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Mag. Gernot Blieberger MAS

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Präsentation zum Thema: "Mag. Gernot Blieberger MAS"—  Präsentation transkript:

1 Mag. Gernot Blieberger MAS
MEDIENPÄDAGOGIK Begriffe und Ziele Mag. Gernot Blieberger MAS

2 Mag. Gernot Blieberger MAS
Inhalt Was ist Medienpädagogik? Grundsatzerlass Medienerziehung Medienpädagogische Ziele Kommunikations- und Medientheorien Media literacy Konstruktivismus und Cultural studies Zusammenfassung und Ausblick Mag. Gernot Blieberger MAS

3 Was ist Medienpädagogik?
Medienpädagogik meint die Gesamtheit aller pädagogisch relevanten handlungsanleitenden Überlegungen mit Medienbezug. Mag. Gernot Blieberger MAS

4 Grundsatzerlass Medienerziehung
BMBWK, 20. April 1994 Stellenwert der Medien in unserer Gesellschaft, mediale Erfahrung und Herausforderung durch die elektronischen Medien Mediennutzung Medienabhängige Kommunikation Medien als Wirtschaftsfaktor Eigene Medienschöpfungen Medienerziehung als durchgängiges Unterrichtsprinzip Mag. Gernot Blieberger MAS

5 Medienpädagogische Ziele
MEDIENKUNDE MEDIENKRITIK MEDIENGESTALTUNG MEDIENNUTZUNG Mag. Gernot Blieberger MAS

6 Kommunikations- und Medientheorien
Was sind Medien? Symbolischer Interaktionismus und Strukturalismus Lasswell – Formel Feldtheorie von Maletzke Mag. Gernot Blieberger MAS

7 Was sind Medien? Technische Klassifikation
Primäre Medien Weder Sender noch Empfänger setzen technische Hilfsmittel ein Körperbewegungen, Geräusche, gesprochne Sprache Sekundäre Medien Nur der Sender setzt technische Hilfsmittel ein Buch, Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Fotografie Tertiäre Medien Sender und Empfänger benötigen technische Hilfsmittel Telefon, Radio, Fernsehen, Internet, CD Mag. Gernot Blieberger MAS

8 Was sind Medien? Grad der Öffentlichkeit
Interpersonale Kommunikation Sprache, aber auch technisch vermittelte Individualkommunikation über Telefon oder Online Kleingruppenkommunikation Auch über Software zur Gruppenarbeit Organisationskommunikation Kooperative Netzwerke Massenkommunikation Öffentliche Kommunikation, disperses Publikum Mag. Gernot Blieberger MAS

9 Was sind Medien? Anzahl der eingesetzten Medienbausteine
Monomedien Buch mit nur Text, Audio-CD Duale Medien Audiovisuelle Medien Multimedia Multimodalität, Integration, Interaktivität Mag. Gernot Blieberger MAS

10 Was sind Medien? Konvergenz
Mag. Gernot Blieberger MAS

11 Kommunikation Sechs Merkmale
Kommunikation ist ein soziales Phänomen Kommunikation zielt auf eine Mitteilung ab Kommunikation dient der Durchsetzung von Interessen Kommunikation ist Interaktion Kommunikation braucht immer ein Medium Kommunikation findet über Symbole statt Mag. Gernot Blieberger MAS

12 Symbolischer Interaktionismus
Mag. Gernot Blieberger MAS

13 Mag. Gernot Blieberger MAS
Lasswell-Formel K M A R Wer sagt was zu wem in welchem Kanal mit welcher Wirkung? Mag. Gernot Blieberger MAS

14 Feldschema von Maletzke
Mag. Gernot Blieberger MAS

15 Mag. Gernot Blieberger MAS
Media Literacy- Lesen Lesekompetenz ist grundlegend auch im Web Verändertes Lesen Surfen, Zappen und Switchen Scannen und Zoomen Sampling, Collage und Crossover Sites im WWW sind Paratexte Extrovertiertes Lesen Mag. Gernot Blieberger MAS

16 Media Literacy - Bildsprache
Bild – Erschließung Subjektive Bedeutung Inhärente Bedeutung Intendierte Bedeutung Mag. Gernot Blieberger MAS

17 Psychologie und Internet Webdesign und Gestaltpsychologie
Primary Effect Sukzessiver Aufbau der Website Sensorischer Informationsspeicher Selektive Aufmerksamkeit WWW-Design und AIDA-Formel Unbewusste Aufmerksamkeit Blickrichtung von links nach rechts Strukturierte Bildkompositionen Animationen als besonders starke Aufmerksamkeitsmittel Mag. Gernot Blieberger MAS

18 WELTBILDER ENTSTEHEN IM KOPF.
Konstruktivismus Die Wirklichkeit ist immer eine kognitiv konstruierte Wirklichkeit des erkennenden Individuums, die Verbindlichkeit erlangt, wenn diese Ein- „Sicht“ der Dinge von anderen geteilt wird. WELTBILDER ENTSTEHEN IM KOPF. Mag. Gernot Blieberger MAS

19 Konstruktivistische Lernumgebungen
Wissen ist unabgeschlossen. Wissen wird individuell und in sozialen Bezügen konstruiert. Lernen ist ein aktiver Prozess. Lernen erfolgt in vieldimensionalen Zügen. Unterrichtsgestaltung ist vordringlich eine Frage der Konstruktion. Lernende erfahren so wenig Außensteuerung wie möglich. Lehrende fungieren als Berater/Mitgestalter von Lernprozessen. Unterrichtsergebnisse sind nicht vorhersagbar. Mag. Gernot Blieberger MAS

20 Mag. Gernot Blieberger MAS
Cultural Studies Cultural Studies kann als intellektuelle Praxis benannt werden, die beschreibt, wie das alltägliche Leben von Menschen durch und mit Kultur definiert wird, und die Strategien für eine Bewältigung seiner Veränderungen anbietet. Sprache, Zeichen und Repräsentationen Kulturelles Geschlecht: Medien und Gender Mag. Gernot Blieberger MAS

21 Zusammenfassung und Ausblick
Medienpädagogische Ansätze eignen sich hervorragend für einen fächerübergreifenden Unterricht. Medienpädagogik hat zum Ziel, bei den SchülerInnen ein kritisches Bewusstsein im Zusammenhang mit Medien zu entwickeln. Gerade auch im Zusammenhang mit e-commerce sollten medienpädagogische Aspekte immer mitgedacht werden. Mag. Gernot Blieberger MAS


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