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Service-Orientierte Unterstützung von Workflows

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Präsentation zum Thema: "Service-Orientierte Unterstützung von Workflows"—  Präsentation transkript:

1 Service-Orientierte Unterstützung von Workflows
31. März 2017 Service-Orientierte Unterstützung von Workflows Entwicklung einer Evaluationskomponente Max Wilking Technische Universität Kaiserslautern AG Integrierte Kommunikationssysteme Abschlussvortrag Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

2 Gliederung Einleitung Grundlagen Verwandte Arbeiten
31. März 2017 Gliederung Einleitung Grundlagen Service Orientierte Architektur Service Orientierter Workflow Workflow Lifecycle Verwandte Arbeiten Evaluationskomponente Grundelemente einer Evaluation Evaluationsmethodik Klassifizierung des Kundenfeedbacks Ablauf der Evaluation Fallstudie Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

3 31. März 2017 Einleitung Viele Organisationen wollen heutzutage Prozesse automatisieren und Teile davon auslagern, um Kosten zu sparen Problem: Sie verfügen nicht über die nötige Kompetenz oder die nötigen Ressourcen, um dies effizient durchzuführen Lösung: Vorgefertigte Workflows, die bei einem Vermittler (Domain Manager) bezogen werden können Thema dieser Arbeit: Entwicklung einer Evaluationskomponente für die zur Verfügung gestellten Workflows - Outsourcing von geschäftsprozessen Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

4 Gliederung Einleitung Grundlagen Verwandte Arbeiten
31. März 2017 Gliederung Einleitung Grundlagen Service Orientierte Architektur Service Orientierter Workflow Workflow Lifecycle Verwandte Arbeiten Evaluationskomponente Grundelemente einer Evaluation Evaluationsmethodik Klassifizierung des Kundenfeedbacks Ablauf der Evaluation Fallstudie Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

5 Service Orientierte Architektur
31. März 2017 Service Orientierte Architektur Definition: „A paradigm for organizing and utilizing distributed capabilities that may be under the control of different ownership domains. It provides a uniform means to offer, discover, interact with and use capabilities to produce desired effects consistent with measurable preconditions and expectations”  Distributed capability = Service Nächste Folie Aufbau einer SOA. Implementation durch Web Service (Quelle: OASIS) Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

6 Service Orientierte Architektur
31. März 2017 Service Orientierte Architektur Beispielhafte Implementierung einer SOA anhand der Web Service Technologie Service Broker i UDDI Service suchen/binden Service veröffentlichen WSDL WSDL Basis Technologien: XML-Dokumente Web Service Description Language (WSDL) - Funktionale Beschreibung von Web Service Simple Object Access Protocol (SOAP) - Übertragungsprotokol Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) - Verzeichnisprotokol Service Provider f (x)? Service Requester SOAP Datenaustausch Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

7 Service Orientierte Workflows
31. März 2017 Service Orientierte Workflows Definition Workflow: „The automation of a business process, in whole or part, during which documents, information or tasks are passed from one participant to another for action, according to a set of procedural rules.“ (Quelle: WfMC) Service Orientiert, da Prozessschritte durch Service erledigt werden Beispiel: Reiseagentur im World Wide Web Typisches Beispiel für SOW -> Börse: -> Reiseunternehmen: Stellt Buchungservice für Hotels und Flüge zur Verfügung Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

8 Service Orientierter Workflow
31. März 2017 Service Orientierter Workflow Beispiel: SOW Service A Service B Service A – E stehen nur für statische Service-Beschreibungen  Serviceinstanzen werden diesen dynamsich zugewiesen BPEL ist in oberer Schicht für die Verwaltung der Zustände der SOW zuständig, da SOW zustandslos und nur das statische Design ist. Service C Service D Service E Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

9 Workflow Lifecycle Definition:
31. März 2017 Workflow Lifecycle Definition: Der Workflow Lifecycle ist eine Art Vorgehensmodell für die Entwicklung, Ausführung und Optimierung eines Workflows. Zielspezifikation, Prozessanalyse Ausführungs- monitoring Für die systematische Analyse wurde der Workflow Lifecycle herangezogen, da er eine Übersicht über alles gibt. -> Zunächst allerdings ein paar verwandte Arbeiten vorstellen Workflow Design Workflow Implementation Workflow Ausführung Workflow Evaluation Workflow Evaluation Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

10 Gliederung Einleitung Grundlagen Verwandte Arbeiten
31. März 2017 Gliederung Einleitung Grundlagen Service Orientierte Architektur Service Orientierter Workflow Workflow Lifecycle Verwandte Arbeiten Evaluationskomponente Grundelemente einer Evaluation Evaluationsmethodik Klassifizierung des Kundenfeedbacks Ablauf der Evaluation Fallstudie Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

11 31. März 2017 Verwandte Arbeiten Gliederung des Forschungsgebietes Service Oriented Computing von Papazoglou et al. in vier Bereiche: Eingliederung des Themas der Arbeit in die Gliederung des Forschungsgebietes von Papazoglou et al.: Service Aggregator = Domain Manager Composite Services = Service Orientierter Workflow  Evaluation der Service Orientierten Workflows lässt sich in den Bereich Service Composition einordnen (Quelle: Papazoglou et al.) Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

12 31. März 2017 Verwandte Arbeiten Klassifizierung von Vertrauens und Reputationssystemen von Wang und Vassileva nach: Dem Aufbau des Systems Evaluierungsgegenstand Der Zusammensetzung des Evaluationsteam Aufbau des Systems: Zentral vs. Dezentral Evaluierungsgegenstand: Person/Agent vs. Ressource Evaluationsteam: Gesamtpopulation vs. Teilpopulation Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

13 31. März 2017 Verwandte Arbeiten Serviceauswahl anhand von Servicereputation und QoS-Attributen nach Maximilien und Singh Aufteilung des Interaktionsprozess zwischen Service Provider und Service Requester in drei Phasen: Service Discovery Service Selection Service Binding Unterstützung der Phase Service Selection durch: Erweiterte SOA QoS-Ontologie QoS-Richtlinien Matching Algorithmus Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

14 31. März 2017 Verwandte Arbeiten Erweiterte Service Orientierte Architektur mit Agenten und Agencies: (Quelle: Maximilien und Singh) Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

15 Gliederung Einleitung Grundlagen Verwandte Arbeiten
31. März 2017 Gliederung Einleitung Grundlagen Service Orientierte Architektur Service Orientierter Workflow Workflow Lifecycle Verwandte Arbeiten Evaluationskomponente Grundelemente einer Evaluation Evaluationsmethodik Klassifizierung des Kundenfeedbacks Ablauf der Evaluation Fallstudie Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

16 Evaluation Etymologie: Definition:
31. März 2017 Evaluation Etymologie: Ursprung im französischen Wort évaluation (franz. Schätzung, Ermittlung, Wertbestimmung) Zwischenzeitlich aus dem Deutschen verschwunden Mitte der Achtziger wurde evaluation (engl. Auswertung, Einschätzung) aus dem Englischen übernommen Definition: „Die systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes eines Gegenstandes. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen oder Empfehlungen müssen nachvollziehbar auf empirisch gewonnenen qualitativen und/oder quantitativen Daten beruhen.“ (Quelle: DeGEval) Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

17 Grundelemente einer Evaluation
31. März 2017 Grundelemente einer Evaluation Elemente einer Evaluation Evaluation von Service Orientierten Workflows Auftraggeber Domain Manager Finanzier Nutzer/Nutzerinnen, Adressaten/innen, Beteiligte und Betroffene Domain Manager, Kunden des Domain Managers und Entwickler der Service Orientierten Workflows Durchführende Evaluationsteams (Teil-) Automatisierte Evaluationskomponente mit eventueller menschlicher Unterstützung Evaluationszweck Verbesserung und Optimierung der Service Orientierten Workflows Evaluationsgegenstände Service Orientierter Workflow bzw. der Ablauf des Service Orientierter Workflows und einzelne Service des Service Orientierten Workflows Evaluationsmethodik Folgende Folien Evaluationsablauf DeGEval Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

18 Evaluationsmethodik Befragung der Workflow Requester nach:
31. März 2017 Evaluationsmethodik Befragung der Workflow Requester nach: Problemen mit dem Service Orientierten Workflow Änderungswünschen an den Service Orientierten Workflow Problematik: Vielfalt der Probleme bzw. Änderungswünsche Unterschiede in der Qualität des Kundenfeedbacks Lösungsansatz Klassifizierung des Kundenfeedbacks Entwicklung eines angepassten Befragungssystems für jeden Service Orientierten Workflow Entwicklung eines angepassten Befragungssystems  durch Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

19 Klassifizierung des Kundenfeedbacks
31. März 2017 Klassifizierung des Kundenfeedbacks Feedback eines Kunden zu einem SOW Funktionale Probleme und Änderungswünsche Nicht-funktionale Probleme und Änderungswünsche Unkorrekter Kontrollfluss Inkorrektheit einer Teilfunktionalität Vorkommenshäufigkeit einer Teilfunktionalität Warum nur funktionale Probleme und Änderungswünsche  betrachten nur statisches Design des Service Orientierten Workflows und nicht funktionale Probleme wurden schon in den verwandten arbeiten ausführlich besprochen. Unkorrekte Kontrollfluss- struktur Falsche Position einer Teilfunktionalität im Kontrollfluss Zu häufiges Auftreten einer Teilfunktionalität Zu seltenes Auftreten einer Teilfunktionalität Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

20 Unkorrekter Kontrollfluss
31. März 2017 Unkorrekter Kontrollfluss Beispiel: Unkorrekte Kontrollflussstruktur Implementation Kundenwunsch Service A Service A Service B Service B Service C Service E Service C Service E Service D Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

21 Unkorrekte Kontrollfuss
31. März 2017 Unkorrekte Kontrollfuss Beispiel: Falsche Position einer Teilfunktionalität im Kontrollfluss Implementation Kundenwunsch Service A Service A Service B Service C Service B Service D Service E Service C Service E Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

22 Inkorrektheit einer Teilfunktionalität
31. März 2017 Inkorrektheit einer Teilfunktionalität Beispiel: Unkorrekte Teilfunktionalität Implementation Kundenwunsch Service A Service A Service B Service G Service C Service E Service C Service E Service D Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

23 Vorkommenshäufigkeit einer Teilfunktionalität
31. März 2017 Vorkommenshäufigkeit einer Teilfunktionalität Beispiel: Zu seltenes Auftreten einer Teilfunktionalität Implementation Kundenwunsch Service A Service A Service B Service C Service E Service C Service E Service D Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

24 Vorkommenshäufigkeit einer Teilfunktionalität
31. März 2017 Vorkommenshäufigkeit einer Teilfunktionalität Beispiel: Zu häufiges Auftreten einer Teilfunktionalität Implementation Kundenwunsch Service A Service A Service B Service C Service E Service C Service E Service D Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

25 Ablauf der Evaluation Ablaufkonzept (grob) f (x)? Workflow Requester
31. März 2017 Ablauf der Evaluation Ablaufkonzept (grob) Evaluations-system Service Provider Domain Manager f (x)? Workflow Requester SOW Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

26 31. März 2017 Ablauf der Evaluation Detaillierung des Ablaufkonzepts durch Berücksichtigung: Der Qualität des Kundenfeedback Der Art des Service Orientierten Workflows Es gibt zwei elementare Typen Service Orientierter Workflows: Typ I besteht aus genau einem Service Typ II besteht aus mindestens zwei Servicen Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

27 Ablauf der Evaluation Qualität des Kundenfeedbacks:
31. März 2017 Ablauf der Evaluation Qualität des Kundenfeedbacks: Detaillierheitsgrad der Beschreibung der Teilfunktionalität die Probleme bereitet bzw. geändert werden soll Service B Service A Fein granulare Beschreibung Grob granulare Beschreibung Sehr grob granulare Beschreibung a) b) Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

28 31. März 2017 Ablauf der Evaluation Unterschiede bei der Evaluation auf Grund der Qualität des Kundenfeedbacks: Beispiel: Unkorrekte Kontrollflussstruktur 1. Fall: Verantwortlich für die Behebung des Problems ist der Service Provider (SP) von Service A Service A Service B Service C Service E 2. Fall: Verantwortlich für die Behebung des Problems ist der Domain Manager (DM) Service D Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

29 Qualität der Beschreibung Evaluationsergebnis an
31. März 2017 Ablauf der Evaluation Ablaufkonzept (Detail), d.h. in der Evaluationskomponente Art des SOW Qualität der Beschreibung Ursache Evaluationsergebnis an Typ I Typ II Fein Grob Sehr grob a) Sehr grob b) Unkorrekte Kontrollfluss-struktur Falsche Position Unkorrekte Teilfunktion Unkorrekte Häufigkeit einer Teilfunktionalität DM /SP X - O SP DM DM/SP Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

30 Gliederung Einleitung Grundlagen Verwandte Arbeiten
31. März 2017 Gliederung Einleitung Grundlagen Service Orientierte Architektur Service Orientierter Workflow Workflow Lifecycle Verwandte Arbeiten Evaluationskomponente Grundelemente einer Evaluation Evaluationsmethodik Klassifizierung des Kundenfeedbacks Ablauf der Evaluation Fallstudie Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

31 Fallstudie Aufgabe: Auswertung des Kundenfeedbacks (Evaluation):
31. März 2017 Fallstudie Aufgabe: Der Beteiligungsprozess bei der Flächennutzungsplanung soll bei verschiedenen Gemeinden anhand eines Service Orientierten Workflows realisiert werden Auswertung des Kundenfeedbacks (Evaluation): Gemeinden mit ähnlichen Merkmalen (Einwohneranzahl, etc.) haben einen Bedarf an ähnlichen Service Orientierten Wokflows (Design) Klassifikation der Kunden ermöglicht das effiziente Vorhalten von optimierten SOW Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
31. März 2017 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen ??? Max Wilking, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern


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