau Univ. Prof. Janette Strametz-Juranek (Gender Mainstreaming – Medizinische Universität Wien) Medizinpraxis Herr Dr. Manfred Weindl (Hausärzteverband)

23 Facts Auflage 12.000 Stk. Vertrieb
Post und Möglichkeit über den Pharmaaußendienst Erscheinungstermin Mindestens 4 x pro Jahr

24 Ihr Produkt – Promotion Artikel
im Fachartikel Teil

25 Ihr Produkt - Inserat im Fachartikel Teil Abbildung

26 Einzel-Preise Fachartikel-Teil Promotion Artikel Inserat Inserat (U4)
(Aufbereitung von Medizinjournalisten ) (Druckfertig – fertiger Text beigestellt) Inserat Inserat (U4) 3.500,- 3.300,- 3.200,- 1/1 4c

27 vor dem Fragebogen Teil
Ihr Produkt – spezifische Expertenstatement vor dem Fragebogen Teil Abbildung

28 Einzel-Preise Fragebogen-Teil Spez. Expertenstatement 4.000,- 1/1 4c
(exkl. Autorenhonorar) Fragebogen-Teil 4.000,- 1/1 4c

29 Paket-Preise Spez. Expertenstatement, Inserat Themen Sponsoring
(60% Inseratenpreis gratis; exkl. Expertenhonorar) Themen Sponsoring (Inserat / Promotion) Themen exklusiv Sponsoring (Inserat / Promotion / Expertenstatement) Sonderdruck für Außendienst (Zusatzkosten für eigene Titelsujet nach Aufwand) Online Werbung (Verlinkung zu Studien, Folder, etc… 2x 1/1 4c 3x 1/1 4c 8 Seiten 4c 4.900,- 5.800,- 6.900,- Ca.1,90,- (abhängig von Auflage)

30 Ihr Nutzen Reines Fortbildungsmedium Wissenschaftlicher Anspruch
Unkomplizierte Fortbildung Übersichtliche Gestaltung Zusätzlich als Online Version

31 Rückfragehinweis Public Health PR-Projektgesellschaft mbH Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 10 A-2700 Wiener Neustadt  t +43/2622/ m +43/676/  e Anzeigen: PHARMARKTUNG Mag. Larissa Pitzek MEDIACONSULTING 0676/ 01/


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