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Ein Skandal, der zum Himmel stinkt. Stellen Sie sich vor… … Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken. … Sie müssen.

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Präsentation zum Thema: "Ein Skandal, der zum Himmel stinkt. Stellen Sie sich vor… … Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken. … Sie müssen."—  Präsentation transkript:

1 Ein Skandal, der zum Himmel stinkt

2 Stellen Sie sich vor… … Sie sind durstig, doch es gibt nur durch Fäkalien verschmutztes Wasser zu trinken. … Sie müssen aufs stille Örtchen, doch es gibt keines.

3 Welche Auswirkungen hätte das auf Ihr tägliches Leben?

4 Weltweit haben rund 900 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

5 Über zweieinhalb Milliarden Menschen leben ohne sanitäre Einrichtungen wie z.B. eine Latrine.

6 Wo keine Latrinen vorhanden sind, muss die Notdurft draussen verrichtet werden.

7 Wegen fehlender Intimsphäre werden weltweit Millionen von Frauen und Mädchen sexuell belästigt, missbraucht oder vergewaltigt.

8 Das Manko im Bereich Wasser und sanitäre Einrichtungen hemmt die Entwicklung in anderen Bereichen wie z.B. Rückgang der Kindersterblichkeit und Bildung für alle.

9 Kindersterblichkeit: Noch immer sterben täglich rund 5000 Kinder unter fünf Jahren wegen verseuchtem Wasser.

10 Bildung: Viele Kinder können aufgrund ihrer Krankheiten oder wegen aufwändiger Wasserbeschaffung die Schule nicht regelmässig besuchen. Bildung ist jedoch entscheidend, um aus der Armutsspirale auszubrechen.

11 Sauberes Trinkwasser und sanitäre Basisversorgung sind ein Herzstück einer effizienten Strategie zur Armutsreduktion.

12 Beispiel Uganda

13 Mehr als 40% der Bevölkerung in Uganda hat keinen Zugang zu einer sicheren Wasserversorgung.

14 Viele Kinder und Frauen benötigen täglich mehrere Stunden um Wasser zu holen.

15 Viele der weit entfernten Wasserquellen sind verschmutzt.

16 Ein TearFund-Projekt in Uganda fördert und stärkt benachteiligte Menschen durch Wasser und sanitäre Einrichtungen.

17 Ziel 1 des Projektes: Zugang zu sauberem Trinkwasser in der Nähe

18 Ziel 2 des Projektes: Latrinen, hygienische Praktiken & gesundes Leben

19 Die lokale TearFund-Partnerorganisation baut zusammen mit der Bevölkerung Wassertanks…

20 … und Regenwassertonnen.

21 Schon viele Familien haben jetzt Zugang zu sauberem Trinkwasser in ihrem Dorf.

22 Postkarten-Aktion StopArmut und TearFund mobilisieren zusammen mit nationalen und internationalen Partnern für sauberes Trinkwasser und Latrinen.

23 Warum eine Postkarten-Aktion? Das Thema sanitäre Einrichtungen wird in der Entwicklungszusammenarbeit stark vernachlässigt. Das darf nicht sein.

24 Das Ziel der Aktion ist, dass die politischen Entscheidungsträger in der Schweiz dem Thema Wasser und sanitäre Einrichtungen eine höhere Priorität einräumen.

25 Auch Sie können sich daran beteiligen – mit Ihrer Unterschrift …

26 … und mit Ihren Gebeten! Bitte beten Sie, dass sich Einzelpersonen, Kirchgemeinden, Hilfswerke, Regierungsstellen und politische Verantwortungsträger vermehrt für Wasser und sanitäre Versorgung einsetzen.

27 Ende August 09 werden alle unterschriebenen Postkarten Bundespräsident Merz übergeben, um ihn zu ermutigen auf globaler Ebene seine Stimme für Wasser und sanitäre Einrichtungen einzubringen. Einsendeschluss der Postkarte: 19. Oktober 09

28 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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