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Allianz für Aus- und Weiterbildung. Agenda Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 2 1. Vorgeschichte und Ausgangspunkt 2. Die Verhandlungen der „Allianz“

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Präsentation zum Thema: "Allianz für Aus- und Weiterbildung. Agenda Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 2 1. Vorgeschichte und Ausgangspunkt 2. Die Verhandlungen der „Allianz“"—  Präsentation transkript:

1 Allianz für Aus- und Weiterbildung

2 Agenda Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 2 1. Vorgeschichte und Ausgangspunkt 2. Die Verhandlungen der „Allianz“ 3. Die Ziele der Allianz für Aus- und Weiterbildung 4. Die Vereinbarungen der Allianz für Aus- und Weiterbildung 5. Beiträge der „Allianz“-Partner 6. Arbeitsweise der „Allianz“ 7. Wie geht es jetzt weiter?

3 Der Ausbildungsmarkt weist erhebliche Unwuchten auf:  Zahl der Ausbildungsverträge ist mit 530.700 auf dem niedrigsten Stand seit der Deutschen Einheit. Hinweis: Auch die Bewerber_innenzahlen sind seit 2007 um 142.600 gesunken  Zahl der Ausbildungsbetriebe sinkt. Quote mit 21,7 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1999. Betroffen sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen.  Kaum bessere Chancen für junge Menschen mit Hauptschulabschluss. Nur noch rund 7 Prozent der Betriebe bilden Hauptschüler_innen aus.  Rund 267.000 Jugendliche im Übergangsbereich, 1,4 Millionen junge Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren ohne Berufsabschluss. 1. Ausgangspunkt: Lage auf dem Ausbildungsmarkt

4 Bundesweite Entwicklung des Ausbildungsplatzangebots 1992 bis 2013 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014

5 1. Ausgangspunkt: Lage auf dem Ausbildungsmarkt Bundesweite Entwicklung der Einmündungsquote ausbildungsinteressierter Personen in duale Berufsausbildung (in %) Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2014

6  Durchschnittsalter bei Ausbildungsbeginn liegt bei 20,0 Jahren.  Die Vertragslösungsquote liegt bei über 24 Prozent.  Gerade Branchen mit hohen Besetzungsproblemen haben große Defizite bei der Ausbildungsqualität.  Dennoch bleiben mehr als 33.500 Ausbildungsplätze unbesetzt.  Die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland steigt, aber große soziale Disparitäten bleiben (siehe DGB-Expertise „Die Zwei-Klassen-Gesellschaft“). Aber: Große Unterschiede zwischen Branchen und Regionen. 1. Ausgangspunkt: Lage auf dem Ausbildungsmarkt

7 1. Ausgangspunkt: Ausbildungspakt  Ausbildungspakt von 2004-2014  Gegründet (ohne Gewerkschaften) um das Ausbildungsplatzabgabegesetz der damaligen Bundesregierung zu verhindern  2010 gescheiterte Verhandlungen mit Gewerkschaften über eine Beteiligung  Grund für das Scheitern waren neue Forderungen zu Verschlechterungen beim Jugendarbeitsschutz und der Anerkennung von zweijährigen Schmalspur-Ausbildungen Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 7

8 1. Ausgangspunkt: Studie der Friedrich Ebert Stiftung  These: Machtverhältnisse der beruflichen Bildung haben sich im vergangenen Jahrzehnt massiv verschoben – zum Nachteil der Gewerkschaften.  Seit 2000: Clement kippt Konsensprinzip. Regierung „modernisiert“ Berufsbildung exklusiv mit Arbeitgebern.  Ausbildungspakt als „formale Hülle“ für den exklusiven Lobbyzugang der Arbeitgeber.  Arbeitgeber in komfortabler Situation: Sie können zwischen Regierung und Gewerkschaften als Partner wählen.  Gewerkschaften in struktureller Minderheitenposition. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 8 Quelle: Friedrich Ebert Stiftung: Reformperspektiven der beruflichen Bildung; http://library.fes.de/pdf-files/wiso/09329.pdf

9 2. Verhandlungen der „Allianz“: Die Koalitionsvereinbarung „Wir werden den Ausbildungspakt gemeinsam mit Sozialpartnern und den Ländern zur „Allianz für Aus- und Weiterbildung“ weiterentwickeln. Ziele:  Umsetzung der Ausbildungsgarantie in Deutschland. Kein junger Mensch darf zurückbleiben oder wertvolle Lebenszeit in Warteschleifen verlieren.  Unterstützung der Jugendlichen mit schlechteren Startchancen, insbesondere durch ausbildungsbegleitende Hilfen und die assistierte Ausbildung.  Die Ausbildungsqualität wollen wir in den Blick nehmen und Ausbildungsabbrüchen vorbeugen.  Die Eingliederung junger Menschen mit Behinderungen in eine Berufsausbildung (Inklusion) ist uns dabei ein besonderes Anliegen.  Die Maßnahmen des Übergangssystems und zur Förderung beruflicher Ausbildung werden wir gemeinsam mit den Ländern überprüfen und auf eine vollqualifizierende betriebliche Berufsausbildung hin ausrichten.“ Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 9 Quelle: Koalitionsvertrag; http://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/koalitionsvertrag- inhaltsverzeichnis.html

10 2. Verhandlungen der „Allianz“: Die Verhandlungen  Anfang 2014 läuft der alte Ausbildungspakt aus  Beginn der Gespräche zur „Allianz“ im Frühjahr 2014  2. Dezember 2014: Der DGB-Bundesvorstand beschließt einstimmig, in die „Allianz“ zu gehen und die Vereinbarung zu unterzeichnen.  12. Dezember 2014: Die „Allianzpartner“ unterzeichnen die Vereinbarung Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 10

11 2. Verhandlungen der „Allianz“: Die „Allianzpartner“  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE)  Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)  Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)  Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration  Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)  Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)  Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)  Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)  Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH)  Bundesverband der freien Berufe (BFB)  Kultusministerkonferenz (KMK)  Wirtschaftsministerkonferenz (WMK)  Bundesagentur für Arbeit (BA) Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 11

12 3. Ziele der „Allianz“  die Bedeutung und Attraktivität der beruflichen Bildung deutlich aufwerten,  die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss weiter reduzieren,  jedem ausbildungsinteressierten Menschen im Rahmen der im Koalitionsvertrag angesprochenen Ausbildungsgarantie einen „Pfad“ aufzeigen, der ihn frühestmöglich zu einem Berufsabschluss führen kann (betriebliche Ausbildung hat dabei Vorrang),  die Passungsprobleme zwischen Bewerber_innen und Unternehmen regional und berufsfachlich verringern, Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 12

13 3. Ziele der „Allianz“  auf der Grundlage einer weiter entwickelten Datenlage die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze und die Zahl der ausbildungsbereiten Betriebe erhöhen,  die Zahl der jungen Menschen im Übergangsbereich weiter reduzieren, und den Übergangsbereich möglichst an staatlich anerkannten betrieblichen Ausbildungsberufen orientieren,  die Qualität der Ausbildung weiterentwickeln,  die Weiterbildung und insbesondere die Aufstiegsfortbildung stärken. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 13

14 I. Präambel  Bedeutung der beruflichen Bildung für Jugendliche und Betriebe  Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung  Bedeutung der Sozialpartnerschaft  Werbung für berufliche Bildung  Fachkräftesicherung: Engpässe gerade bei den Fachkräften mit abgeschlossener beruflicher Qualifizierung  Integrationskraft für Jugendliche mit schlechten Startchancen  Ziele der „Allianz“ 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

15 II. Berufs- und Arbeitsweltorientierung  Schulen müssen junge Menschen auf betriebliche Ausbildung vorbereiten  Länder entwickeln in Zusammenarbeit mit dem Bund ein kohärentes System der Berufsorientierung und des Übergangs von der Schule in den Beruf  umfassende Berufsberatung auch an Gymnasien  Berufsorientierung als fester Bestandteil der Lehramtsaus- und -weiterbildung für Lehrkräfte aller Schulformen. 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

16 II. Berufs- und Arbeitsweltorientierung  Wirtschaft stellt jährlich 500.000 Praktikumsplätze für Schüler_innen zur Verfügung. Wirtschaft, Gewerkschaften und Länder entwickeln gemeinsam Qualitätsstandards für diese Praktika.  Ausbau von Aktionsbündnissen Jugend und Beruf (Jugendberufsagenturen). „Allianzpartner“ entwickeln gemeinsame Erfolgskriterien hierfür.  Wirtschaft und Gewerkschaften engagieren sich in der frühzeitigen Berufs- und Arbeitsweltorientierung an den Schulen.  „Allianzpartner“ werben in der Woche der Ausbildung für die duale Ausbildung 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

17 III. Allen eine Chance auf betriebliche Ausbildung geben  Wirtschaft stellt 2015 20.000 zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung.  Jeder vermittlungsbereite Jugendliche, der zum 30.9. noch keinen Ausbildungsplatz hat, bekommt drei Angebote auf betriebliche Ausbildung von der Wirtschaft.  Ausbau der ausbildungsbegleitenden Hilfen. Jeder Jugendliche, der sie für eine erfolgreiche Ausbildung braucht, soll diese bekommen. (Gesetzesinitiative)  Impulsprogramm Assistierte Ausbildung mit bis zu 10.000 Plätzen im Jahr 2015, danach verstetigt bzw. ausgebaut. Wirtschaft und Gewerkschaften werden bei dem Fachkonzept eng eingebunden. Gesetzliche Verankerung. 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

18 III. Allen eine Chance auf betriebliche Ausbildung geben  Assistierte Ausbildung, abHs und Berufseinstiegsbegleitung werden gemeinsam evaluiert.  Bund und BA sichern im Rahmen der Initiative Bildungsketten bis zum Jahrgang 2018/19 für junge Menschen, deren Hauptschulabschluss gefährdet ist eine Berufseinstiegsbegleitung.  Allianz-Partner werben für eine höhere Ausbildungsbeteiligung der Migrantinnen und Migranten. Dazu sollen lokale Netzwerke mit Kammern, Migrantenverbänden und Gewerkschaften ausgebaut werden. 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

19 III. Allen eine Chance auf betriebliche Ausbildung geben  Länder prüfen kostenlose, Regionen übergreifende ÖPNV- Tickets für Azubis an. Jugendliche im Blockunterricht sollen nicht mit weiteren Kosten belastet werden.  BA berät ausbildungsinteressierte Jugendliche auch bezüglich ihres Zweit- und Drittwunsches sowie zu überregionalen Angeboten und Mobilitätshilfen.  höhere Übernahme in betriebliche Ausbildung bei kooperativer außerbetrieblicher Ausbildung  Senkung der Quote der jungen Menschen ohne Berufsabschluss (20-29 Jahre) von 13 auf 8 Prozent. 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

20 IV. Attraktivität und Qualität der beruflichen Bildung  Struktur für einheitliches und niedrigschwelliges Beschwerdemanagement in den Kammern (unter Beteiligung der Gewerkschaften)  Bessere Verzahnung von Aus- und Weiterbildung, Ausbau der Auslandsaufenthalte und Zusatzqualifikationen  Sammlung guter Beispiele und Kriterien für qualitativ hochwertige Ausbildung  Teilzeitausbildung bewerben und gestalten  Berufsschulangebote in zumutbarer Entfernung, Konzept zur Gewinnung neuer Fachlehrer und bessere Ausstattung der Berufsschulen  Quote der Ausbildungsabbrüche senken  grenzüberschreitende Mobilität unterstützen 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

21 V. Berufliche Weiterbildung  Länder bauen Hürden für beruflich Qualifizierte beim Zugang zum Studium ab.  Reform des Meister-BAföG  Vereinfachte Anrechnung beim Wechsel vom Beruf ins Studium  Werbung für berufliche Aufstiegsfortbildung  Angebote für Menschen ohne Berufsabschluss  ESF-Partnerprogramm weiter bilden 4. Die Vereinbarungen der „Allianz“

22 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Wirtschaft  will 20.000 zusätzliche Ausbildungsplätze in 2015 gegenüber den 2014 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen zur Verfügung stellen; Ziel: Niveau auch in Folgejahren sichern;  macht jedem vermittlungsbereiten Jugendlichen, der zum 30.9. noch keinen Ausbildungsplatz hat, drei Angebote für betriebliche Ausbildung;  bietet jährlich 500.000 Praktikumsplätze für Schüler_innen im Rahmen der Berufsorientierung an; Wirtschaft ermöglicht jeder interessierten Schule Kooperation mit Unternehmen;  stellt jährlich 20.000 Plätze für Einstiegsqualifizierung bereit;  erklärt sich bereit, die Übernahme von Jugendlichen aus der kooperativen außerbetrieblichen Ausbildung nach dem ersten Ausbildungsjahr in die betriebliche Ausbildung zu erhöhen. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 22

23 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Bund  Die Partner der Allianz wollen jetzt den Einstieg in die assistierte Ausbildung auf den Weg bringen; als ersten Schritt streben sie für das Ausbildungsjahr 2015/2016 bis zu 10.000 Plätze für die assistierte Ausbildung an. Die Finanzierung für die assistierte Ausbildung erfolgt aus dem Haushalt der Bundesagentur für Arbeit und für junge Menschen aus dem Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende aus dem Eingliederungstitel der Jobcenter.  Die Allianz-Partner wollen darüber das Instrument der assistierten Ausbildung verstetigen. Sie werden 2015 gemeinsam über die Ausweitung und die Finanzierung ab dem Ausbildungsjahr 2016/2017 entscheiden. Der Bund wird für das Instrument der assistierten Ausbildung eine entsprechende gesetzliche Initiative auf den Weg bringen. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 23

24 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Bund  sichert Finanzierung der Berufseinstiegsbegleitung (im Rahmen der Initiative Bildungsketten) bis zum Jahrgang 2018/2019;  baut Instrument der ausbildungsbegleitenden Hilfen aus;  passt Meister-BAföG an. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 24

25 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Länder  entwickeln aufbauend auf ihren jeweiligen Programmen und Strukturen in Zusammenarbeit mit dem Bund ein kohärentes Konzept für die Berufsorientierung und den Übergang von der Schule in den Beruf;  sorgen zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit dafür, dass künftig die duale Ausbildung stärker als Perspektive auch an Gymnasien im Rahmen der Berufsorientierung vermittelt wird;  wirken darauf hin, dass Berufsorientierung als fester Bestandteil in der Lehramtsausbildung oder Fort- und Weiterbildung der Lehrer_innen sowie als Aufgabe der Schulen unter Einbindung der Bundesagentur für Arbeit verankert wird; Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 25

26 5. Beiträge der Allianzpartner: Länder  sichern Qualität der Berufsschulen durch regelmäßige Evaluationen; setzen sich für eine stärkere Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte ein; die Länder werben für Transfer von Anrechnungsverfahren zwischen Hochschulen für ausgewählte Berufe und fachlich ähnlichen Studiengängen;  setzen sich dafür ein, berufsschulische Angebote in zumutbarer Entfernung aufrecht zu erhalten (Beibehaltung Fachklassen-Prinzip, Gewinnung von qualifiziertem Lehrpersonal und Sicherstellung der technologischen Anschlussfähigkeit der Berufsschulen). Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 26

27 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Gewerkschaften  entwickeln zusammen mit der Wirtschaft Beschwerdemanagement für Auszubildende und erproben es pilothaft in ausgewählten Regionen;  entwickeln zusammen mit der Wirtschaft und den Ländern Qualitätsstandards für Betriebspraktika von Schüler_innen in der Berufsorientierung;  fördern gemeinsam mit der Wirtschaft und mit Unterstützung des Bundes die Umsetzung von Maßnahmen zur Weiterbildung in der Praxis im Rahmen der ESF- Sozialpartnerrichtlinie „Fachkräfte sichern: weiterbilden und Gleichstellung fördern“;  verbreiten mit der Wirtschaft gemeinsam Beispiele für gute Ausbildung. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 27

28 5. Beiträge der „Allianzpartner“: Alle Partner  führen gemeinsame Maßnahmen durch, um die Ausbildungsbeteiligung junger Migrantinnen und Migranten deutlich zu steigern (insb. Stärkerer Ausbau der lokalen Netzwerke von Kammern, Gewerkschaften und Migrantenverbänden, Ansprache der Elternhäuser);  beraten bzw. entwickeln gemeinsam Erfolgskriterien für die diversen Arbeitsbündnisse „Jugend und Beruf“ (wie z. B. Jugendberufsagenturen);  werben in einer gemeinsamen Kampagne und einer „Woche der Ausbildung“ insb. für die Stärkung der beruflichen Bildung;  bilanzieren regelmäßig die vereinbarten Ziele und Beiträge und passen sie ggf. an. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 28

29  Steuerungskreis  Spitzengremium, trifft sich einmal im Jahr  Aufgabe: Austausch zu thematischen Schwerpunktthemen  Besetzung: 4 Wirtschaft + 4 Gewerkschaft + 4 Bund (BMWi, BMAS, BMBF, Integra.] + 1 BA + 3 Länder (+ Gast Bundeskanzleramt)  Für die Gewerkschaften sitzen darin:  Ordentliche Mitglieder: Elke Hannack (DGB), Hans- Jürgen Urban (IG Metall), Petra Gerstenkorn (ver.di), Edeltraud Glänzer (IG BCE)  Stellvertreter: Ansgar Klinger (GEW) Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 29 6. Arbeitsweise der „Allianz“ Die Gremien

30  Arbeitsausschuss  Arbeitsgremium, trifft sich bis zu viermal im Jahr.  Aufgaben: Diskussion thematischer Schwerpunkte, Bilanzierung, Vorbereitung Sitzung des Steuerungskreises  Besetzung: alle Partner  Für die Gewerkschaften sitzen darin:  Ordentliche Mitglieder: Matthias Anbuhl (DGB Abt. Bildungspolitik und Bildungsarbeit), Florian Haggenmiller (DGB Abt. Jugend und Jugendpolitik), Thomas Ressel (IG Metall), Uta Kupfer (ver.di) und Kerstin Zimmer (IG BAU)  Stellvertreter_innen: Katrin Locker (IG BCE), Arnfried Gläser (GEW), Thomas Giessler (DGB Abt. Bildungspolitik und Bildungsarbeit), NN (EVG), Nadine Boltersdorf (NGG) Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 30 6. Arbeitsweise der „Allianz“ Die Gremien

31 7. Wie geht es jetzt weiter?  Am 2. März 2015 wird es einen Workshop des Arbeitsausschusses geben, bei dem alle Maßnahmen der „Allianz“ durchgegangen und mit Prioritäten, Aufgaben und Zuständigkeiten versehen werden.  Die erste Sitzung des Steuerungskreises ist für Mai/Juni 2015 geplant.  Die für 2015 geplanten Termine des Arbeitsausschusses sind: 23. März, 9. Juni, 7. Oktober, 11. Dezember  Die Gewerkschaftsjugend wird sich konstruktiv und kritisch in die Arbeit der „Allianz“ einbringen.  Die Laufzeit der „Allianz“ geht bis Ende 2018. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 31

32 Telefon (+49) Mobil(+49) E-Mail DGBBenjamin KrautschatBundesvorstand Abteilung Jugend und Jugendpolitik Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin 030 24 060 503 0170 79 47 162 benjamin.krautschat@dgb.de Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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