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B. Stenger, C. Schneeberger, R. Winkler, M. Zambaldi

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Präsentation zum Thema: "B. Stenger, C. Schneeberger, R. Winkler, M. Zambaldi"—  Präsentation transkript:

1 B. Stenger, C. Schneeberger, R. Winkler, M. Zambaldi
Exzessives Gamen B. Stenger, C. Schneeberger, R. Winkler, M. Zambaldi

2 Ablauf Hintergründe / Theorie Interview Erfahrung „Gamenight“
Games/ Videospiele und Schule

3 Hintergründe / Theorie
Theoretische und wissenschaftliche Hintergründe 1. Exzessives Spielen – das Phänomen und seine Gründe 1.1 Die Ablenkung vom Alltag 1.2 Virtuelle Freunde oder reale Verpflichtungen? 1.3 Kontinuität

4 Hintergründe / Theorie
2. Haltungen und Ansichten in Forschung und Öffentlichkeit 2.1 Gewaltpotential und negative Folgen durch hohen Spielkonsum 2.2 Forschung im Sinne der Spiele-Industrie 2.3 Vorteile und Chancen von Videospielen 2.4 Games im pädagogischen Diskurs 2.5 Exzessives Spielen als Sucht?

5 Hintergründe / Theorie
3. Umgangshilfen bei potentiell exzessivem Spielkonsum 3.1 Grundlegende Ratschläge für Eltern 3.2 Neun einfache Richtlinien für den Umgang mit Games 3.3 Zentrale Fragen und Kriterien zur Früherkennung

6 Hintergründe / Theorie
4. Auswahl an Literatur und Materialen 4.1 Literatur zur Forschung 4.2 Links zu weiteren Informationen und Materialien

7 Interview Welche Spiele spielst du zurzeit?
Hauptsächlich League of Legends nebenbei Bioshock Infinite, Tomb Raider, Hitman Absolution und mehr.

8 Interview Je zwei Teams aus zwei oder fünf Spielern
Ziel: Hauptgebäude des Gegners zerstören, Bewachung durch Gegenspieler sowie von computergesteuerten Einheiten Spieldauer ja nach Karte, Modus usw Minuten League of Legends steht kostenlos und zum Download zur Verfügung, bestimmte Features gibt es aber nur gegen Bezahlung

9 Interview Das Spiel zählte im Oktober 2012 über 70 Millionen registrierte Spieler

10 Interview Wie viele Stunden spielst du im Schnitt pro Tag?
Betreibst du nebst dem Gamen andere Hobbys aktiv? Wenn ja, welche? Nein. Spielverhalten kann definitiv als exzessiv bezeichnet werden

11 Interview Weshalb investiert man so viel Zeit in ein Spiel, wo es doch so eine grosse Auswahl gibt? Man konzentriert sich meist auf ein Spiel um sich in diesem weiterzuentwickeln , besser zu werden , das Ranking zu steigern , bessere Rüstung zu erhalten etc. Dies gilt aber meistens nur für Online spielbare Titel. Offline Titel sind zu schnell durchgespielt und man verliert das Interesse.  Gefahr der Endlosschlaufe

12 Interview Was ist das schöne am Gamen? Was reizt dich daran? Speziell an deinem Lieblingsspiel? Gute Offline Titel Sind wie ein interaktiver Film in dem Du die Hauptrolle spielst es macht einfach Spass! Mein meistgespieltes Spiel im Moment ist League of Legends an diesem Spiel reizt es mich, wie einen Hockey / Fussballspieler nehme ich an, mich stetig zu verbessern sei es technisch, im Teamplay oder anderweitig (Details sind aussenstehenden schwer zu erklären). Die Fortschritte zu sehen macht Freude.  Du spielst die Hauptrolle

13 Interview Wie hat sich dein Konsumverhalten bezüglich der Spiele im Laufe der Zeit verändert? Mit dem Alter und vom wechseln von World of Warcraft(!) zu League of Legends ist es deutlich weniger geworden. Das Spielen wird mir immer weniger wichtig. Dennoch Game ich immer noch für meine Leben gerne.

14 Interview Kommt es vor, dass du oder deine Mitspieler wegen diesen Terminen andere Dinge vernachlässigen? Dazu braucht es keine festen Termine, der Drang Spielen zu wollen reicht meist aus um andere Dinge zu vernachlässigen.

15 Interview Wie würdest du deinen körperlichen Zustand einschätzen? Hast du Beschwerden irgendwelcher Art? Komplett unsportlich. Ansonsten eigentlich gut. Was definitv nicht heisst, dass alle Gamer unsportlich sind, in der Esports Szene ist es mittlerweile fast schon üblich dass die Pro Gamer einen Fitnessplan bestimmte Schlaf und Traingingszeiten und gesunde Ernährung einhalten. Gute Beispiele: Kungen (ex WoW Pro und nun Vollzeitstreamer) Heaton (ex CS 1.6 pro und nun Manager von mehreren Esports Teams) Link zu Heaton:

16 Interview Denkst du, dass Gamen auch positive Auswirkungen auf den Körper hat? Wenn ja, welche? Es gibt bestimmt positive Auswirkungen logisches Denken, räumliches Denken aber da fragt man am besten einen Experten. Die Wichtigste wäre für mich Wohl die Erweiterung des Horizonts das Entdecken neuer Dinge Lachen, Weinen, ähnlich wie beim Lesen eines Buches oder bei einem guten Film. Dazu ist natürlich ein gewisser Geschmack Voraussetzung.

17 Interview Gibt es Spielsucht? Wenn ja, ab wann ist jemand süchtig? Bist du süchtig? Wenn ja, wie manifestiert sich diese Sucht? Es gibt definitiv Spielsucht. Süchtig ist man meiner Meinung nach dann wenn man andere Wichtige Dinge so vernachlässigt das man selber dadurch Schaden erleidet. Man kann sich definitv Dinge verbauen die für einen sehr Wichtig sind. Mittlwerweile würde ich sagen ich habe diese Sucht grösstenteils abgelegt aber es gab eine Zeit als ich definitiv süchtig war.  Trotzdem möchte er sein Spielverhalten gerne ändern und meint, dass er dies sicher mal müssen werde!

18 Gamenight Uhrzeit Physisches Wohlbefinden Psychisches Wohlbefinden
Puls Blutdruck Sonstiges 20.00 Uhr 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr 00.00 Uhr 01.00 Uhr

19 Gamenight

20 Gamenight Blutdruckwerte zwischen 130-140 zu 70-80
Einzelne Werte schlagen aus. Keinen offensichtlichen Zusammenhang zum Gamen. 22:00h erste Sättigungsgefühle. Ab 3:00h Augenbrennen und Kopfschmerzen. Gewisses Aggressionspotenzial vorhanden.

21 Games und Schule Eigene Erfahrung -> „Ivan der Mörder“
Verfügen wir als Lehrpersonen über genügend Computer- und Videospielkompetenz?

22 Games und Schule Mehr als die Hälfte der befragten Pädagoginnen und Pädagogen gaben an, nie Computer- oder Videospiele zu nutzen. ->Schnell Befürchtungen und Bedenken hinsichtlich eines problematischen Umgangs der Jugendlichen mit Computerspielen (z.B. Gamesucht).

23 Games und Schule Physische Beschwerden: - Augen- und Kopfschmerzen
- Nacken-, Rücken- und Schulterprobleme - Schlafmangel und Schlafstörungen - Unter Umständen fehlende Fitness bis Übergewicht -> Kann sich auf schulische Leistung auswirken -> Wird sein Denken einschränken -> Sozialer Rückzug

24 Games und Schule

25 Games und Schule Auf Antworten achten: ... da bin ich wer!
... da kann ich Befehle geben! ... da bekomme ich Aufmerksamkeit! ... da ist wenigstens jemand! ... da kann ich alles kontrollieren / bestimmen! ... da passiert wenigstens etwas, das ist nicht so langweilig! ... da vergesse ich den Ärger! ... da kann ich abtauchen / abschalten! ... da kann ich meine Wut / meinen Frust abbauen!

26 Games und Schule Bin ich süchtig?

27 Games und Schule Kontrollierter Umgang mit Videospielen; Checkliste für Eltern: - Interesse zeigen - Absprachen treffen - Vorbild sein - Experte/- in werden - Selbstwert und die Sozialkompetenz des Kindes fördern

28 Games und Schule Games im Unterricht?


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