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Die Arbeit des Medienpädagogen in der Stadtbücherei Münster
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Der Ausgangspunkt: Platzmangel in der Kinderbücherei Die Idee: Bücher und Medien für Jugendliche ziehen aus Erste Etappe: Games zum Ausleihen Die Erkenntnis: Von der Leihbibliothek zum attraktiven Aufenthaltsort Die Konsequenz:
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Das „JuWel“ - Ein multimedialer und attraktiver Freizeitort für Jugendliche Entdecken – Chillen – Spielen Gaming vor Ort: 2 Spiele-PCs Gaming-Raum für Konsolenspiele (Xbox one, WiiU, PS 4)
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Das Ziel Mehr als eine „Spielhölle“ Medienkompetenz vermitteln Partizipation ermöglichen Ein Raum für Begegnungen, um gemeinsam Erfahrungen sammeln zu können
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Der Medienpädagoge Professionelle Herangehensweise – Bildung, Erziehung, Medien Bezugsperson – „Offenes Ohr“ für Wünsche, Geschichten und Probleme „Anwalt“ der Jugendlichen – Vermittler ihre Kultur Kollege – Austausch, Reflexion, Ideenfindung
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Das Konzept „Lebensweltorientierung“ – statt „Bewahrpädagogik“ – Interessen und Vorlieben ernst nehmen Eigenverantwortlichen Umgang mit Gaming erlernen Haltung – „Computerspiele sind Kulturgut“
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Der Rahmen Ab 12 Jahren ( entsprechend USK) Nur mit gültigem Büchereiausweis Zeitliche Begrenzung (1 h) Im Gaming-Raum: Spiele im Mehrspielermodus
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In Kontakt treten Sorgen und Nöte ernst nehmen Gesprächsinhalte: nicht nur Spielinhalte, sondern auch das Spielverhalten WhatsApp (Einladungen, Austausch)
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Veranstaltungen organisieren Turniere (Fifa 15, Mario Cart) – Nicht nur Wettkampf – Auch soziales Lernen Creative Gaming (Kodu, Machinima, Let‘s play) – Kreativität fördern – Spiele gestalten – Spiele verstehen Partizipation – Ideen kommunizieren, Feedback einholen
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Erfolge Vertrauen „Der Arne“ Jugendliche organisieren Turniere für Gleichaltrige Bekanntschaften machen – Freundschaften schließen Spielen überwindet Grenzen (Bildung, Herkunft, Hautfarbe, Religion)
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