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Veröffentlicht von:Harry Pfeiffer Geändert vor über 8 Jahren
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Kommutatormaschine (gleichstromgespeist)
Die Ankerwicklung des Rotors wird über den Kommutator auch mit Gleichstrom gespeist: rot = Stromrichtung von uns weg; grün = Stromrichtung auf uns zu. Die Wicklung ist so an die Kommutatorlamellen geschaltet, dass das Rotor-Magnetfeld (kurzer weißer Pfeil) annähernd senkrecht zum Stator-Magnetfeld steht. Die Erregerwicklung im Stator wird mit Gleichstrom gespeist: braun = Stromrichtung von uns weg; blau = Stromrichtung auf uns zu. Dadurch entsteht ein Gleichfeld (langer, unterbrochener, weißer Pfeil). Die Power-Point-Animation ersetzt die frühere PDF-Animation. © Max Blatter. Verwendung für schulische Zwecke erlaubt. © Max Blatter, Dozent „Elektrische Energietechnik“ im Studiengang WIng, Hochschule für Technik FHNW
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Kommutatormaschine (gleichstromgespeist)
Die Ankerwicklung des Rotors wird über den Kommutator auch mit Gleichstrom gespeist: rot = Stromrichtung von uns weg; grün = Stromrichtung auf uns zu. Die Wicklung ist so an die Kommutatorlamellen geschaltet, dass das Rotor-Magnetfeld (kurzer weißer Pfeil) annähernd senkrecht zum Stator-Magnetfeld steht. Die Erregerwicklung im Stator wird mit Gleichstrom gespeist: braun = Stromrichtung von uns weg; blau = Stromrichtung auf uns zu. Dadurch entsteht ein Gleichfeld (langer, unterbrochener, weißer Pfeil). Die Power-Point-Animation ersetzt die frühere PDF-Animation. © Max Blatter. Verwendung für schulische Zwecke erlaubt. © Max Blatter, Dozent „Elektrische Energietechnik“ im Studiengang WIng, Hochschule für Technik FHNW
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Kommutatormaschine (gleichstromgespeist)
Die Ankerwicklung des Rotors wird über den Kommutator auch mit Gleichstrom gespeist: rot = Stromrichtung von uns weg; grün = Stromrichtung auf uns zu. Die Wicklung ist so an die Kommutatorlamellen geschaltet, dass das Rotor-Magnetfeld (kurzer weißer Pfeil) annähernd senkrecht zum Stator-Magnetfeld steht. Die Erregerwicklung im Stator wird mit Gleichstrom gespeist: braun = Stromrichtung von uns weg; blau = Stromrichtung auf uns zu. Dadurch entsteht ein Gleichfeld (langer, unterbrochener, weißer Pfeil). Die Power-Point-Animation ersetzt die frühere PDF-Animation. © Max Blatter. Verwendung für schulische Zwecke erlaubt. © Max Blatter, Dozent „Elektrische Energietechnik“ im Studiengang WIng, Hochschule für Technik FHNW
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Kommutatormaschine (gleichstromgespeist)
Die Ankerwicklung des Rotors wird über den Kommutator auch mit Gleichstrom gespeist: rot = Stromrichtung von uns weg; grün = Stromrichtung auf uns zu. Die Wicklung ist so an die Kommutatorlamellen geschaltet, dass das Rotor-Magnetfeld (kurzer weißer Pfeil) annähernd senkrecht zum Stator-Magnetfeld steht. Die Erregerwicklung im Stator wird mit Gleichstrom gespeist: braun = Stromrichtung von uns weg; blau = Stromrichtung auf uns zu. Dadurch entsteht ein Gleichfeld (langer, unterbrochener, weißer Pfeil). Die Power-Point-Animation ersetzt die frühere PDF-Animation. © Max Blatter. Verwendung für schulische Zwecke erlaubt. © Max Blatter, Dozent „Elektrische Energietechnik“ im Studiengang WIng, Hochschule für Technik FHNW
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Kommutatormaschine (gleichstromgespeist)
Die Ankerwicklung des Rotors wird über den Kommutator auch mit Gleichstrom gespeist: rot = Stromrichtung von uns weg; grün = Stromrichtung auf uns zu. Die Wicklung ist so an die Kommutatorlamellen geschaltet, dass das Rotor-Magnetfeld (kurzer weißer Pfeil) annähernd senkrecht zum Stator-Magnetfeld steht. Die Erregerwicklung im Stator wird mit Gleichstrom gespeist: braun = Stromrichtung von uns weg; blau = Stromrichtung auf uns zu. Dadurch entsteht ein Gleichfeld (langer, unterbrochener, weißer Pfeil). Die Power-Point-Animation ersetzt die frühere PDF-Animation. © Max Blatter. Verwendung für schulische Zwecke erlaubt. © Max Blatter, Dozent „Elektrische Energietechnik“ im Studiengang WIng, Hochschule für Technik FHNW
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