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Veröffentlicht von:Kayetan Neher Geändert vor über 10 Jahren
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Mein Lebensfundament Lebensbild: Vom klugen und vom törichten Mann
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Matthäus 7, 24 - 29 „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stiessen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. da fiel es ein, und sein Fall war gross.“ Matthäus 7, 24 – 29
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1. Was sehen Menschen normalerweise als Fundament und Sicherheit für ihr Leben an?
mein Lebenshaus, meine Persönlichkeit Freunde, Familie, Beruf, Besitz, Partnerschaft, Kinder, Gesundheit, Glück, Leistung, …
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2. Welche Lebenskrisen bedrohen uns?
Krisen sind Chancen zur Veränderung und Neuorientierung. Streit, Scheidung, Krieg, Katastrophen, Krankheit Armut, Umweltzerstörung, Arbeitslosigkeit, Tod Freunde, Familie, Beruf, Besitz, Partnerschaft, Kinder, Gesundheit, Glück, Leistung …
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Ein Felsen in der Brandung, der innerhalb Minuten weggespült wird.
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Sucht, Hass, Verzweiflung, Rache,
3. Wie reagieren wir, wenn unsere Fundamente und vermeintlichen Sicherheiten zusammenbrechen? Streit, Scheidung, Krieg, Katastrophen, Krankheit Armut, Umweltzerstörung, Arbeitslosigkeit, Tod Freunde, Familie, Beruf, Besitz, Partnerschaft, Kinder, Gesundheit, Glück, Leistung … Sucht, Hass, Verzweiflung, Rache, Angst, Perversion, Gier,
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4. Was gibt uns den festen Grund, im Leben zu bestehen, Krisen zu überwinden und ans Ziel zu kommen?
Streit, Scheidung, Krieg, Katastrophen, Krankheit Armut, Umweltzerstörung, Arbeitslosigkeit, Tod Jesus Christus Freunde, Familie, Beruf, Besitz, Partnerschaft, Kinder, Gesundheit, Glück, Leistung … Sucht, Hass, Verzweiflung, Rache Angst, Perversion, Gier,
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Von Jesus Christus, dem Lebensfundament, - getragen - geliebt - geführt
Biblische Klugheit: „Sammelt euch Schätze im Himmel. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“ Bergpredigt, Mat. 6, Der Lernprozess: seine Worte hören seinen Worten vertrauen und seinen Worten gehorchen.
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