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Vortrag von Konstantin Sander
Giuseppe Verdi
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BIOGRAFIE Geburt am 9. Oktober oder 10. Oktober 1813 in Le Roncole (Italien) als Giuseppe Fortunino Francesco Verdi Erhielt eine Ausbildung in der Musikschule von Busseto 1823: Aufnahme in das Gymnasium von Busseto 1832: Wechsel nach Mailand / Verweigerung der Aufnahme in das Konservatorium Bis 1835: Privatschüler von Vincenzo Lavigna
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BIOGRAFIE 1834 wurde er Organist in Brusseto
1836 Musikdirektor in Busseto Beschäftigte sich nun auch mit Politik und Literatur November 1839: Aufführung seiner ersten Opernkomposition „Oberto“ an der Mailänder Scala 1840: „Un giorno di regno“ / Misserfolg
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BIOGRAFIE 1842: Sensationserfolg von „Nabucodonosor“
Anerkennung als „führender italienischer Opernkomponist“ Weitere Opern Erfolge: I Lombardi alla prima Crociata (1843); Ernannt (1844); Macbeth (1847) und Luisa Miller (1849) Veröffentlichung der trilogia popolare (populäre Trilogie): Rigoletto (1851) Il Trovatore (Der Troubadour, 1853) La Traviata (1853)
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BIOGRAFIE 1859 heiratete er die Opernsängerin Giuseppina Strepponi
1861 wurde er Abgeordneter von Busseto in dem Nationalparlament des Königreichs Italien in Turin Die späten Höhepunkte seines Schaffens waren die Opern: „Don Carlos“ (1863), „Aida“ (1871), „Otello“ (1887) und „Falstaff“ (1893). 1874 trat er in den italienischen Senat ein
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BIOGRAFIE Giuseppe Verdi starb am 27. Januar 1901 in Mailand
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GIUSEPPE VERDI
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QUELLEN http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=532&RID=1
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