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Wege nach der 9. oder 10. Klasse

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Präsentation zum Thema: "Wege nach der 9. oder 10. Klasse"—  Präsentation transkript:

1 Wege nach der 9. oder 10. Klasse
Übersicht Wege nach der 9. oder 10. Klasse Personalreferentin Hebamme Berufsschullehrerin Student Strategic Design Groß- und Außenhandelskaufmann Kauffrau im Einzelhandel Personalsachbearbeiter Vertriebsmanager Architekt Berufsschullehrerin Unternehmer Grafiker Media Designer Studentin der Tourismuswirtschaft Berufsschullehrerin Schulleiter Mitarbeiterin Visual Merchandising Assistent der Geschäftsführung ohne Abschluss Abschluss BBR / EBBR Abschluss MSA GyO-Berechtigung Abschlüsse Beratung Orientierung Schulpflicht Schulstandorte

2 System der beruflichen Bildung

3 Abschluss MSA Betriebliche (Duale) Ausbildung
Fachhochschul-reife (FHR) Wirtschaft Gestaltung Berufsabschluss + FHR Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Technik Gesundheit und Soziales Gestaltung Praktikum oder Ausbildung Berufs-ausbildung Doppelquali-fizierende Bildungsgänge Fachhochschul-reife (FHR) Naturwissenschaften Informatik Gestaltung Fremdsprachen Sozialpädagogik Wirtschaft Berufsabschluss Berufsfach-schulen mit Berufs-abschluss Fachober-schule Höhere Handelsschule Mit MSA

4 GyO-Berechtigung Doppelquali-fizierende Bildungsgänge
Fremdsprachen Informatik Berufsabschluss + AHR Gesundheit und Soziales Gestaltung Ernährung Technik Wirtschaft Doppelquali-fizierende Bildungsgänge Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufliches Gymnasium Mit MSA GyO-Berechtigung

5 Abschluss BBR / EBBR Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufsquali-
Wirtschaft und Verwaltung Technik Gesundheit und Soziales Ernährung und Hauswirtschaft Metalltechnik Hauswirtschaft und Familienpflege Sozialpädagogische Assistenz Pflegehilfe Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung BA + EBBR/MSA Berufsquali- fizierende Berufsfach-schule EBBR/MSA Berufsvorbereitende Berufsfachschule Praktikums-klasse Mit BBR/EBBR

6 Ohne Abschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung
Berufsabschluss Berufsorien-tierungsklasse ohne Abschluss

7 Berufsweg einer Personalreferentin für die Personalentwicklung
Ich habe mich auf mehrere Berufe beworben – Sozialversicherungs-fachangestellte, Groß- und Außen-handelskauffrau und Industriekauffrau. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ausbildung zur Industriekauffrau Höhere Handelsschule Personalreferentin MSA Ich dachte, ich schaffe das Abitur nicht und da ich damals den Berufswunsch zur Sozialversicherungsfach-angestellten hatte, war für mich die HöHa eine gute Alternative.

8 System der beruflichen Bildung
Fachhochschul-reife (FHR) Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufs-ausbildung Höhere Handelsschule Mit MSA

9 Berufsweg einer Hebamme
MFA lernte ich (nach dem Abitur und meinem FSJ im Kindergarten) als Grundlage für meinen heutigen Ausbildungsberuf, Hebamme. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildung zur Hebamme Abitur FSJ im Kindergarten Das Berufliche Bildungssystem in Bremen Bildungswege und Berufskarrieren ehemaliger Schülerinnen und Schüler Fragen: Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: (werdende) Hebamme Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: Schulabschluss in Bremen, Abitur (Abschluss 2007). Gelernter Ausbildungsberuf MFA (Abschluss 2011). MFA lernte ich (nach dem Abitur und meinem FSJ im Kindergarten) als Grundlage für meinen heutigen Ausbildungsberuf, Hebamme. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Abitur Bitte fügen Sie Ihren Antworten ein „Selfie“ von Ihrem Arbeitsplatz als Datei bei. (Im Kreißsaal macht man selten Fotos von sich… hier aber ein Foto von einem Einsatz auf der Chirurgischen Station, Isolationszimmer wegen MRSA  ) Die Antwort auf diese Frage dürfte die Schülerinnen und Schüler besonders interessieren. Sie soll nicht auf der Folie stehen sondern von den Präsentierenden mündlich vorgetragen werden können, um den Dialog mit ihnen anzuregen.

10 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung

11 Berufsweg einer Berufsschullehrerin
Ich wusste während der Schule nicht, was ich machen soll und habe die Ausbildung als Einstieg in den medizinischen Bereich angesehen, auf den ich dann in verschiedenen Bereichen aufbauen kann. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Berufsschul- lehrerin Fachabitur (Soz.-päd.) Studium Gesundheitswissenschaften und Deutsch Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Noch studiere ich Gesundheitswissenschaften und Deutsch. Wenn ich nächstes Jahr damit fertig bin, werde ich Berufsschullehrerin. Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: Ich habe eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemacht (von ), in der Zeit bin ich zur Berufsschule „Lange Reihe“ in Bremen Walle gegangen. Ich wusste während der Schule nicht was ich machen soll und habe die Ausbildung als Einstieg in den medizinischen Bereich angesehen. Auf den ich dann in verschiedene Bereiche aufbauen kann. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Ich habe die Schule mit dem Fachabitur (Schwerpunkt Sozialpädagogik) beendet, als ich meine Ausbildung angefangen habe.

12 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung

13 Berufsweg eines Studenten Strategic Design / Creative Direction
Die WWS war eine wichtige Grundlage, die ich im Studium anwenden und vertiefen konnte. Die Verbindung aus Design und Management steht bei mir bis heute im Vordergrund. 2012 2013 2014 2015 BGY Gestaltung/Multimedia – Abitur Bachelor Studium Designmanagement Master-Studium Strategic Design / Creative Direction Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Master Student an der Design Akademie SRH Berlin Strategic design/ creative direction Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: Bachelor Student der AMD Hamburg Mode & Design, Fach: Designmanagement Die WWS war eine wichtige Grundlage, die ich im Studium anwenden und vertiefen konnte. Die Verbindung aus Design und Management steht bei mir bis heute im Vordergrund. Pures Design ohne Strategie wäre für meine Vision undenkbar, da die Wirtschaft eine gewisse spielt. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Allgemeinbildendes Abitur

14 System der beruflichen Bildung
Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufliches Gymnasium

15 Berufsweg eines Groß- und Außenhandelskaufmanns
Ein reines Studium erschien mir damals zu theoretisch, wodurch mir eine Ausbildung mit zeitgleich stattfindendem Studium als beste Lösung erschien. 2012 2013 2014 2015 Abitur Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, Fachrichtung Außenhandel Groß- und Außen-handelskaufmann Die Fachrichtung Außenhandel gefiel mir dahingehend, dass es sehr vielfältig ist und nicht territorial begrenzt ist. Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Groß- und Außenhandelskaufmann Fachrichtung Außenhandel bei der Joh. Achelis & Söhne GmbH Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: : Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann Fachrichtung Außenhandel bei der Joh. Achelis & Söhne GmbH; zeitgleich Besuch der Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr (BSGAV). Ein reines Studium erschien mir damals zu theoretisch, wodurch mir eine Ausbildung mit zeitgleich stattfindendem Studium als beste Lösung erschien. Die Fachrichtung Außenhandel gefiel mir dahingehend, dass es sehr vielfältig ist und nicht territorial begrenzt ist. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Allgemeine Hochschulreife

16 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung

17 Berufsweg einer Kauffrau im Einzelhandel
Damals habe ich meine Versetzung nicht geschafft. […] Da mich die Schneiderei und das Nähen schon immer interessierten, habe ich mich für den Weg mit der anschließenden schulischen Ausbildung entschieden. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ausbildung zur Damen-Maßschneiderin BVJ Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel 2016 Kauffrau im Einzelhandel Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Kauffrau im Einzelhandel Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: 2011: Damen-Maßschneiderin 2015: Kauffrau im Einzelhandel Berufsvorbereitungsjahr an der Wilhelm -Wagenfeld Schule in Bremen (Hauptschulabschluss) Berufschule für Textil und Bekleidung an der Wilhelm-Wagenfeld Schule in Bremen (Mittlere Reife) Berufschule für Einzelhandel und Logistik an der Carl-Coerdelerstr in Bremen Damals habe ich meine Versetzung nicht geschafft und wollte nicht auf die Hauptschule wechseln aus Persönlichen Gründen. Und habe mich dann daher für eine Alternative entschieden. Die mir von der Senatorin für Schulwesen vorgeschlagen wurde. Da mich die Schneiderei und das Nähen schon immer etwas intressierte habe ich mich für diesen Weg mit der anschließenden Schulischen Ausbildung entschieden. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Keinen

18 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung ohne Abschluss

19 Berufsweg eines Personalsachbearbeiters
Ich konnte mich bereits früh mit einem Beruf in der Wirtschaft identifizieren und habe daher den Besuch des beruflichen Gymnasiums bewusst passend zu meinem späteren Berufsweg ausgewählt. 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Berufliches Gymnasium Wirtschaft Ausbildung zum Schiffahrtskaufmann 2016 Personal-sachbearbeiter Fort-bildung Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Personalsachbearbeiter Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: Berufliches Gymnasium für Wirtschaft von , *da mir die Ausrichtung mit wirtschaftlichem Schwerpunkt sehr wichtig war. Ich konnte mich bereits früh mit einem Beruf in der Wirtschaft identifizieren und habe daher den Besuch des beruflichen Gymnasiums bewusst passend zu meinem späteren Berufsweg ausgewählt. Berufsschule für Groß- und Außenhandel und Verkehr, BSGAV *Als Berufsschule für meine duale Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann. In dem Beruf Schifffahrtskaufmann habe ich meine Ausbildung gemacht und anschließend habe ich die Fortbildung zum Personalsachbearbeiter an der Wisoak in Bremen absolviert. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Abitur

20 System der beruflichen Bildung
Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufliches Gymnasium

21 Berufsweg eines Vertriebsmanagers
Nach der Realschule war mir schon klar, dass ich später mal eine Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf machen möchte. Da war die Höhere Handelsschule, mit dieser entsprechenden Ausrichtung, die perfekte Wahl. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 MSA HöHa Ausb. Kaufm. für Spedition und Logistik Sachbearbeiter / Stellv. Abteilungsleiter / Vertriebsmanager Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: MA der Abteilung „Zentrale Vertriebsleitung“ in einer global operierenden Spedition Position: Route Development Manager (vertiebstätigkeit) Bereich: USA & Südafrika (See-und Luftfracht) Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? 1997 – 1999 Abschluss Höhere Handelsschule, Grenzstrasse Bremen Ausbildung: Kaufmann für Spedition und Logistik (Berufschule: Elmerstrasse, Bremen) 01/ Sachbearbeiter Export-See (Bereich: Afrika) 04/ /2009 Auslandsaufenthalt in Südafrika bis 12/2012 Stellv. Abteilungsleiter Export-See Afrika 01/ /2014 Route Development Manager South Africa & Sub-Saharan Africa (für Gesamtdeutschland) seit 06/2014 Route Development Manager USA* / South Africa** (*Region Nord, **Gesamtdeutschland) seit 09/ berufsbegleitendes Studium an der VWA* in Frankfurt a. Main Abschluss vorr. 08/2017: Betriebswirt VWA *Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Zusatzfunktionen: 07/ /2012 Ausbildungsbeauftragter Abteilung Export-See Afrika 01/2004 – 06/2015 Beauftragte Person Gefahrgut See seit 10/ Prüfer der Handelskammer Bremen für Abschlussprüfungen im Bereich Speditions- u. Logistikdienstleistungen Grund für die Höhere Handelsschule: Nach der Realschule war mir schon klar, dass ich später mal eine Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf machen möchte. Da war die Höhere Handelsschule, mit dieser entsprechenden Ausrichtung, die perfekte Wahl. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Realschulabschluss

22 System der beruflichen Bildung
Fachhochschul-reife (FHR) Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufs-ausbildung Höhere Handelsschule Mit MSA

23 Berufsweg eines Architekten
Ich habe mich so entschieden, weil es mir im Blut liegt und ich es so wollte! 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2004 2003 2002 2001 2000 MSA FOS Architektur Fachhochschule Architektur Architekt 1. Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: ARCHITEKT 2. Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden?* Antwort: FOS Architektur , Fachhochschule Architektur Ich habe mich so entschieden weil es mir im Blut liegt und ich es so wollte! 3. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Erweiterter Realschulabschluss

24 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Fachhochschul-reife (FHR) Fachober-schule Mit MSA

25 Berufsweg einer Berufsschullehrerin
Ich wollte immer etwas mit Fremdsprachen und Wirtschaft machen. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2004 2003 MSA Höhere Handels-schule Ausbildung Wirtschafts-assistentin Fremdsprachen Au Pair im Ausland Wirtschaftsassistentin Fremdsprachen Berufs-oberschule Wirtschaft Universitätsstudium Lehramt 1. Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: ARCHITEKT 2. Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden?* Antwort: FOS Architektur , Fachhochschule Architektur Ich habe mich so entschieden weil es mir im Blut liegt und ich es so wollte! 3. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Erweiterter Realschulabschluss

26 System der beruflichen Bildung
AHR Berufs-oberschule Fachhochschul-reife (FHR) Berufsabschluss Berufs-ausbildung Berufsabschluss Berufsfach-schulen mit Berufs-abschluss Höhere Handelsschule Mit MSA

27 Berufsweg eines Unternehmers
Während des Studiums habe ich begonnen, professionell Webseiten zu erstellen und wollte gern die virtuelle mit der stofflichen Welt verbinden. Da ich ein Faible für Marmelade habe, habe ich diese Idee einfach weitergesponnen. Innerhalb von zwei Monaten ist die erste Webseite von Daily Marmelade online gegangen. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2004 2003 2002 2001 GyO Doppelqualifikation Informationstechnischer Assistent plus Abitur Firmen-gründung Daily Marmelade Unternehmerische Tätigkeit in zwei eigenen Firmen Studium Bachelor / Master 1. Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: ARCHITEKT 2. Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden?* Antwort: FOS Architektur , Fachhochschule Architektur Ich habe mich so entschieden weil es mir im Blut liegt und ich es so wollte! 3. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Erweiterter Realschulabschluss

28 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss + FHR AHR Doppelquali-fizierende Bildungsgänge GyO-Berechtigung

29 Berufsweg eines Grafikers
Mir ist der Weg einer Ausbildung vor dem Studium von einem WWS-Lehrer empfohlen worden – da für die Aufnahme an Kunsthochschulen praktische Erfahrung (z. B. in Form eines Jahrespraktikums) nützlich ist, mit nur zwei Jahren „Aufwand“ (durch eine verkürzte Ausbildung als Abiturient) aber ein geprüfter Abschluss möglich ist. 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Abitur am BGY Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien 2015 Grafiker (festangestellt) Studium Buchkunst / Grafik-Design, Fachklasse Schrift Rein-zeichner Grafiker (freiberuflich) Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Fest beschäftigt war ich vor allem in der kurzen Zeit zwischen Ausbildungsende und Studienbeginn. In dem halben Jahr war ich als Reinzeichner in einer hannoverschen mittelständischen Werbeagentur festangestellt. Zur Zeit bin ich noch Student. Letztes Jahr hatte ich eine Festanstellung bei der Universität Leipzig als Grafiker (studentische Hilfskraft), mittlerweile arbeite ich neben dem Studium nur noch freiberuflich und kann mir mein Studium damit zu einem Teil finanzieren. Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Nach dem Abitur am BGy 2009 habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Fachrichtung Gestaltung und Technik (IHK) gemacht (2009–11). Die praktische Ausbildung war in einer Werbeagentur, der schulische Teil klassisch in einer Berufsbildenden Schule für Multimedia-Berufe. Mir ist der Weg einer Ausbildung vor dem Studium von einem WWS-Lehrer empfohlen worden – da für die Aufnahme an Kunsthochschulen praktische Erfahrung (z. B. in Form eines Jahrespraktikums) nützlich ist, mit nur zwei Jahren „Aufwand“ (durch eine verkürzte Ausbildung als Abiturient) aber ein geprüfter Abschluss möglich ist. Ab 2011 habe ich mein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig begonnen (Studiengang Buchkunst/Grafik-Design), seit 2013 befinde ich mich in der Fachklasse Schrift (Typedesign) bis zu meinem Diplom. Die Fachklasse Schrift war der Grund meiner Entscheidung, die Bewerbung in Leipzig anzugehen: Eine dermaßen fundierte Ausbildung im Bereich Schriftgestaltung ist so in Europa nicht mehr zu finden (mit Ausnahme von postgraduierten Studiengängen in Reading und Den Haag). Im Moment befinde ich mich allerdings in Gent (Belgien) und beginne mein Erasmus-Semester an der KASK. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Die allgemeine Hochschulreife. Bitte fügen Sie Ihren Antworten ein „Selfie“ von Ihrem Arbeitsplatz als Datei bei. Jonas Deuter / Johannisplatz 13 / Leipzig jonasdeuter.de

30 System der beruflichen Bildung
Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufliches Gymnasium

31 Berufsweg einer Media Designerin
Ich war immer kreativ. Die WWS (FOS & BGY) war die Schule, die mich kreativ gefördert hat und örtlich sehr gut gelegen war. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 FOS u. BGY Gestaltung/Multimedia – Abitur Digital Media Design Diploma (Honours), Canada Media Designer Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Media Designer at Bow Valley College Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? 2013: Digital Media Design Diploma (Honours), Canada. 2008: ABI, BGY, WWS, Bremen 2007: Fachoberschulreife, WWS, Graphic Design, Bremen 2006 or 07: Graduated from the Gymnasium, Flaemische Strasse Ich war immer eine kreative Person gewesen. Ich wohnte damals in Huchting, Bremen. Die WWS (FOS & BGY) war die Schule, die mich kreative gefoerdert hatte und location wise sehr convenient war. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Siehe oben

32 System der beruflichen Bildung
Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufliches Gymnasium Fachhochschul-reife (FHR) Fachober-schule Mit MSA

33 Berufsweg einer Studentin der Tourismuswirtschaft
Die Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen schien genau das Richtige für mich zu sein, da die Berufsvoraussetzungen zu meinen Neigungen und Fähigkeiten passten. 2012 2013 2014 2015 Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen Studium der Tourismuswirtschaft Universitätsstudium (abgebrochen) 2011 Abitur Bei der Planung meiner beruflichen Zukunft habe ich mich nach dem Abitur erst mal gegen eine Berufsausbildung entschieden, da ich auf dem Gymnasium das Gefühl vermittelt bekommen habe, dass man mit der allgemeinen Hochschulreife auf jeden Fall studieren gehen sollte. Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Ich bin sehr interessiert daran, mich in der Tourismusbranche weiterzubilden und dazuzulernen. Aus diesem Grund habe ich an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven ein Studium der Tourismuswirtschaft begonnen, um eine Karriere in der Touristik anzustreben Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Bei der Planung meiner beruflichen Zukunft habe ich mich nach dem Abitur erst mal gegen eine Berufsausbildung entschieden, da ich auf dem Gymnasium das Gefühl vermittelt bekommen habe, dass man mit der allgemeinen Hochschulreife auf jeden Fall studieren gehen sollte. Leider hat sich an der Universität für mich schnell herausgestellt, dass ich den falschen Studiengang gewählt hatte und, dass das reine Theorie Studium mich zu der Zeit nicht glücklich gemacht hat. Somit musste ich mich komplett neu orientieren und habe mich zum ersten Mal intensiv mit der dualen Berufsausbildung beschäftigt. Die Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen schien genau das Richtige für mich zu sein, da die Berufsvoraussetzungen zu meinen Neigungen und Fähigkeiten passten. Da ich mit Vorliebe meine eigenen Reisen plane und ein großes Interesse an fremden Ländern und Kulturen habe, hat mir die Beratung von Kunden sowie das Organisieren von Reisen während meiner Ausbildung viel Freude bereitet. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Abitur Die Antwort auf diese Frage dürfte die Schülerinnen und Schüler besonders interessieren. Sie soll nicht auf der Folie stehen sondern von den Präsentierenden mündlich vorgetragen werden können, um den Dialog mit ihnen anzuregen.

34 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung

35 Berufsweg einer Berufsschullehrerin
Der Ausbildungsgang gab mir die Möglichkeit zwei wichtige Bereich, Technische Informatik (Computerhardware) und Softwareprogrammierung, zu erlernen. So konnte ich meinen Schwerpunkt im Bereich Softwareprogrammierung erkennen und im späteren Berufsleben umsetzen. 2000 2005 2010 2015 MSA 1992 1994 Ausbildung zur techn. Assistentin für Informatik Berufsschullehrerin (Studienrätin) Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Berufsschullehrerin in Bremen (Studienrätin) Welche(n) Beruf haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden?* Antwort: Ausbildung zur techn. Assistentin für Informatik im Schulzentrum des Sekundarbereichs II Vegesack, Bremen( ). Ich habe mich für diesen Ausbildungsgang entschieden, da ich im Bereich der Informatik arbeiten wollte. Der Ausbildungsgang gab mir die Möglichkeit zwei wichtige Bereich, Technische Informatik (Computerhardware) und Softwareprogrammierung, zu erlernen. So konnte ich meinen Schwerpunkt im Bereich Softwareprogrammierung erkennen und im späteren Berufsleben umsetzen. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: MSA

36 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Berufsfach-schulen mit Berufs-abschluss Mit MSA

37 Berufsweg eines Schulleiters
Das konnte es noch nicht gewesen sein, d.h. es bestand der Wunsch, die Elektrotechnik auch wirklich zu verstehen. 1990 2000 2015 1980 1995 2005 2010 1985 Elektro-ingenieur Berufsschullehrer Schulleiter MSA Ausbildung zum Radio- und Fernseh-techniker Lehramts-studium Berufsschule Zivil-dienst FOS Fachhochschul-studium der Elektrotechnik Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Schulleiter (seit 8/2005) Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: -Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker (3,5 Jahre, d.h. 8/1979-1/1983) wg. Interesse an dieser Technik (Lautsprecherbau etc.) -Zivildienst (3/ /1984) Wehr- oder Zivildienst musste man damals halt machen -Fachoberschule (2/1985-1/1986) wg. schlechter Entwicklungsperspektive im erlernten Ausbildungsberuf -Fachhochschulstudium der Elektrotechnik ( ) Das konnte es noch nicht gewesen sein, d.h. es bestand der Wunsch, die Elektrotechnik auch wirklich zu verstehen. -Elektroingenieur ( ) gutes Einkommen und anspruchsvolle Arbeit -Lehramtsstudium Berufsschule ( ) Im Beruf des Ingenieurs steht die Technik und das kommerzielle Verwertungsinteresse dieser Technik sehr im Mittelpunkt. Für mich rückte dabei der Mensch und der Sinn der Arbeit zu sehr in den Hintergrund. Daher erfolgte nochmals eine Umorientierung bei den beruflichen Entwicklungszielen. -Referendariat ( ) -wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen (1998/1999) -Berufsschullehrer (ab 3/1999) Die Arbeit in der Schule und dabei der Umgang mit jungen Menschen bereitet mir nun schon seit einigen Jahren Freude und Befriedigung. Hierbei kann man eine sinnvolle Arbeit machen, die auch noch Spaß macht - meistens jedenfalls. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Mittlere Reife (7/1979) Die Antwort auf diese Frage dürfte die Schülerinnen und Schüler besonders interessieren. Sie soll nicht auf der Folie stehen sondern von den Präsentierenden mündlich vorgetragen werden können, um den Dialog mit ihnen anzuregen.

38 System der beruflichen Bildung
FHR Fachober-schule 12 Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Mit MSA

39 Berufsweg einer Mitarbeiterin im Bereich Visual Merchandising
Mit dem erweiterten Realschulabschluss habe ich mich an der Wilhelm-Wagenfeld-Schule beworben und im Juni 2012 die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen. 2011 2012 2015 Mitarbeiterin Visual Merchandising 2013 2014 2010 Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing bei IKEA BGY Gestaltung/Multimedia – Abitur GyO 1. Ich arbeite als Gestalterin für visuelles Marketing im Bereich 'Visual Merchandising' 2/3. Im August 2012 habe ich meine Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing bei IKEA begonnen. Im Januar 2015 habe ich diese in Oldenburg erfolgreich abgeschlossen und arbeite nun als feste Mitarbeiterin im Bereich VM (Visual Merchandising). Nach der Orientierungsstufe habe ich die Realschule der Lise-Meitner-Schule in Stuhr besucht. Mit dem erweiterten Realschulabschluss habe ich mich an der Wilhelm-Wagenfeld-Schule beworben und im Juni 2012 die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife abgeschlossen.

40 System der beruflichen Bildung
Allgemeine Hochschulreife (AHR) Berufsabschluss Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufliches Gymnasium GyO-Berechtigung

41 Berufsweg eines Assistenten der Geschäftsführung
Ich habe nach dem Abitur am beruflichen Gymnasium für Gestaltung und Multimedia eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht. Nach dem Abschluss der Ausbildung habe ich 5 Jahre im E.ON Konzern als Sekretär und Assistent von Führungskräften gearbeitet. Aktuell habe ich neu als PA der Geschäftsführung bei einem Unternehmensberater angefangen. Persönlicher Assistent der Geschäftsführung 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation Sekretär und Assistent von Führungskräften Abitur Welche Berufstätigkeit üben Sie heute aus? Antwort: Persönlicher Assistent der Geschäftsführung eines Unternehmensberaters im Bereich Marketing Welche(n) Beruf(e) haben Sie wann erlernt? Welche Schulform(en) im Berufsbildenden System haben Sie wann besucht? Warum hatten Sie sich damals so entschieden? Antwort: Ich habe nach dem Abitur (2007) an dem beruflichen Gymnasium für Gestaltung und Multimedia (Wilhelm-Wagenfeld-Schule HB-Huchting) eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht. Nach dem Abschluss der Ausbildung (2010) habe ich 5 Jahre im E.ON Konzern als Sekretär und Assistent von Führungskräften gearbeitet. Aktuell habe ich neu als PA der Geschäftsführung bei einem Unternehmensberater angefangen. Welchen Bildungsabschluss hatten Sie, als Sie die allgemeinbildende Schule verließen? Antwort: Allgemeine Hochschulreife

42 System der beruflichen Bildung
Berufsabschluss Betriebliche (Duale) Ausbildung

43 Berufsqualifizierende Berufsfachschule
Altenpflegehilfe Heilerziehungspflegehilfe Pflegehilfe Sozialpädagogische/r Assistent/in Sozialpädagogische Assistenz Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Hauswirtschaft und Familienpflege Konstruktionsmechaniker/in Fachkraft für Metalltechnik Metalltechnik

44 Berufsvorbereitende Berufsfachschule
Bautechnik, Farbtechnik, Holztechnik Metalltechnik Elektrotechnik Lebensmitteltechnik (nur mit EBBR, z.Zt. kein Angebot) Informationsverarbeitung (nur mit EBBR) Technik Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Hauswirtschaft und Soziales (nur mit EBBR) Nahrungsgewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe (nur mit EBBR) Ernährung und Hauswirtschaft Handelsschule (nur mit EBBR) Wirtschaft und Verwaltung Gesundheit (nur mit EBBR) Gesundheit und Soziales

45 Duale Berufsausbildung
Im Handwerk In Industrie und Handwerk In der Schifffahrt In der Landwirtschaft Bei Freiberuflern (z.B. Ärzten, Apothekern, Rechtsanwälten und Steuerberatern) Im Öffentlichen Dienst Insgesamt zur Zeit 330 anerkannte Ausbildungsberufe

46 Berufsfachschulen mit Berufsabschluss
Biologisch-technische/r Assistent/in Chemisch-technische/r Assistent/in Fremdsprachenkorrespondent/in Gestaltungstechnische/r Assistent/in Informationstechnische/r Assistent/in Mathematisch-technischer/ Assistent/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in Physikalisch-technische/r Assistent/in Sozialpädagogische/r Assistent/in Wirtschaftsassistent/in Fremdsprachen Wirtschaftsassistent/in Informationsverarbeitung i MSA mit mind. Note 3 in den naturwissen-schaftlichen Fächern und Mathematik i MSA mit mind. Note 3 in den naturwissen-schaftlichen Fächern und Mathematik i MSA mit mind. Note 3 in zwei Fremd-sprachen i MSA und Bewerbungs-gespräch i MSA mit mind. Note 3 in den naturwissen-schaftlichen Fächern und Mathematik i MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und Mathematik i MSA mit mind. Note 3 in Chemie und Mathematik i MSA mit mind. Note 3 in den naturwissen-schaftlichen Fächern und Mathematik MSA mit mind. Note 3 in den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik: Biologisch-technische/r Assistent/in; Chemisch-technische/r Assistent/in; Physikalisch-technische/r Assistent/in; Informationstechnische/r Assistent/in MSA mit mind. Note 3 in Chemie und Mathematik: Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und Mathematik: Mathematisch-technische/r Assistent/in; Wirtschaftsassistent/in Informationsverarbeitung MSA und 2. Fremdsprache Spanisch oder Französisch: Wirtschaftsassistent/in Fremdsprachen MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und gesundheitliche Eignung: Sozialpädagogische/r Assistent/in MSA und Bewerbungsgespräch: Gestaltungstechnische/r Assistent/in MSA und Note 3 in zwei Fremdsprachen: Fremdsprachenkorrespondent/in i MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und gesundheitliche Eignung i MSA und 2. Fremd-sprache Spanisch oder Französisch i MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und Mathematik

47 Doppelqualifizierende Bildungsgänge (FHR)
Gestaltungstechnische/r Assistent/in, Schwerpunkt Mode + Design Mathematisch-technische/r Assistent/in, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik i MSA mit mind. Note 3 in zwei Hauptfächern i MSA mit mind. Note 3 in Deutsch und Mathematik

48 Doppelqualifizierende Bildungsgänge (AHR)
Informationstechnische/r Assistent/in Wirtschaftsassistent/in Fremdsprachen i GyO-Versetzung und Englisch als erste Fremdsprache und in naturwissenschaft-lichen Fächern und Mathematik mind. die Note 3 i GyO-Versetzung und Englisch als erste Fremdsprache, Spanisch oder Französisch als zweite Fremdsprache

49 Höhere Handelsschule i Einjährige Höhere Handelsschule
Zweijährige Höhere Handelsschule i MSA mindestens 3,3 in Deutsch, Englisch und Mathematik oder der an der Oberschule erworbene MSA ohne Notenunterschreitung in den differenzierten Fächern (keine 5 oder 6), in Fächern mit E-Niveau mindestens die Note „ausreichend“, in Fächern mit G-Niveau mindestens die Note „befriedigend“, in den integriert unterrichteten Fächern mindestens eine Durchschnittsnote von 3,3 und Beratungsgespräch

50 Fachschule i i i i Fachschule für Heilerziehungspflege
Fachschule für Personenbezogene Dienstleistungen Fachschule für Sozialpädagogik Fachschule für Technik i Mittlerer Schulabschluss, eine mindestens einjährige einschlägige Vorbildung, dies kann sein: ein begleitetes Vorpraktikum oder der Abschluss einer Berufsausbildung und eine einjährige einschlägige Tätigkeit oder eine mindestens vierjährige einschlägige berufliche Tätigkeit oder die Hochschulzugangsberechtigung und ein einjähriges einschlägiges Praktikum, gesundheitliche Eignung i Mittlerer Schulabschluss Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung mit einer Regelausbildungsdauer von 3 Jahren eine mindestens einjährige einschlägige Berufstätigkeit Nachweis eines Teilzeitarbeitsvertrages mit einer halben Stelle in einem Unternehmen der personenorientierten Dienstleistungsbranche i Mittlerer Bildungsabschluss mit der mindestens „befriedigend“ lautenden Gesamtnote in Deutsch eine einschlägige einjährige Vorbildung, dies kann sein: ein durch die Schule begleitetes Vorpraktikum (oder eine entsprechende Berufsausbildung/-erfahrung) oder der Besuch der Berufsfachschule für Gesundheit, Hauswirtschaft und Sozialwesen oder eine Hochschulzugangsberechtigung und ein einjähriges einschlägiges Praktikum i Mittlerer Schulabschluss, Abschlusszeugnis der Berufsschule, der erfolgreiche Abschluss einer für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Berufsausbildung Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr Unklar, welche es noch gibt

51 Fachoberschule (Klasse 11 + 12)
Produkt und Kommunikation Kunst, Design und Medien Gestaltung Gesundheit Soziales Gesundheit und Soziales Technik Architektur und Bau i MSA mit mind. Note 3,3 in Deutsch, Englisch und Mathematik für Absolventen der Oberschulen gelten gesonderte Bedingungen: E-Niveau in Deutsch, Englisch, Mathematik 4,0; G-Niveau in Deutsch, Englisch, Mathematik 3,0; in den integriert unterrichteten Fächern 3,3 ggf. Praktikumsvertrag und Beratungsgespräch.

52 Fachoberschule (Klasse 12)
Ernährung und Hauswirtschaft Kunst, Design und Medien Produkt und Kommunikation Gestaltung Gesundheit Soziales Gesundheit und Soziales Architektur und Bau Informatik Mechatronik Naturwissenschaften Technik Wirtschaft und Verwaltung i Mittlerer Schulabschluss, mindestens zweijährige abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung, Beratungsgespräch

53 Fachoberschule (Klasse 13)
Gestaltung Gesundheit und Soziales i Abschlusszeugnis der zweijährigen Fachoberschule (Fachhochschulreife) mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5, keines der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch darf die Note „mangelhaft“ aufweisen.

54 Berufsoberschule i Gestaltung Gesundheit und Soziales Technik
Wirtschaft i das Zeugnis der Fachhochschulreife, der Nachweis einer abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung. An die Stelle der vorgenannten Berufsausbildung kann eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren treten.

55 Berufliches Gymnasium
Gesundheit Sozialpädagogik Gesundheit und Soziales Informationstechnik Luft- und Raumfahrtechnik Mechatronik Architektur und Bautechnik Gestaltungs- und Medientechnik Technik Multimedia Gestaltung Betriebswirtschaft/Rechnungswesen/Controlling Recht Wirtschaftsinformatik Wirtschaft Ernährung MSA mit mind. der Note 3,0 in Deutsch, Mathematik und erster Fremdsprache sowie mindestens 3,0 über alle Fächer oder der an der Oberschule erworbene MSA mit mindestens drei differenziert unterrichteten Fächern auf E-Niveau (zwei davon Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache) die Durchschnittsnote 3,0, die Durchschnittsnote 2,0 in den entsprechenden Fächern auf G-Niveau, im Durchschnitt ausreichende Leistungen in den restlichen Fächern mit E-Niveau und in integriert unterrichteten Fächern mindestens die Durchschnittsnote 3,0. oder bei durchgängigen Gymnasien: Vermerk über Versetzung in die Einführungs-Phase der GyO; bei einer der folgenden Bedingungen ist eine GyO-Versetzung nicht möglich die Note „ungenügend“ in einem Kernfach (Deutsch, Mathematik oder Englisch), die Note „ungenügend“ in einem der übrigen Fächer in Kombination mit der Note „mangelhaft“ in einem weiteren Fach, die Note „ungenügend“ ohne Ausgleich, die Note „mangelhaft“ in zwei der drei Kernfächer (Deutsch, Mathematik, Englisch), die Note „mangelhaft“ in zwei Fächern ohne Ausgleich für beide Fächer oder die Note „mangelhaft“ in drei oder mehr Fächern. i

56 Abschlüsse BBR Berufsbildungsreife EBBR Erweiterte Berufsbildungsreife
Mittlerer Schulabschluss MSA Fachhochschulreife FHR Allgemeine Hochschulreife / Abitur AHR

57 ReBUZ Schul-lauf-bahn-beratung Jugendberufsagentur
Berufspädagogische Beratungs- und Steuerungsstelle (BEST) Zentrale Beratung Berufsfachschule (ZBB) unversorgte Schüler/innen nach dem 10. Schuljahr Berufsvorbereitende Bildungsgänge Allgemeinbildende Schulen und Werkschulen

58 Was will ich? Was will ich? Ich weiß noch nicht Im Büro arbeiten
Mit Menschen arbeiten Möglichst viel im Freien arbeiten Weiteren Schul-abschluss Etwas mit Fremd-sprachen zu tun haben KFZ-Mecha-troniker werden Studieren Mit Computern arbeiten

59 Wie geht es weiter nach der 9. oder 10. Klasse?
Beruf? Studium? Schule?

60 Berufliche Ausbildung (dual)
Was tun? Berufliche Ausbildung (dual) Berufsoberschule Berufsfachschule Fachhochschulreife EBBR MSA Berufliches Gymnasium Fachoberschule Abitur Oberstufen in Bremen Doppelqualifikation Assistentenausbildung BBR

61 Grafik der senatorischen Behörde
Wie geht es weiter nach der 9. oder 10. Klasse? Allgemeine Hochschulreife Grafik der senatorischen Behörde Berufs-oberschule Übersicht Berufl. Bildung sen. Behörde Fachhochschulreife Berufsabschluss + Allg. Hochschulreife/ Fachhochschulreife Fach-schule Fach-oberschule Doppelquali-fizierende Bildungs-gänge Berufliches Gymnasium Allgemeine Hochschulreife Betriebliche (Duale) Ausbildung Berufsabschluss Mit berufsbezogenem Teil der FHR* Berufsfach-schulen mit Berufs-abschluss Berufsabschluss Zweijährige Höhere Handelsschule Mit Versetzung in die GyO Mit MSA BBR Berufsbildungsreife EBBR Erweiterte Berufsbildungsreife MSA Mittlerer Schulabschluss GyO Gymnasiale Oberstufe Mit BBR/EBBR

62 10 Jahre allgemeinbildende Schule + 2 Jahre weiterführende Schule
Schulpflicht Schulpflicht: 12 Jahre 10 Jahre allgemeinbildende Schule Jahre weiterführende Schule endet spätestens zum Ende des Schuljahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wurde endet vor Ablauf von 12 Jahren, wenn ein mindestens einjähriger beruflicher Bildungsgang erfolgreich abgeschlossen wurde besteht immer während einer dualen Berufsausbildung

63 Standorte der Berufsbildenden Schulen im Lande Bremen (1-4)
Schulzentrum Geschwister Scholl / Berufsbildende Schulen Sophie Scholl 2 Schulzentrum Bürgermeister Smidt / Kaufmännische Lehranstalten 3 Schulzentrum Carl von Ossietzky / Berufliche Schule für Technik 4 Schulzentrum Carl von Ossietzky / Berufliche Schule für Dienstleistung, Gewerbe und Gestaltung

64 Standorte der Berufsbildenden Schulen im Lande Bremen (5-10)
Schulzentrum des Sekundarbereichs II Blumenthal / Abteilung für Hauswirtschaft und Sozialpädagogik 5 6 7 Schulzentrum des Sekundarbereichs II Vegesack / Berufliche Schule für Metall- und Elektrotechnik Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Bördestraße / Abteilung Berufliche Schulen für Wirtschaft u. Verwaltung Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Alwin-Lonke-Straße / Abteilung Berufliche Schulen für Bautechnik, Baugestaltung und Agrarwirtschaft Berufsschule für Metalltechnik 8 9 10 Wilhelm-Wagenfeld-Schule

65 Standorte der Berufsbildenden Schulen im Lande Bremen (11-17)
Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp / Abteilung Berufliche Schule für das Nahrungsgewerbe 12 Schulzentrum des Sekundarbereichs II Walle / Abteilung Berufliche Schule für Gesundheit 13 Allgemeine Berufsschule 14 Schulzentrum Grenzstraße – Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Verwaltung 15 Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr 16 Schulzentrum des Sekundarbereichs II Utbremen – Europaschule 17 Schulzentrum des Sekundarbereichs Technisches Bildungszentrum Mitte (TBZ)

66 Standorte der Berufsbildenden Schulen im Lande Bremen (18-20)
Schulzentrum des Sekundarbereichs II Neustadt / Berufliche Schulen für Hauswirtschaft und Sozialpädagogik 19 Berufsbildende Schule für Einzelhandel und Logistik 20 Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Walliser Straße / Berufliche Schulen für Wirtschaft und Verwaltung


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