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Veröffentlicht von:Katrin Schuler Geändert vor über 8 Jahren
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© economiesuisse Der attraktive Wirtschaftsstandort Schweiz hängt von einer langfristigen Wachstumspolitik ab. Diesbezüglich braucht es: ►Freiheitliche und marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen. ►Eine offene Aussenhandelspolitik zur Stärkung der Schweizer Exportindustrie. ►Freihandelsabkommen mit China und Indien. ►Agrarfreihandelsabkommen mit der EU. Wirtschaftsstandort Schweiz 26.02.2016 Seite 0
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© economiesuisse ►72 Prozent der Bruttowertschöpfung in der Schweiz stammen aus dem Dienstleistungssektor, gefolgt von Industrie und Gewerbe mit 27 Prozent. Land- und Forstwirtschaft tragen etwas mehr als ein Prozent bei. ►Waren im Wert von 193 Milliarden Franken exportierte die Schweizer Wirtschaft im Jahr 2010. Dem standen Importe im Wert von 173 Milliarden Franken gegenüber. ►4’301’000 Erwerbstätige zählte das Bundesamt für Statistik im Jahr 2010 Stichworte und Zahlen l 26.02.2016 Seite 1
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© economiesuisse ►320’360 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und 1309 Grossunternehmen waren im Jahr 2009 in der Schweiz ansässig. ►5823 Franken Monatslohn verdient ein Arbeitnehmer in der Schweiz durchschnittlich. ►16,3 Milliarden Franken wurden in der Schweiz im Jahr 2009 in die Forschung investiert. Stichworte und Zahlen ll 26.02.2016 Seite 2
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© economiesuisse Verteilung der Schweizer Direktinvestitionen im Ausland 26.02.2016 Seite 3 Quelle: Eigene Darstellung
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© economiesuisse Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit gemäss Wirtschaftsforum 26.02.2016 Seite 4 Quelle: «The Global Competitiveness Report 2010–2011», WEF.
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