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Auswertung geodätischer Weltraumverfahren LV 124.026 Projekt GNSS: Berechnung des Residuenrasters (14.Dezember 2015)

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Präsentation zum Thema: "Auswertung geodätischer Weltraumverfahren LV 124.026 Projekt GNSS: Berechnung des Residuenrasters (14.Dezember 2015)"—  Präsentation transkript:

1 Auswertung geodätischer Weltraumverfahren LV 124.026 Projekt GNSS: Berechnung des Residuenrasters (14.Dezember 2015)

2 Berechnung des Residuenraster Resultat: Residuentripel (ΔBreite, ΔLänge, ΔHöhe) für über 1400 unregelmäßig über ganz Österreich verteilte Katasterpunkte !!! 7-Parametertransformation (Standardsatz) Umrechnung auf ell. Koord. bezüglich Besselellipsoid GK  ebene Koord. (RW, HW, ortho. H) Besselellipsoid  ellipsoidische Koord. (Breite, Länge, ortho. H) ITRF  kartesische Koord. (X, Y, Z) Besselellipsoid  ellipsoidische Koord. (Breite, Länge, ellips. H) Inverse Gauß-Krüger Projektion Vergleich der beiden Datensätze; Berechnung von Lage- und Höhenresiduen

3 Transformationsparameter ITRF-> MGI): Verschiebung: dx=-575.326m Rotationen: ex=5.137” dy= -90.129m ey=1.474” dz= -463.919m ez=5.297“ Maßstab: -2.4232 ppm Berechnung des Residuenraster Bikubische Spline-Interpolation zur Erzeugung eines regelmäßigen Rasters (45‘‘ x 45‘‘) aus unregelmäßiger Verteilung der Katasterpunkte Bikubische Spline - Interpolation

4 Transformationsparameter vs. Raster Für einen Vergleich sollen ein 2ter Transformationsparametersatz und Raster berechnet werden Bei der Berechnung sollen 3 – 4 Punkte ausgeschlossen werden Für den Vergleich sollen dann diese Punkte mit Hilfe des neuen Parametersatzes sowie des neuen Rasters in das Landeskoordinatensystem transformiert werden und mit den gegeben Landeskoordinaten verglichen werden


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