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Auf dem Weg zum Weihnachtsfest Die Adventszeit wird von vielen Menschen als schönste Zeit des Jahres empfunden, natürlich mit ihrem Höhepunkt WEIHNACHTEN. Um diese vorweihnachtliche Zeit zu gestalten und zu erleben, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. An einem sollte uns diese Zeit nie vorbeiführen, an der eigentlichen Sache. Für uns Christen ist es das Warten auf den Herrn. Am ersten Adventsonntag werden wir aufgerufen, wachsam zu sein, wachsam in unserem Tun und Handeln. Es wird von einem nahenden Ende berichtet, die Aussage „Das ist der Anfang vom Ende“ bekommt hier ein besonderes Gewicht. Es verheißt nichts Gutes, ein Anfang vom Ende. Trotzdem ist es gut, aufgerüttelt zu werden von Gott, zu erkennen, dass nur in ihm eine Vollendung stattfindet. Wenn wir inne halten und uns besinnen auf das, was im Leben zählt und wichtig ist, wachsam sind, miteinander das Leben so teilen, dass wir miteinander in Frieden leben können. Unser Religionslehrer hat uns Kindern das mit einem Adventsopfer erklärt. Jeden Tag eine kleine Veränderung in unserer Lebensweise vorzunehmen, um so die Ankunft des Herrn vorzubereiten. Lasst uns wachsam dem Christkind entgegen gehen, um die Vollendung in Gott zu erlangen, wachsam sein, denn man weiß nie, wann der Herr kommt. Was oft in der Rorate gesungen wurde, möge uns erinnernd durch den Advent begleiten.
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Der Engel des Herrn aus Gottes Macht, hat Maria die Botschaft bracht, sie soll die Mutter Gottes sein und bleiben eine Jungfrau rein. Maria sprach, ich bin noch rein und will die Mutter Gottes sein. Dein Wille, oh Herr, geschehe an mir, mein Herz, oh Gott, das schenk ich dir.
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Ein Blick in die Jahrmarkter Pfarrkirche
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