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Veröffentlicht von:Annelie Gbur Geändert vor über 11 Jahren
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Glaubensinhalte Jahwe hat Israel als Volk auserwählt und aus der Sklaverei Ägyptens geführt. Er hat ihnen das Land Israel als Eigentum übergeben. Die Weisung der Tora regelt das Zusammenleben. Juden warten noch auf den Erlöser (Messias). Ein einziger unfassbarer Gott.
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Hl. Schriften Tenach: festgelegt um 100 n. Chr. besteht aus Tora, Propheten, Schriften Talmud: ca. 500 n. Chr. Auslegung des Tenach durch die Schriftgelehrten.
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Synagoge Aron kodesch Bima, Almemor Ner Tamid Menora
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Kippa Zeichen der Frömmigkeit und jüdischen Zugehörigkeit
Symbol für die schützende Hand Gottes
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Mesusa: Türsegen Die Mesusa enthält das „Höre Israel“ und ist am rechten Türstock aller Wohnräume (außer WC und Bad) angebracht. Sie erinnert an Jahwe und segnet die Bewohner.
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Teffilin: Gebetsriemen
Die Kapsel der Gebetsriemen enthält das „Höre Israel“. Sie werden zu besonderen Anlässen um Handgelenk und Kopf gebunden.
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Tallit: Gebetsmantel Die Schaufäden am Gebetsmantel erinnern an die Einhaltung der Gebote Gottes.
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Jüdische Familie
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Feste im Lebenslauf : Geburt
Beschneidung: Buben werden am 8. Tag nach ihrer Geburt beschnitten und gesegnet. Bedeutung: Zugehörigkeit, Hygiene Namensgebung: Mädchen werden gesegnet und erhalten ihren Namen in einer Feier.
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Feste im Lebenslauf : Pubertät
Bat Mizwa – Tochter der Pflicht: Mädchen feiern ihre religiöse Mündigkeit mit 12 Jahren. Bar Mizwa – Sohn der Pflicht: Mit 13 Jahren sind jüdische Buben religiös mündig. Sie dürfen jetzt in der Synagoge aus der Hl. Schrift lesen.
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Wendepunkte: Pubertät
Ein jüdischer Bub darf bei seiner Bar Mizwa das erste Mal öffentlich aus der Tora lesen.
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Feste im Lebenslauf : Ehe
Trauung unter einem Baldachin (Chuppa) im Beisein von 2 männlichen Zeugen Brautpreis – symbolisiert durch Ring Ketubba: Ehevertrag – zum Schutz der Frau Sieben Tage wird traditionell gefeiert Scheidung ist möglich: Scheidebrief
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Feste im Lebenslauf: Ehe
Geheiratet wird in der Synagoge unter einer Chuppa, ein Symbol für den Himmel.
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Anlässe im Lebenslauf: Sterben
Juden glauben an die Unsterblichkeit der Seele. Tote sollen so bald wie möglich beerdigt werden (nicht am Sabbat). Beerdigung: Steine anstelle von Blumen Trauerzeit: 7 Tage – Familie bleibt zu Hause, Haare werden nicht geschnitten, kein Bad, kein Sex, keine Blumen, kein Schmuck dann Trauermonat
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Anlässe im Lebenslauf: Sterben
Jüdischer Friedhof: Verstorbenen werden Steine mitgebracht.
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Feste im Jahreslauf Pessach Erinnerung an Auszug aus Ägypten
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Feste im Jahreslauf Sukkot Erinnerung an Wüstenwanderung
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Feste im Jahreslauf Schawuot Offenbarung der Thora Fest der
Erstlingsfrüchte
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Feste im Jahreslauf Yom kippur Versöhnungstag
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Feste im Jahreslauf Chanukka Lichterfest
Erinnerung an Wiedereinweihung des 2.Tempels
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