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Veröffentlicht von:Klaus Meyer Geändert vor über 8 Jahren
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SMART Systems (Vorlesung: KI & XPS) zBeim vorigen Mal: yBeschreibungslogiken (DLs): ALC, ALCN yInferenzprobleme und Inferenzdienste zInhalt heute: yVertiefende Anwendungsbeispiele ySpracherweiterungen: ALCQHI R+ (sprich: ALC-choir) zLernziele: yVerstehen der Modellierung mit DLs Ralf Möller, Univ. of Applied Sciences, FH-Wedel
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Acknowledgments zIn dieser Vorlesung wird u.a. Material von Bernhard Nebel (Uni Freiburg) und Uli Sattler (RWTH Aachen) verwendet
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Terminologisches Wissen: Beispiel
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Assertorisches Wissen: Beispiel
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Erfüllbarkeit von Begriffsbeschreibungen zMotivation yZur Überprüfung der Wissensbasis yIst eine gegebene Begriffsbeschreibung C sinnvoll, d. h. kann sie ungleich der leeren Menge interpretiert werden? z
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Subsumption von Begriffsbeschreibungen zMotivation yFeststellen, ob ein Begriff ein Unterbegriff eines anderen ist. z
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Subsumption bezüglich TBox
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Klassifikation einer Tbox (1)
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Klassifikation einer Tbox (2)
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Konsistenz (Erfüllbarkeit) einer Abox (1)
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Konsistenz (Erfüllbarkeit) einer Abox (2)
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Konsistenz einer Abox bzgl. einer Tbox (1)
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Konsistenz einer Abox bzgl. einer Tbox (2)
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Instanzbeziehungstest
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Instanzbeziehungstest: Beispiel
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Typbestimmung (Realisierung)
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Instanzrecherche (Retrieval)
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Überblick: DL-Systemdienste
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Zusammenhänge zwischen Inferenzdiensten
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DL – Einführung: Entscheidbarkeit
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DL – Einführung: Praktische Systeme
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Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (1)
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Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (2)
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Qualifizierende Kardinalitätsrestriktion (3)
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Funktionale Rollen
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Funktionale Rollen: Syntax und Semantik
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Funktionale Rollen: Verwendung
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Transitive Rollen (1) zMotivation: yAussagen über alle Ketten von hat-Kind-Beziehungen machen zIdee: yEinführungen einer weiteren Menge T von Rollennamen, den sogenannten transitiven Rollen (disjunkt zu den funktionalen und „normalen“ Rollen)
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Transitive Rollen: Syntax und Semantik zSyntax zSemantik zBeispiel: yHat-Nachfahre
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Rollenhierachien zMotivation yRepräsenttion von Ober-Unterollen-Beziehungen: Hat-Kind ist spezieller als Hat-Nachfahre (letzteres vielleicht auch transitiv) zIdee yEinführung von Rolleninklusionsaxiomen in der Tbox
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Rollenhierarchien: Syntax und Semantik zSyntax yFolgende Terme dürfen in einer Tbox auftreten zSemantik yAxiom ist erfüllt, falls für alle Interpretationen I
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Syntaxeinschränkung zIn (qualifizierenden) Anzahlrestriktionen dürfen nur Rollen vorkommen, die nicht transitiv sind und keine transitive Unterrollen haben! zSprache wird sonst unentscheidbar
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Inverse Rollen
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Wir erinnern uns: zEinschränkungen des Urbild- und des Bildbereichs von Rollen (domain and range restrictions) yDomain: has-child. Parent yRange: has-child Person z(Racer bietet lesefreundlichere Notation, siehe die Übungen)
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Interaktion von Rollenhierarchien und trans. Rollen zUrbildbereichs und Bildbereichsbeschränkungen Partielle Konzeptdefinition
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Rollenhierarchien: Beispiel (2) zKonzeptdefinition zAussagen zur Rollenhierarchie Ist jede Instanz von type_1_ship ein gefährliches Schiff?
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Transitive Rollen: Beispiel zAnnahme: has_cargo_storage sei transitiv Ist jede Instanz von type_2_ship ein gefährliches Schiff?
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Zusammenfassung, Kernpunkte zSprachkonstrukte ySyntax und Semantik yAnwendung (Pragmatik) zInteraktion von Sprachkonstrukten zInferenzdienste
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Was kommt beim nächsten Mal? zBeschreibungslogiken Teil 3 ySchließen mit Bezug auf Algebraische Theorien am Beispiel der reellen Zahlen: konkrete Domänen yLineare Constraints über reellen Zahlen yÜberblick über die Sprachfamilie (u.a. Komplexität)
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